Beiträge von darkshadow

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    box als schlafplatz ist ok, solange die tür ausgebaut ist und der hund jederzeit rein und raus kann, wie er möchte.

    den hund darin einsperren, weil es für mich bequemer ist? :no:

    ganz meine meinung. Ich habe auch erst garkeine box. mein hund hat sich seinen schlafplatz selber ausgesucht und ich finde es ok. Und wenn er meint, er muß nachts durch das haus wandern, hab ich damit auch kein problem. Er macht ja weder was kaputt, noch macht er rein.

    ich wohne in nrw und habe meinen hund erst kürzlich angemeldet, weil ich hier hergezogen bin. Das anmelden hat nix gekostet!

    nun übersteigt mein Hund auch die 40/20 regelung, aber ich brauchte keine nachweise.... frag beim Ordnungsamt einfach mal nach.

    meiner hat auch als er zu mir kam, kauknochen bekommen. allerdings hab ich den fehler gemacht und ihm den weggenommen, wenn er fast aufgefuttert war. Hatte irgendwie muffe, das er an so einem stück erstickt..*wieblöd*
    naja jedenfalls hab ich jetzt das problem, das er seine knochen bis zu einem happen frißt und der rest bleibt liegen. hihihihihi, da geht er dann auch nich mehr. naja ich habs ihm ja so beigebracht...

    jetzt nehme ich diese Reste und geb sie dem kleinen, der mit so rießen knochen eh nix anfangen könnte

    meiner hat immer vor meinem bett geschlafen als er welpi war. ich habe ihm die möglichkeit gelassen sich selber auszusuchen wo er schlafen möchte, weshalb auch unsere türen alle offen sind.......er iss dann mal eine nacht in den flur gegangen, aber er hats sich anders überlegt und nächtigt nun wieder vor meinem bett.

    mein yorkie allerdings mußte ich immer wieder ins zimmer meiner tochter bringen. dort stand sein körbchen, das war nachts schon recht anstrengend, aber er hat es dann doch noch gerafft und wir hatten ruhige nächte.

    Eine box würde ich persönlich nicht verschließen. Weder nachts noch tagsüber. Aber das muss ja jeder selber wissen

    das steht in meinem Schutzvertrag (ich habe keinen kaufvertrag) auch drin. ebenso steht da ein vorkaufsrecht drin und ein angebot, das ich die möglichkeit habe, das Tier dort hin zu bringen, wenn ich es mit der auslastung nicht schaffe, sodas er dort in einem gespann mit #laufen könne, und nachmittags wieder bei mir iss.

    trotzdem hab ich keines der angebote in anspruch genommen, da ich mir das Tier ausgesucht habe und es meine pflicht iss, für die auslastung, gesundheit etc. zu sorgen.

    @ Murphy:

    hochachtung. Ich finde es toll, das ihr euch für murphy entschieden ahbt und rechne es euch sehr hoch an. Ihr habt mir damit gezeigt, das ich mit meinen vermutungen falsch liege und deswegen bin ich mir auch nicht zu schade mich hier bei dir zu entschuldigen.

    es tut mir leid!!

    als ich deinen beitrag las, dachte ich wirklich, das es wieder so eine geschichte sei, wo ein tier angeschafft wurde und plötzlich war man seiner überdrüssig und er muß weg. Gott sei dank iss das bei euch anders.

    nix für ungut und alles gute für euch!!

    ich hatte bisher immer hunde von vermehrern. Alles mischlinge: collie-schäferhund (vom bauernhof), nen kleinen mischling, wo keiner wußte was es für ne rasse war und es waren tolle, kerngesunde hunde. Sie waren auch gut sozialisiert und kosteten damals garnichts.

    Ich denke, man sollte nich alle über einen kamm scheren. Denn es gibt auch "vermehrer", die nen unfallwurf haben, der auch wirklich nen unfall war und sehr gut für die tiere sorgen. ich hatte wie gesagt schon 2 Hunde von so leuten (verschiedenen) und kann mich nich beklagen.

    Natürlich gibt es auch skrupellose, denen es nur ums geld, aber wirkliche unfallwürfe sind meißt auch gesund, also die elterntiere. Warum ich das glaube? Als wir von der stadt ins dorf gezogen sind, hab ich gesehen, wieviel den bauern hier, ihre tiere wert sind. Sie haben ein gutes leben, werden super versorgt und beim kleinsten wehwehchen sind sie beim TA. Wie gesagt, hier iss es so.

