Beiträge von darkshadow

    nun, ich bin ja in einigen dingen hier ganz bibers meinung. ich halte es auch nicht für richtig, nach 5 jahren, das tier wieder abzugeben. das macht man einfach nicht. Schließlich gehört das tier mittlerweile auch zur familie. Und es hat sich an seine Leute gewöhnt. Nun soll er weg und andere haben sich dann um ihn zu kümmern. ich muss nicht reich sein, um meinen hund behalten zu können, ich muss es nur wollen!

    Im leben kann auch ohne hund immer irgendwas unvorhergesehenes geschehen, gibt man die vorhandenen kinder dann auch zurück? *ironie*
    oder versucht man nicht, einen weg zu finden? warum iss das bei einem hund nich so? weil man da die optionen hat, ihn wegzugeben? Nee so einfach iss das nicht. Aber manche machen es sich halt einfach.

    sorry, iss meine meinung

    @ Biber: ich finde es auch sehr schade, das du gehst. Aber auch du mußt wissen was du tust, und wenn das der richtige weg für dich iss...dann wünsch ich dir alles gute. *traurige grüße*

    Zitat

    @ Biber und Darkshadow
    Was würdet Ihr denn tun, wenn z. B. (Gottbewahre) Eure Ehemänner plötzlich und unerwartet tödlich verunglücken?! So wie meiner - vor 2 Jahren ?! Ihr auf einmal mit Hund und evtl. Kind und Fulltimejob alleine dasteht ?! Und plötzlich arbeiten gehen müsst, um zu überleben ????


    auf jedenfall würde ich meinen hund nicht weggeben. Sorry, aber so siehts aus.
    Umstände können sich ändern, aber das heißt nicht, das man die einfachste lösung nutzt und das tier abschiebt. Abgeben würd ich meinen hund niemals, genausowenig wie man kidsd einfach so abgeben kann. Ich habe für das tier doch wohl die selbe verantwortung übernommen, und das heißt, bis an sein lebensende.
    Es gibt immer einen weg, man muß nur bereit sein, ihn auch zu gehen.

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    :::Obwohl ich sagen muss, vielleicht würde ich ihm Schuhe anziehen. Den einen Winter haben die so viel Salz gestreut das seine Pfotenballen total gereizt waren und er ständig dran geleckt hat.

    auch wenn es sich evtl. blöd anhört, aber ich werde für meinen, aus dem oben genannten Grund pfotenschuhe kaufen. Habe auch gelesen, das es für meine rasse garnicht so ungewöhnlich sei.... wenigstens will ich solche dinge einmal getestet haben. Ob er sie dann auch wirklich tragen wird, kann ich mit sicherheit nicht sagen. Wobei es mir da nicht um das optische geht, sondern wirklich nur um das salz.

    Hundeausstellungen find ich persönlich blöd. Da wird der hund vorgeführt und den ruhm ernetet dann der besitzer. Dem Hund iss es doch egal, aber leiden muß er dafür. Wenn ich da an die Yorkies denke, die ihr fell bodenlang tragen, nicht richtig herumtoben können, oder mal durch matsch und pamp flitzen können, das stundenlange bürsten und schleifchen machen etc.
    ich bin auch noch nie auf einer Hundeausstellung gewesen, und mein Yorkie wurde immer geschoren, damit er sich bewegen konnte wie andere hunde auch, nen schleifchen hatte er auch nicht, denn das fell war an den augen immer schön kurz. Er rannte und hetzte Bällen hinterher, apportierte usw. Vom verhalten und vom fell hatte er keine ähnlichkeit mit nem "normalen" yorkie.

    NEIN!!! das iss in meinen augen nicht in ordnung. Aber ich kenne diese vorgehensweisen. Als ich meinen Dicken bekam, und mit ihm in einen SV eintrat, war sowas wie du berichtest an der tagesordnung. Die Tiere wurden im wahrsten sinne des wortes gezwungen. Ich bin sofort dort wieder ausgetreten, denn sowas wollte ich meinen Hund nicht antun.

    Ich weiß nicht, wie man dem hund die sache mit dem bringholz anders beibringen könnte, denn so wie es ausschaut, hat er garkeine lust dazu.

    Muß er das mit dem bringholz denn unbedingt machen?
    Was mich noch interessiert, wäre, wie alt iss der ben eigentlich? (hab ich das überlesen?)

    - kenne ich jeden Nachbarn und alle Dorfbewohner

    - kenne ich jeden Hund hier in der Gegend

    - habe ich noch nie soviel mit fremden Menschen gesprochen

    - werde ich überall freundlich gegrüßt

    - bin ich viel an der frischen Luft

    - ist mir das wetter egal

    - gehe ich ungestylt aus dem haus

    - bin ich noch spätabends draussen

    - kaufe ich nix mehr für mich, sondern nur für meinen Hund

    - kann ich stundenlang über meinen Hund plaudern

    - griege ich panik (angst) wenn er sich mal anders verhält als üblich (könnte ja krank sein)

    - weiß ich, wo hier TÄ sind und hab TÄ im handy gespeichert

    - weiß ich, was treue iss

    - bin ich sportlicher geworden

    - störe ich mich nicht mehr an eingesauter Kleidung

    - habe ich Hundehaare in der whg

    - bin ich aufgeschlossener geworden

    - bin ich konsequenter

    und vieles was hier schon aufgelistet wurde......

    ich bin froh und glücklich, das es so iss, wie es iss und ich habe es nie bereut, mir so eine fellnase ins haus geholt zu haben.

