mir stellt sich bei soetwas immer die Frage, was wäre, wenn der neue Partner nicht da wäre?
Würde man dann genauso versuchen, "an den Hund ranzukommen?"
Wenn sich innerhalb der kurzen Zeit nichts verändert hätte?
Bitte nicht falsch verstehen, aber als der Hund abgegeben würde, war scheinbar auch alles unwichtig, hauptsache er kam unter.......es wurde nicht richtig ausgewählt, wo er den hinkommt, die Leute wurden nicht genau ansehen.
Der Hund mußte ausziehen, in ein für ihn komplett neues Leben. Ich denke, das er sich innerhalb der 2 Monate sehr wohl umgestellt hat und nun soll er da wieder raus und zurück in sein altes Leben. Der arme Hund wird ja total verunsichert.
Ich denke, bevor man einen Hund abgibt, aus welchen Gründen auch immer, sollte es gut überlegt und durchdacht sein. Auch für den Hund.
Das is hier leider nicht der Fall, ob das nun wirklich zum Nachteil des Tieres is, kann ich nicht beurteilen.
Allerdings hat die Themenstarterin kein Anrecht mehr auf das Tier. Und wenn es im TH landen sollte, auch nicht. Denn auch das TH fragt nach, warum er denn erst bei den Mietnomaden gelandet is, und ich denke, das sie das Tier dann nicht einfach an den ehemaligen Besitzer zurück vermitteln. Ich jedenfalls würde es nicht tun.
Es is dumm gelaufen und war reichlich unüberlegt. Aber jetzt zählt eigentlich nur das Tier, und ich sehe hier in den Ausführungen keinerlei Hinweise das es dem schlecht geht!
Und das ein VM schlecht über seine Mieter redet, die ihn geprellt haben, dürfte jedem klar sein!
Nichts für ungut. Aber solche "Geschichten" hasse ich. DEnn es wird immer auf dem Rücken der Tiere ausgetragen. Und das finde ich sehr schade!