Beiträge von darkshadow

    Zitat

    ja, der 2. ist imemr an der leine.

    ups..... und nochmal ups. Wofür hast du dann 2 Hunde, wenn es dir zuviel is, nen bissle aufwand auf dich zu nehmen? mein Hund darf auch frei laufen ohne leine, und glaub mir, das is auch nicht so ganz einfach, weil es meine ganze Konzentration fordert und auch ich muß dafür ein stückchen weiter gehen.

    als mein scooter starb, hat mein snow hat getrauert. Er lag vor der Tür und hat immer auf ihn gewartet. Nach ner zeit legte er sich einfach irgendwo hin und war sehr ruhig. Manchmal dachte ich, er sei depressive. Ich habe dem ganzen allerdings keine beachtung geschenkt, sondern ihn trauern lassen.

    Mittlerweile is er drüber weg, allerdings darf uns kein kleiner Yorkie entgegen kommen, dann freut er sich und meint, scooter sei wieder da, obwohl ich ihn an scooters totem körper hab schnüffeln lassen.

    gib deinem Hund die zeit, die er braucht!

    nein, ehrlich gesagt, verstehe ich das nicht.

    Ich kann mir nicht vorstellen, das ein hund, wenn er mich einmal anknurren durfte, lernt, das es nicht nötig is, mich anzuknurren, nur weil ich dann mit kleinen trainingseinheiten übe, mich seinem napf zu nähern.

    ich denke, das der Hund sich durch seinen erfolg beim ersten knurren bestärkt fühlt, wenn ich mich verziehe. Und er dieses knurren dann auch weiterhin umzusetzen weiß.

    Ich will hier ja niemanden meine Meinung aufzwängen, aber ich verstehe es einfach nicht. ich bin ja kein Hund um genau sagen zu können, was in einem Hund vorgeht, der sich so verhält..*lach*. Und aus meiner menschlichen sicht zeigt mir der Hund dadurch das er mich anknurrt, das er kein vertrauen zu mir hat und sich nicht anders zu helfen weiß, als mich anzuknurren. Also "ignorier" ich das knurren und bleibe stehen. Gehe also nicht weg. Und fange dann an zu üben, um mit meiner hand auch in den Napf fassen zu können.

    meiner Meinung nach, is es zu spät, sich zu entfernen und erst dann langsam anzu fangen, zu üben, das ich überhaupt in die nähe des napfes gehen kann. (blöder satz, ich weiß)

    ich ahbe mal gehört, das es auchs chon beim ersten zulassen für den Hund ein erfolg is. Ohne das er es nen paar mal erfolgreich getan haben muß.
    sobald ich mich auf grund des knurrens verdünisiere wird er bestärkt.

    ich kenne das von meinem Hund, der sehr schnell lernt. Und dinge die für den hund von nutzen sind, lernen sie eh rasend schnell. Und den nutzen hat er ja mit dem knurren.

    Natürlich muß man mit dem Tier dann arbeiten, ganz klar, aber ob das entfernen dann wirklich der richtige weg is?

    @ Murmelchen: ja sicher, wenn man das ließt, kann man sich das vorstellen. Und natürlich is es falsch, den Hund zu bestrafen. das bestreite ich auch garnicht. Wenn mein hund mich anknurrt, würde ich auch nicht strafen, soviel hab ich hier schon gelernt.

    @ Murmelchen:

    ja ich verstehe schon. Ich rede auch nicht davon, sie dann zu bestrafen.

    ich hab vielleicht auch leicht reden, weil ich noch nicht in so einer situation war. Aber ich denke, ich würde mich trotz knurren nicht entfernen. Natürlich würde ich nicht in den Napf greifen, aber ich würde auch nicht weggehen.

    und das im vorfeld irgendwas schiefgelaufen sein muß, da stimme ich dir voll und ganz zu. Allerdings denke ich auch, wenn man sich dann verzieht und sie dann lernt, das frauchen sich verzieht wenn sie knurrt, das es dann aber auch schwer wird, ihr das wieder "abzugewöhnen". Oder nicht? selbst wenn sie dann später merkt, das es eigentlich keinen grund gibt. In dieser lernphase wäre es doch auch durchaus denkbar, das sie das knurren weiter ausbaut und dich in weiteren situationen anknurrt.

    na ich denke, man sollte vor dem knurren schon was getan haben. wennd er hund bereits knurrt, is doch schon was schief gelaufen!

    und wenn er dann knurrtt, sollte ich ihm dann nicht zeigen, das es nicht ok is? Sollte ich ihm dann nicht zeigen, das er damit nix erreicht? Wenn er doch mit dem knurren an sein ziel kommt, wird er doch das knurren nicht aufgeben, sondern eher sich zu nutzen machen.

