Beiträge von darkshadow

    ich finds ebenfalls gut, das du dich vorab schon informierst. Allerdings siehst dud as in meinen augen etwas zu locker. Deine eltern sollen alles bezahlen, was is, wenn es denn doch anders kommt? wenn du kein auto hast, keine finanzielle unterstützung bekommst etc. p.p.

    Du planst alles so schön vorraus, aber letztendlich tragen deine eltern die verantwortung. Wenn die dann mal ihre zahlungen einstellen, hast du ein problem.

    ich denke, du solltest so lang warten, bis du dir was eigenes aufgebaut hast. Die Idee mit den tierheimhunden finde ich ganz super. Du lernst und bist nicht so "gebunden".

    ich will dir nix böses.

    PS: das mit dem anderen hund hab ich auch gelesen und da deine eltern so dermassen überfordert waren, würde ich meinen hund nicht bei ihnen lassen. Nix gegen deine eltern, aber der Hund, der jetzt weggeben wurde....naja ich an deiner stelle würde jedenfalls noch warten.

    also ich kann da jetzt nur von meinem Hund reden, und da wurde mir gesagt, das die augenfarbe sich bis zum 2ten lebensjahr verändern kann.

    Als ich meinen Hund ausgesucht hatte, hatte er klare blaue augen, da war er ca. 2 wochen alt. Als ich ihn mit 12 wochen abholte, war das blaue soweit verschwunden und er hatte bernsteinfarbene Augen mit einem blauen rand, also dort wo das bernsteinfarbende aufhörte und das weiße kam, da war ein blauer rand. Dieser rand wurde dann noch etwas schmaler und is jetzt nicht mehr so breit, wie vorher. Er is jetzt 18 monate und ich denke nicht, das seine bernsteinfarbe noch wechselt. Aber der blaue rand, der könnte wohl noch weggehen...was ich nicht hoffe. dennd as sieht cool aus. :lachtot:

    wie alt soll der welpe denn sein und was für eine rasse is er denn????

    meiner is drinnen immer nackig. Wenn es dann rausgeht bekommt er ein tourengeschirr an UND zusätzlich sein halsband, wegen der marken.

    Ich mag es nicht, wenn der Hund den ganzen tag mit geschirr rumläuft, da sich das geschirr nach ner zeit "abmalt" und man sieht, wo sonst das geschirr gesessen hat.

    hihi meiner braucht kein halsband zum fassen, wenn ich die tür aufmache, sitzt er ganz von allein neben mir. der haut nicht ab. Würde er das tun, müßte er auch in der wohnung wenigstens nen halsband tragen

    auch von mir nochmal: glückwunsch.

    Was das frieren angeht, denke ich, solltest du auf den hund achten. Mein mini Yorkshire terrier (leider anfang des jahres gestorben) war immer in Bewegung und hat nicht gefroren, obwohl ich ihm immer sein Fell geschoren habe!

    Auch treppen ist er selbstständig gelaufen, da wir auf 4 ebenen gewohnt haben. Einzigste Ausnahme waren sehr steile Treppe. Ansonsten lief er alle treppen.

    Ich würde einfach auf den Hund achten, ich denke, du wirst dann sehen, was er wie am besten bewältigt.

    Viel Spaß mit dem kleinen teppichporsche..:-))))

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    Deine Entschuldigung nehm ich deshalb gerne an.

    ich danke dir!

    Nun ich werde versuchen, mich demnächst etwas im zaum zu halten. Das wird mir schwer fallen, aber ich versuchs. Weißt du, es stört mich einfach, wenn alles mit friede, freude eierkuchen abgetan wird und dann vergessen wird, das es auch eine rechtliche seite gibt. Aber egal, schwamm drüber. Manchmal geht es scheinbar wirklich mit mir durch. man möge es mir besonders hier im Threat verzeihen.

    Ansonsten auch von mir HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

    Zitat

    Gott sei Dank kann auch unsre Tochter Wilma ans Futter gehen ohne das sie knurrt oder Zähne fletscht! Und das völlig OHNE jegliche Art der Gewaltanwendung!!


    genau, ohne gewalt. Aber:

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    Meine Lotte hat damals als Welpe ein Schweineohr geknabbert, als wir deine geschilderte Situation das erste mal hatten. ich bin allerdings nicht hin und hab ihr einen Tausch (gg. andere LEckerlis) vorgeschlagen, sondern hab sie im Genick gepackt und mit der anderen hab ich ihr das Schweineohr abgenommen. Und das ganze OBWOHL sie mich die ganze Zeit weiter angeknurrt hat. Das Schweineohr hat sie erst wieder bekommen, als sie ruhig war.

    is ins genick packen keine gewalt?

    also ich kann da nur von meinem Hund reden, und da hab ich nie getauscht. ich ahbe ihm beispielsweise schweineohren (kauzeug im allgemeinen) aus der hand gegeben. das heißt, ich hab es festgehalten und er konnte daran rumnagen. dann hab ich es einfach mal weggelegt und nach 10 min. wieder geholt und wieder hingehalten.

    Beim fressen bin ich jedesmal hin gegangen und hab entweder mal was zusätzlich in den Napf gelegt, während sein Mäulchen im napf war oder aber ich hab mich einfach nur daneben gehockt. Manchmal hab ich aber auch einfach nur 2-3 Kroketten aus dem Napf rausgenommen.

    So hat mein Hund gelernt, das die Hand evtl. was feines mit bringt, oder aber das garnichts passiert.

