Beiträge von darkshadow

    ich habe gelernt, das "hier" und "komm" zwei verschiedene kommandos sind. "komm" bedeutet bei uns soviel wie mitkommen. Wenn wir also spazieren gehen und er schnüffelt, steht das "komm" für weiter gehen, weiter kommen etc.

    Das "hier" bedeutet herkommen, sofort. So hat mein hund (allerdings erst sehr spät) gelernt, ohne schleppleine! Das kommando "hier" kam immer erst, wenn er auch auf dem weg zu mir war! Nicht schon, wenn er zu mir geschaut hat.

    susami: eigentlich finde ich deine beiträge immer gut, aber irgendwie hab ich das gefühl, als würdest du nur Rassehunde vorschlagen. Ein Mischling kann genauso ein toller Hund sein/werden, wie ein rassehund. Und ich finde es vollkommen legitim, sich für einen Mischling zu entscheiden.


    Ansonsten sind deine angegebenen Punkte wirklich in ordnung.

    Zitat

    Ein 9-Wochen alter Welpe sollte noch regelmässigen Kontakt zu anderen Welpen seines Alters haben.

    Da können die Hundebabies untereinander lernen, was und wann etwas weh tut.

    Darum war es mir auch sehr wichtig, dass sämtliche Spielteile von ihren Quietschvorrichtungen entledigt wurden.

    Quietschen bedeutet Schmerz, der durch scharfe und zubeissende Welpenzähnchen hervorgerufen wird.

    Das lernen die Welpi's voneinander, um daraus, neben Anderem, ihre Beisshemmung zu "aktivieren".
    Von einem 9-Wochen altem Welpen dies schon zu erwarten, wäre irrwitzig.

    das mag sein, aber meiner kam mit 12 wochen zu mir, und hätte es demnach ja schon wissen müssen. War aber leider nicht so.

    Oder "ticken" nordische in der hinsicht auch anders? Bei meinem Yorkie reichte auch ein "au" und er hörte auf..........

    Zitat

    Hallo.
    Eine Bekannte hat mir erzählt, dass es Verdauungstechnisch am Besten sei, den Hund nur mit Trockennahrung zu ernähren...
    Stimmt das?
    Wieviel Gramm sollte ein Yorki bekommen, am Tag?
    Viele Grüße

    auf den Futtersäcken steht hinten eine Fütterungsempfehlung drauf. Da kannst du sehen, was dein hund an Futter (von dem jeweiligen) benötigt. das gewicht deines hundes und dann steht da, wieviel.

    trofu und nafu würd ich nicht mischen, wegen den verdauungszeiten, wie hier schon gesagt wurde.

    Mein Yorkie wurde nicht nach den angaben gefüttert. meine hunde hatten immer futter zur freien verfügung. Sie fressen und frassen wenn sie hunger hatten.

    Allerdings hab ich gehört, das nafu nicht so dolle für die zähne sein soll...aber das kann ich nicht beurteilen, weil mein Hund kein nafu frißt. Er frißt nur Trofu und es wird ihm nicht langweilig. Ab und an, bekommt er mal nen rohen Knochen oder Innereien.

    barfen mag zwar ganz gut sein, aber eben nicht jedermanns sache.

    nun, ich kann da nur von meinem Hund reden und auch da half kein konsequentes jaulen, quitschen, ignorieren etc. Ganz im gegenteil, der drehte vollkommen auf, auch heute noch. wenn man da jault, oder quietscht etc., is das für ihn ein zeichen erstmal richtig loszulegen....

    als dann der Hundetrainer hier war, sagte dieser mir, das der hund erstmal lernen müsste, was denn das quietschen, jaulen usw. bedeutet.

    Und so mußte ich meinem Hund erstmal beibringen, das "aua" eben aua bedeutet. Wenn er beim spielen zufest biß, (jetzt könnt ihjr aufschreien!!), habe ich ihn unbemerkt mit einer anderen hand unter dem bauch gezwickt. (gezwickt, nicht gekniffen, also auch nicht richtig wehgetan) und im selben moment:"aua" gesagt. Und er hats begriffen.

    6 Monate hab ich es auf die art und weise versucht, wie es hier immer beschrieben wurde und es hat nix gebracht. Doch einmal zwicken mit dem aua hat sofort gewirkt. Und glaubt mir, es hat ihm nicht wehgetan.

    ich denke, ein sichtschutz würde nicht viel bringen.

    ich kenne das problem in etwa. haben hier auch zwei Hunde, die sofort loslegen, wenn sie meinen Hund sehen. Der HH is auch nicht in der lage seine Tiere zu bändigen und zerrt sie dann einfach nur weiter. Die armen tierchen röcheln dann schon, da sie nur halsbänder tragen.

    zum glück reagiert meiner nicht mehr darauf und ignoriert sie. Anfangs ging er auch ab und kläffte und knurrte, legte sich in die leine. Aber mittlerweile können die beiden kläffen, knurren und tun und machen was sie wollen, meiner geht kommentar- und blicklos an ihnen vorbei.

    Zitat

    Fange an aktiv zu werden, denn es ist leider in der heutigen Zeit schon fast ein Privileg geworden, Hunde in einer Wohnung halten zu dürfen.

    dem stimme ich zu. Als ich eine wohnung gesucht habe, kahemn sehr sehr viele absagen, sobald ich angab, einen Hund zu haben. Ok, ich habe dann hier glück gehabt und mein hund wurde gern angenommen. Ich muss allerdings dazu sagen, das hier erst garkeine Hundehaltung erlaubt war.

    Manchmal bringen gespräche wirklich was, ruhige, sachliche gespräche. Und natürlich sollte man auch an sich und dem hund arbeiten, damit es keinerlei beschwerden gibt. Denn belästigen sollte man auch niemanden.

    Rücksicht sollte man nehmen. Und gebell kann schon sehr nervig sein.

    Für alles andere würde ich nen gespräch suchen und auf die leutz mal zugehen. Mit einer solchen Haltung wie hier geschrieben, erreicht man garnichts, außer das Unmut gegen alle HH geschürt wird.

    also ich hatte keine decke beim züchter abgegeben, ich war jedes Wochenende dort (obwohl es eine weite anfahrt war)

    abgeholt haben wir den kleinen mit nem normalen halsband und während der fahrt saß er auf meinen schoß.

    Spielzeug hatte er all das was er mochte: socken (!!), tauknoten, uvm. allerdings keine stofftiere, da ich nicht wollte, das er, wenn er älter is, sich auf jeden stoffteddy stürzt, den er sieht. Da ich kinder habe, sollten die teddys für kinder bleiben....

    autofahren kannte der kleine damals schon, weil der züchter mit ihm kurze strecken gefahren is, damit er nich allzu "verschreckt" wird. So war er während der fahrt ins neue zuhause relativ ruhig, bis auf ein paar jaulkonzerte zwischendurch.