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    Im Gegenteil, sollte sich der Fragesteller wegen dem angepampe zurückziehen, macht ihr Euch in meinen Augen mitschuldig!!


    neee das sehe ich anders. ich habe den welpen ja nich geholt und ausgeschlossen. das die gemüter reagieren, wenn der eindruck entsteht, das man es nicht glaubt oder umsetzt, soll das wohl so sein. Selbst wenn derjenige mal in der realen welt nen dämpfer griegt, zieht er sich dann zurück? man muß doch auch kritik vertragen können. Wenn es demjenigen wirklich um das Tier geht, wird er/sie sich nicht zurück ziehen.

    Und nochmal, ich finde auch nicht, das hier der themenstarter angepampt wurde, sondern einfach, eine entrüstung über sein verhalten erlebt hat, und da sehe ich nix schlimmes drin. Nobody iss perfekt.

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    Weisst Du... das Problem an der ganzen Sache ist: Selbst wenn Du glauben würdest, das Hündchen wäre in der Nacht abgemurkst worden, damit es endlich still ist: Was sollte das bringen? Du kannst die Wahrheit nicht herausfinden und deshalb denke ich gerade in Foren: Im Zweifel für den Angeklagten. Etwas anderes wäre es für mich gewesen, wenn eine klare Aussage: "Ich hole den Hund nicht rein. Soll er doch weiterheulen" gekommen wäre. Aber mit Vermutungen, was denn nun hinter jedem einzelnen Satz stecken könnte, mache ich mich nur selbst verrückt.

    ok, da muß ich dir einfach mal recht geben. :gut: auch wenn es schwerfällt..*lach*

    zu dem leben auf nem Dorf:

    ich selber wohne auf nem Dorf, wir haben hier ein riesiges Hundeaufkommen. Bald jeder zweite Haushalt hat hier nen Hund. Und es gibt hier nur 1 DSH, der in einem zwinger lebt. Ein ganz armes kerlchen iss das. bei allen anderen hier leben die hunde mit im haus.

    selbst bei den hieisgen bauern hier, leben die hunde im haus und nicht auf dem hof!

    Auch meine familie kommt mich nur selten besuchen, weil sie angst vor großen hunden haben. Trotzdem hab ich mir damals den husky zugelegt, wer nicht kommt, braucht nicht zu gehen. ich sperre meinen Hund nicht ein, nur damit mal jemand zu besuch kommt.

    Ok, ich werde auch oft gefragt, wie das iss, mit nem Husky in der wohnung zu leben, und ich kann dann immer sagen:" gut, genauso wie mit anderen Hunden auch!" ich würde niemals auf die idee kommen, meinen dicken draussen zu lassen. Obwohl es für ihn sehr wahrtscheinlich angenehmer wäre, wegen den temperaturen, würde er das garnicht wollen. Da iss er lieber in der warmen bude bei mir, als draussen bei angenehmen temperaturen, aber dafür allein.

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    Ich finde es toll, dass der Threadstarter hier Hilfe gesucht hat, weil ihm doch offensichtlich mulmig war. Nur: Wem glaubst Du eher: Fremden aus einem fremden Forum oder Menschen, die Du kennst und die Dir jahrelang erzählt haben, dass man Hunde draußen halten sollte? Umdenken geschieht nicht innerhalb von wenigen Stunden und schon gar nicht aufgrund davon, dass man angepflaumt wird.


    joaa iss was wahres dran, aber da iss wieder ein ABER: man kann in einem forum schreiben, also hat man Internet und kann sich dort schon mal über die Rasse informieren. Und da findet man sicherlich auch widerlegt, das man welpen mit 8 wochen alleine draussen läßt.
    Somit hätte man vorab schon mal nen paar infos gehabt und hätte sich den threat hier sparen können. Ok, ich finde es auch vollkommen super (keine Frage) wenn man sich hier Hilfe holt, sofern man diese auch annimmt. Nur wie gesagt, kam es für mich garnicht erst so rüber.


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    Iss es nicht normalerweise so, das man sich, allerspätestens wenn der welpe da iss, informiert?

    Tut er ja gerade hier


    ja, aber nur, weil das arme würmchen jault.

    naja wie dem auch sei, ich sehe das halt nen bissle skeptischer als ihr, will dem oder die Themenstarterin hier nix unterstellen.

    ich bin auch ganz ruhig und will hier weder zoffen noch sonst was. Es iss halt nur meine meinung.