Beiträge von darkshadow

    also ich hab meinen mit 12 wochen abgeholt. Er schlief von anfang an neben meinem Bett. Die Treppen ins Schlafzimmer hab ich ihn getragen.

    Raus gegangen bin ich ständig, nach dem spielen, 15 minuten nach dem Fressen, nach dem schlafen.

    Nach kurzer zeit bin ich dann einfach nur noch jede stunde gegangen und dann gab es "zeiten" an denen wir raus gingen.

    Futter bekam er die ersten 2 wochen 3 x Tag, hab es dann aber umgestellt, auf eigene Einteilung, also er hatte sein Futter zur freien Verfügung, weil er bei 3 x am Tag so mega gierig war und geschlungen hatte.

    Zitat

    Hallo,
    Ich möchte ja keine Unterstützung. Ob sie wollen oder nicht ich möchte die Verantwortung alleine tragen und weiß das ich das kann. Und warten werde ich wohl noch auf mehreres.
    Tschöö

    sicherlich, aber du brauchst ja Unterstützung, oder was is mit dem tier, wenn du in der Schule bist oder arbeitest?

    Unterstützung heißt nicht gleich, das man die Verantwortung teilt. Ohne Unterstützung wird es kaum möglich sein, da du deine Eltern brauchst um einen Hund überhaupt zu bekommen, also doch Unterstützung der Eltern, oder etwa nicht?

    Und natürlich wartet man auf mehreres, aber bei einem lebewesen is das was anderes als bei irgendwelchen Dingen. Einen Hund kann man nunmal nicht irgendwo "parken" und sich drum kümmern wenn man die Zeit hat.
    verstehst du, was ich meine? Ohne Unterstützung deiner Eltern würde ich eben auf den Hund warten und ohne Unterstützung der Eltern bekommst du im normalfall auch keinen Hund.

    also ganz ehrlich? Ich würde warten! Wenn deine Eltern dich nun doch nicht mehr unterstützen wollen, egal aus welchem Grund, würde ich warten. Verantwortung heißt auch, das man warten kann.

    Was nutzt es dir, wenn du sie jetzt erneut überzeugen kannst und den hund dann daheim hast, und sie plötzlich wieder umschwenken und nicht mehr aufpassen mögen, wenn du in der schule bist?

    Nein, ich würde mich damit abfinden, auch wenns schwer fällt und erst später einen Hund holen. Denn eine Sicherheit hast du ja nun nicht mehr.

    nachdem hier soviele Fragen von jüngeren kommen, die sich erkundigen, ob sie alt genug seien für einen Hund, würde mich mal interessieren, wann ihr euren ersten Hund bekommen habt!? Ich habe die Suche bemüht, doch nix gefunden. vielleicht hab ich aber auch die falschen Suchbegriffe benutzt?

    Naja...

    also ich hatte meinen ersten Hund mit 14 Jahren. Obwohl er mir garnicht gehörte irgendwie.
    Meine Eltern mieteten damals ein haus, deren Besitzer gebaut hatten und deshalb dort auszogen. Sie hatten einen schwarzen Jagdhund, der zeit seines Lebens dort gewohnt hatte. Da sie ihn nicht mitnehmen wollten, sollte er eingeschläfert werden. ich hatte Angst vor dem tier, den ihm fehlte die seitliche Lefze, die hatte ihm ein Jäger weggeschossen, weil er angeblich gejagd habe. Ich muß dazu sagen, das dieser Hund, genauso wie die anderen Hunde in dem 100 Einwohnerdorf nur frei herumlief.
    Aber einschläfern?

    Ich bekniete meine Eltern, das ich diesen Hund behalten darf. Die Eigentümer waren einverstanden und sagten, das sie auch für das Futter aufkämen. Nach langem hin und her, willigten dann auch meine Eltern ein, unter der Bedingung, das der Hund nicht ins Haus käme, sondern dort sein Lager hatte, wo er es immer hatte...im Stall. Da der Stall mit der Deele am haus verbunden war, fand ich das ok. Zumal mein dad ihn im Winter doch ins Haus holte, weil er meinte es sei zu kalt im Stall. Max, so hieß er, durfte bleiben. Ich war ständig bei ihm, spielte mit ihm, und versuchte ihm einiges beizubringen. Max holte mich sogar vom Bus ab, nach der schule. Ich verpasste ihm den Namen: sir Maxwell......

    Trotz seiner gefährlich aussehenden Schnauze (er sah immer aus, als würde er knurren) war er ein super liebes Tier. Leider kann ich nicht sagen wie alt er war.

    Sir Maxwell wurde mein bzw. unser Begleiter und jegliche Versorgung blieb an mir "hängen", das versprechen von wegen Hundefutter bekommen wir, hat sich nie erfüllt. Ich mußte es von meinem Taschengeld bezahlen...*lach*.....

    alles in allem kann ich nur sagen, das es für mich gut war. Ich hatte vorher nur Hamster, Meerschweinchen und Zebrafinken, und dann plötzlich einen Hund. Ich denke, das hat mich so "hundefixiert", denn Sir Maxwell war ein toller Kamerad.