    Allerdings muß ich gestehen, das ich meinem Hund auch schon in den hals gegriffen habe. Wir waren gassi und er hörte partout nicht auf "pfui", sondern Fraß Hundepralinen. Also griff ich in seinen schlund und holte es raus. war sehr ekelig. Seitdem macht er nen bogen um Hundepralinen.

    Tauschen soll ja wirklich funktionieren, allerdings hab ich da auch meine zweifel, ob man da als souverän wirkt. Aber das is eigentlich egal, so lang es funktioniert.

    Ich würde an deiner stelle deinen Hund nur noch aus der Hand füttern und ihm so evtl. vermitteln das die hand ihm nix wegnimmt. Wobei ich der meinung bin, das ein Hund lernen sollte, das er genug Futter hat, keinen Futterneid zeigen braucht und vorallem kein Futterverteidigen.
    das is mit ein Grund waruim mein Hund seinen Napf immer voll hat, und er nicht an feste Fütterungszeiten gewöhnt is.

    Zitat

    Womit sich die Katze - oder in dem Fall der Hund - in den eigenen Schwanz beisst.
    Denn auch vor Gericht muss der - vermeintliche oder nicht - Besitzer erstmal beweisen, daß es überhaupt sein Hund ist.
    Etwas ähnliches hatten wir doch schon einmal - siehe Thema "Hier bekommt einer seinen Hund nicht zurück"

    Aber weiter vorne unterstellst du Susami doch irgendwie, daß sie den Hund behalten möchte und deswegen nicht zurückgibt :???:

    LG

    Ines

    nun ich denke, der heimtierausweis, der impfpass und der zeuge würden vor gericht ausreichend sein, beim Th war es auch ausreichend.

    wenn es so rüberkam, das ihr sowas unterstelle entschuldige ich mich natürlich, denn das will ich ihr nicht unterstellen. Allerdings stellt sich mir die frage, ob sie genauso reagieren würde, wenn der hund ihr nicht zusagen würde. ich denke schon, das es eine rolle dabei spielt, aber wie gesagt, ich will ihr weiß gott nix unterstellen. Bis zu dem Punkt, wo der vermeindliche besitzer vor der tür stand befürworte ich ja ihr handeln und find es gut. Aber als dann der besitzer vor der tür stand, nun ja, da haben wir halt verschiedene meinungen. Und meines erachtens nach, wäre es ihre pflicht gewesen, das tier rauszugeben.

    Sie hätte dann im nachhinein nachforschungen anstellen können wie es dem hund geht und dann evtl. tierschutz etc. einschalten. Auch wenn hier alle so tierlieb sind, und das tier als lebewesen sehen, so wissen wir alle, das es das rechtlich gesehen nicht is. Und ob es dem tier dort gut geht oder nicht haben nicht wir zu entscheiden. Selbst wenn es ihm schlecht ginge. So is nunmal das gesetz. Obs und schmeckt oder nicht. Dennoch müssen auch wir uns nach den gesetzen richten, egal wie unfair und gemein sie auch in unseren augen seien mögen.

    Susami, es tut mir leid, das ich den eindruck erweckt habe, als würdest du das tier klauen wollen! Das lag nicht in meiner absicht. Auch will ich dir nix unterstellen und entschuldige mich für meine "mißlungene wortwahl und satzstellung.

    aber dein verhalten is für mich nicht richtig.


    habe was gefunden:

    Vorsicht: Mitnahme kann Diebstahl sein! Die Rechtslage
    Ist der Besitzer eines Hundes / einer Katze nicht auffindbar, gilt das Tier als "Fundsache".

    Für die Verwahrung einer Fundsache ist die Gemeinde / Stadt zuständig, die meist das örtliche Tierheim mit der Versorgung solcher Pfleglinge beauftragt hat.

    Nach Meldung des Fundtieres im Tierheim kann das Tier zwar zur Pflege bei seiner "Adoptivstelle" bleiben. Doch Achtung: Wenn der alte Besitzer sich meldet, ist das Tier abzugeben!

    Erst nach einem halben Jahr gehen die Besitzansprüche an den neuen Halter.

    Es ist lobenswert, wenn sich Tierfreunde um scheinbar herrenlose Streuner kümmern. Aber es gibt einige Punkte zu beachten, um sicherzugehen, dass man durch die "Adoption" eines Tieres keinen bereits vorhandenen Besitzer unglücklich macht.

    Schlimmer noch, das Behalten eines Tieres, das bereits einen Halter hat, ist tatsächlich der Tatbestand eines Diebstahls.

    Anders als bei einem freilaufenden Hund, muss eine Katze nicht unbedingt ein armes "Findelkind" sein. Eine Katze, die wohlgenährt ist und ein glänzendes Fell hat, ist in vielen Fällen ein Freigänger, der sich auf seinen Streifzügen ein paar Extra-Leckerlis gönnt. Sicher ist in solchen Fällen die Versuchung groß, das Tier zu füttern. Doch davon ist abzuraten.

    Ein verwahrlostes Tier mit struppigem Fell dagegen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit herrenlos. Hier ist ein Füttern nicht nur erlaubt, sondern dringend zu empfehlen. Bei ausgehungerten Schlinghälsen muss das Futter gut dosiert werden. Allzuviel auf einmal ist für den kleinen Magen extrem ungesund. Zeigt eine solche Katze wenig Interesse, ihr warmes Plätzchen zu verlassen (und wirklich nur dann!), ist die - vorläufige - Aufnahme des Tieres zulässig. Ähnliches gilt - in geringerem Ausmaß - selbstverständlich auch für Hunde, von denen es mehr notorische Gelegenheitsausreißer gibt, als man glauben mag.


    weiter kann man es hier lesen:

    http://www.polar-chat.de/wiki/Fundtier:_Was_tun%3F