also was die ruhe beim fressen angeht, kann ich leider nicht nachvollziehen., Der welpe sollte doch wohl von klein auf damit konfrontiert werden, das man in seiner nähe kommt oder sogar an seinen napf geht. Wenn der hund größer is, und dann nach der hand schnappt, die in die nähe seines napfes kommt, is das geschreie groß.
mein hund mußte es von anfang an dulden, das man in den napf faßt, auch wenn er frißt. Da seine Näpfe dazu noch in der küche stehen, hat er dort niemals ruhe, man läuft daran vorbei etc. und das hat er von anfang an gelernt und es stört ihn auch nicht. Weil er es kennt.
Bei denen, die ihren Hund nur zu bestimmten zeiten fressen lassen, bzw. futter geben, mag das mit der ruhe vielleicht umsetzbar sein, aber bei leuten wie mir, wo der hund frei über sein Futter verfügen kann, geht das einfach nicht. Sonst müßte immer einer hinter dem Hund herrennen und darauf achten, wann er denn frißt, damit alle anderen sich zurück ziehen können.
Auch kann man meinen dicken beim fressen anfassen. Das sehe ich auch nicht als störung.
ich bin der meinung, das ein hund so früh wie möglich lernen muß, das man ans einen napf geht, ohne das er schnappt. Gerade in Familien wo kleine Kinder sind! Denn auch kleine Kinder hat man nicht immer im blick, wer das behauptet, lügt.
Zum aus: es is richtig, ein Hund sollte ebenso früh lernen, was aus bedeutet. dafür warte ich nicht, bis er irgendwann mal was im maul hat, was er nicht haben sollte. Sondern übe mit irgendetwas, was für das Tir nicht gefährlich is. So beuge ich es vor, das er was gefährliches im maul hat und ich dann warten muß, bis er es fallen läßt, um ihm das aus zu geben. So habe ich es gemacht. Nur habe ich nicht aus, sondern das kommando Pfui dafür genutzt. Dafür brauchte ich weder am halsband ziehen noch sonst irgendwas. Und pfui war mit das erste kommando welches er überhaupt gelernt hat.