    Ich ahbe Verantwortung gelernt und was es heißt, sich um einen Hund zu kümmern. Ich bin froh, das meine Eltern so reagiert haben und mir die Möglichkeit gegeben haben, zu zeigen, das ich mit 14 jahren alt genug bin.

    wie war es bei euch?

    alsdo mein Hund legt sich einfach irgendwo hin und schläft.
    nach dem letzten gassigang liegt er meißt vor der wohnungstür und pennt. Wenn ich dann ins Bett gehe, kommt er kurze zeit später hinter her gedackelt und legt sich vors Bett.

    ich habe ihn das "bett gehen" nicht beigebracht.

    Allerdings vertrete ich die Meinung, das ein hund nicht allein in einem anderen raum "ausquartiert" werden sollte, sondern sich seinen Platz selber aussuchen sollte.

    hmmm also ich hab das so bei meinem noch nicht gesehen...

    okay, er haart ja eigentlich das ganze Jahr durch, aber 2 x im jahr dann wirklich so extrem, das man vorstehende Büschel anfasst und sie rausfallen.

    Allerdings sah das noch nie so aus......

    habe mal eben Bilder gemacht, damit ihr seht, was ich meine.....




    auf den Bildern sieht das jetzt garnicht so wild aus......aber man erkennt die dunkleren Flecken, da is das fell auch nicht so "lang", wächst das noch? Boahh ich mache mich hier selber verrückt und die "zuppel", die man beim anfassen rausziehen kann werden auch immer mehr...

    na das beruhigt mich schon mal etwas. Aber ich denke ich werde mal zum TA gehen, denn er sieht wirklich sehr komisch aus. An den hinteren Schenkeln sieht es aus, als wäre er dort gebissen worden (ohne wunde), das fell is dort auch sehr viel dunkler. Bürsten nutzt überhaupt nix......ja er sieht sehr ungeflegt an den stellen aus.

    So kenne ich das garnicht. Das sieht aus, wie Löcher!

    wenn die Eltern dich unterstützen, würde ich kein Problem darin sehen. Änderungen hat man das ganze Leben, egal ob 16 oder 40 Jahre......Umzüge ebenso.....

    natürlich muß man sich vor einer Hundeanschaffung im klaren darüber sein, das man dann verantwortung übernimmt, nicht nur für sich. Und diese Verantwortung hat man auch, wenns einem mal schlecht geht, oder man Lustlos is......

    man muß sich im klaren sein, das ein Hund ein lebewesen is, das einen braucht.

    Wenn du dir einen Hund holst (vorrausgesetzt deine Eltern stimmen zu), sollte der Hund immer an erster Stelle stehen.

    Und was wichtig is, sind die Kosten...TA, Steuern, Versicherungen.....

    es gibt 40 jährige die sich einen Hund holen und der Hund total vernachlässigt wird, und es gibt 14 jährige, wo es der Hund mega gut hat. Es kommt nicht NUR aufs Alter an, sondern auf die entsprechende person.

    Zitat

    Ganz ehrlich, wenn ich mir einen Hund hole muss ich vorher wissen was da auf mich zukommt.
    Und keine Lust finde ich darf es so nicht geben auf kosten des Hundes.
    Denn es ist auf kosten des Hundes wenn man sich sagt:"Och ich hab keine Lust fleißig mit ihm zu trainieren, muss er halt an der Leine laufen."

    ja das is in soweit richtig, aber das trifft halt nicht auf alle Hunde zu.
    Es gibt halt auch Hunde, da kannste bis zu seinem Lebensende trainieren und kannst ihn nicht von der Leine lassen, das hat auch nix damit zu tun, ob man zu faul is oder keine Lust hat. Sondern einfach damit wie ausgeprägt der Jagdinstinkt des tieres is. Man kann versuchen diesen Jagdinstinkt umzulenken, aber auch das klappt nicht bei allen Hunden.

    Als ich mich für meinen hund entschieden habe, wußte ich, bzw. haben alle gesagt:"denk daran, den kannst du nie von der Leine lassen", selbst der Züchter hat mir davon abgeraten.

    Meinen Hund interessieren keine Bälle, Dummys etc. Und ich weiß, das ich ihn nie irgendwo von der Leine machen könnte, wo ich nicht alles schon vorher sehe. laut den Aussagen einiger hier, würde ich meinen Hund ja sogesehen quälen, und genau das is der punkt.

    Ich quäle ihn nicht und er würde auch nicht schlechter leben, aber er würde auf jeden Fall länger leben, als wenn er plötzlich ohne Leine abzischt und zum Beispiel über eine Strasse rast!

    Mein hund vermißt doch nix, wenn er das ohne Leine nicht kennt.
    Und ich behaupte jetzt mal, das ich nicht zu faul, lustlos oder sonst was bin, um ihm das beizubringen.

    Viele Hunde laufen 3-4-5 jahre ohne leine ohne das was passiert und im 6 jahr rast er dann ab.........is alles schon vorgekommen.