    Beispiel: Hund knurrt, wenn ich an sein Futter gehe. ich ziehe mich daraufhin zurück. Hund hat gelernt, ich knurre und mein Fresschen bleibt unberührt.

    ich empfinde das drohen als eine sehr gefährliche Kommunikation. Und wenn ich das drohen nicht verbiete, wird der Hund es sich immer mehr zu nutrze machen und ich hab dann ein mächtiges problem.

    Natürlich kommt es auch darauf an, in welcher situation er knurrt, aber herausnehmen, neee... die gefahr, das der Hund das dann so vberknüpft, das er damit seinen Kopf durchsetzen kann, is doch viel zu groß.

    hmm dein beispiel: is doch genau das, was ich meinte. Ich kämme trotzdem.

    Zitat

    Und natürlich merkt ein Hund, dass die Schleppe an ihm hängt. Was hast Du denn jetzt erwartet? Wenn er ohne nicht hört, dann hast Du sie einfach zu früh abgemacht und muss länger mit ihm üben, wenn Du diesen Weg gewählt hast.

    na zu früh würde ich nicht sagen. Aber ein Hund is nicht blöd. An der schlepp reagiert er sehr gut, und ohne....naja da weiß er dann, das die nicht mehr an ihm befestigt is. Ja ich habe dann nacher aufgehört bzw. aufgegeben und hab es anders versucht und auch geschafft. Die schlepp liegt also nur rum und war für mich rausgeschmissenes geld.

    Grade bei sehr intelligenten Tioeren is die schlepp keine sicherheit bzw. keine gute trainingsmethode. Es sei denn, der hund darf nur noch mit der schleppleine laufen.

    Und hier bei dem Tier des Threatstarters würde ich sagen, hat der Hund gelernt, das er nicht aufs erste Wort zu hören braucht.
    Und ich würde mir ein neues Kommandos zulegen und dies üben, üben, üben.

    Und ich würde zusehen, das das tier nicht mehr so weit vorraus laufen darf.

    irgendwie verstehe ichd as ganze ehrlich gesagt nicht. Jetzt mal die Hunde ausgenommen, die aus TH kommen, wo man die vorgeschichte nicht kennt etc.

    ist es nicht so, das ein Hund normalerweise garnicht zu drohen braucht, wenn man "richtig" mit ihm umgeht?

    Ein hund, der ohne gewalt und aggressivität erzogen wird, sollte doch ebenso aggressionsfrei reagieren, oder?

    Ein Hund, der seinen Menschen anknurrt, kommuniziert doch nicht, sondern zeigt, wos langgeht, oder? Ich meine, er will beispielsweise nicht, das man an sein Futter geht. Wenn man sich dann zurück zieht, is das für den hund doch ein Erfolgserlebniss. er sieht ja dann nicht das, was der mensch dann darin sieht. Sondern eher, das er mit dem knurren sein ziel erreicht hat.

    Und wenn ein Hund knurrt, hat doch der mensch irgendwas falsch gemacht, in der erziehung bzw. in der art und weise wie er seinen Hund behandelt.

    Knurren is und bleibt für mich aggression, auch wenn der Hund nur warnt. Ohne bräuchte er doch nicht warnen.

    Ich habe bisher keinen Hund gehabt, der mich anknurrte oder gar versuchte nach mir zu shcnappen. Und kann mir deshalb nur schwer vorstellen, das man ein knurren akzeptieren sollte.

    Für mich lasse ich es zu, das mein hund mir sagt:" bis hier her und nicht weiter" wenn er mich anknurren würde. Und wenn ich mich dem tier gegenüber vernünftig bzw. richtig verhalten habe, ihm beigebracht habe, das der mensch nix böses tut, braucht er ja nicht zu drohen, oder?

    Und um ganz ehrlich zu sein, ich würde vor angst schlottern, wenn ich meinem Hund das recht eingestehen würde, mich anzuknurren, denn was wäre der nächste schritt um seinen Kopf durchzusetzen? Schnappen!

    Ein Hund lernt, also lernt er doch auch, das er mit knurren etwas erreicht.