    Wenn ich mir nochmal einen Hund zulegen sollte, achte ich nicht darauf, ob züchter oder nicht. Auf das tier kommt es mir an. Es muß "klick" machen. Das kann bei einem züchter oder auch bei einem bauernhof geschehen. ich sage gezielt nicht vermehrer, da ich die erfahrung gemacht habe, das wahre unfallwürfe auch nicht unbedingt5 geld bringen müssen.

    :gut: :gut:
    das iss genau das was ich meinte, er passt einfach nich mehr dazu, Vorher ging es...jetzt nich mehr. Hab es genauso gelesen wie du.

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    ansonsten wollt ich noch als Ergänzung erwähnen: auch für Kinder ist manchmal - klar nur in absoluten Ausnahmesituationen - besser, wenn man sie weggibt; in Pflege oder zur Adoption. Auch das macht bestimmt NIEMAND leichtfertig.
    Wenn ich den Hund in ein liebevolles Zuhause abgeben kann wo es ihm an nichts fehlt KANN das ja auch ein Ausdruck von Liebe und das Gegenteil von Egoismus sein auf ihn zu verzichten. Es kommt eben immer drauf an.


    ja ganz genau....eine mutter die vielelicht sehr krank iss, wird ein 5 jähriges kind zur adoption oder zur pflegefamilie geben, oder eine mutter, die noch nichtmals in der lage iss, für sich selbst zu sorgen...war echt nen toller vergleich. Es geht hier nicht um einen welpen, sondern um einen Hund der bereits seit 5 jahren dort lebt! Und keiner in der familie iss krank.

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    Also Darkshadow, wenn du es so siehst, bin ich ja auch herzlos. Denn ich hab den Hund meines Vaters ja geerbt. Damit Verantwortung übernommen und sie mit der Abgabe des Tieres abgeschoben.

    Mmmmh, wenn es wirklich nur schwarz und weiß gibt... :???:

    nun, erben und ein welpen von einem züchter zu holen und aufzuziehen sind für mich zwei paar schuhe.

    bei einem welpen suchst du dir das aus, und übernimmst verantwortung. Oder aus nem TH, aber wenn du nen tier erbst iss das wieder was anderes.

    habe noch etwas vergessen. da ich ja ne andere sicht der dinge habe als ihr. Zur erklärung, ich sehe das so:

    wenn man sich einen welpen ins haus holt, sollte das ja schon mal gut überlegt sein. Ich "adoptiere" also den kleinen wurzelzwerg und werde seine familie. ich muss natürlich vor der anschaffung des tieres alles gut durchdenken. Also weiß ich auch, das evtl. etwas unvorhergesehenes geschehen kann. Nun gehe ich aber nicht hin, wenn so ein fall eintritt und habe im kopf, ich kann den hund ja weggeben. nein, ich versuche eine lösung zu finden, eine lösung die für alle beteiligten akzeptabel iss. Also auch für den hund. da ich ihn als baby geholt habe, gehört er zu mir. ich stelle ihn nich über meine kinder, aber er hat schon nen stellenwert. Er gehört halt dazu. Ich habe verantwortung übernommen.

    Nun kann man sagen, wenn man ihm ein gutes zuhause besorgt, iss man seiner verantwortung nachgekommen. das sehe ich nicht so. Ein gutes zuhause hat er dort, wo er iss...bei mir.
    So, nun tritt der fall ein und etwas unvorhergesehenes geschieht. dann schaue ich, wie ich das meißtern kann, mit Hund und mit kind. Es gibt immer eine lösung, aber weggeben gehört meiner meinung nicht dazu.

    wenn ich ein kind adoptiere kann ich es auch nich anderweitig abgeben oder zurück geben, wenn irgendwas nich mehr passt. Ok, ein hund iss kein Kind, aber grade in so einem fall merkt man, das der Hund nur eine sache iss. Solange alles passt, halte ich den hund, passiert irgendwas oder ich muss auf irgendwas verzichten, schiebe ich ihn ab. Wie eine puppe.

    Wißt ihr, ich habe hier ein problem. ich kann mich nicht so gut ausdrücken wie ihr, vielleicht habe ich auch nicht ganz soviel ahnung wie ihr, aber ich habe ein herz. Und sobald ich einem tier den weg ins herz freigemacht habe, iss vorbei. Und wenn ich dann lese, das man nicht weiß, was man mit dem hund machen soll und ihn dann evtl. zum züchter zurück bringt, nur um sein leben so zu leben, wie man es gewohnt war oder was auch immer, dann verstehe ich die welt nicht mehr.