Beiträge von LaBellaStella

    25.6. Wer ist dein bester Freund?

    Ausserhalb der Familie? Nadja. Wir kennen uns ewig und sind Schwestern im Geiste. Dann Susi, sie ist noch verrückter als ich. Bernd. Bester- Freund-der-gesamten-Familie-ever. Annemie - treue Seele und auch seit Jahren immer eine gute Freundin. Renate - nicht nur meine Großcousine, sondern auch eine wunderbare Freundin die mich ab und an mal auf den Boden der Tatsachen zurückholt.

    So viel mehr "beste Freunde" hab ich gar nicht....aber die, die ich hab, die sinds dafür seit Jahrzehnten. :smile:

    Alle meine Hunde waren Wasserhunde. Und konnten schwimmen. Sam der Gos dAtura ist richtig gern und gut geschwommen. Joey war mehr der Plantscher, er mochte Wasser aber richtig geschwommen ist er nur, wenn ich mit ins Wasser bin ....um mich zu retten. Der Dackel war eine totale Schwimmnudel, den musste man aus dem Wasser ziehen, freiwillig isser nie raus.

    Und der Ben? Der hat letztes Jahr seine ersten Schwimmrunden im Lödensee gedreht, er liebt Wasser, geht auch mit mir zusammen schwimmen, springt auch mal von oben rein aber viel lieber holt er Dinge aus dem Wasser oder rast durchs Wasser :smile:


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    24.6. Wie möchtest du dich in nächster Zeit gesellschaftlich engagieren?

    So wie in letzter Zeit auch: ein bisschen in der Kommunalpolitik, im Tierschutz, im Umwelt/Naturschutz, in einem Verein, der Flüchtlingen hilft (ich geh mit ihnen zu Behörden und helfe, die Bürokratie zu verstehen), ich bin bei uns als Vertrauensperson im Betriebsrat und ich verteidige gern auf Demos unsere Demokratie. Gegen rechts.

    Der Sausack!

    Möchte jemand einen wirklich hübschen, aktiven, sportlichen, intelligenten und abartig sausackigen Rüden haben?? Hätte hier günstig einen abzugeben.

    Bei uns gabs heute selber aufgebackenen Leberkäs mit Kartoffelsalat. Wir essen also unser Abendessen und Ben liegt so ein bisschen abseits neben dem Esstisch und gibt sich mühe, so zu tun, als würd er uns nicht beim Essen beobachten.

    Wenns Leberkäs gibt, bekommt er immer ein bisschen was ab - meistens zu seinem Abendessen mit dazu. Ausserdem ist Leberkäs in kleinen Würfel geschnitten eines unserer besonderen Trainingsleckerlis.

    Es blieb ein großes Stück übrig, und das hab ich zum Abkühlen in die Küche auf die Ablage gestellt (der ist ja am nächsten Tag kalt auch gut). Wie immer. Und wie immer bekam Ben in sein Abendessen ein paar kleine Leberkäswürfelchen und anschliessend ein Stück Rinderkopfhaut - er kaut gern zur Tagesschau auf was rum.

    Ben legt sich auch mit seinem Kauteil ganz normal wie jeden Abend auf seine Flocke und kaut ganz genüsslich. Plötzlich springt er auf und schreit laut "Alarm!!" und rennt zur Terrassentür. Ich war nicht dabei, ich war grad oben im Bad und hab die Waschmaschine befüllt....mein Sohn, der in der Küche saß und gelesen hat, springt auf, macht in der Annahme, das es Katzenalarm ist, die Tür auf, der Ben rennt raus, mein Sohn rennt raus, der Ben rennt wieder rein, in die Küche und .....ihr ahnt es schon......schnappt sich quasi im Vorbeifliegen das riesen Stück Leberkäs von der Ablage, tunnelt meinen hinterherrennenden Sohn, rast in den Garten und unter die Hecke und schluckt das ganze Ding sozusagen im ganzen blitzschnell runter..... :wuetend: .......der elende Sausack!

    Ich hör oben den Lärm und komm die Treppe runter, seh noch den Bürzel von meinem Sohn, der in der Hecke rumkriecht um dem Ben irgendwie den Leberkäs zu entreißen.....da schiesst der Sausack auch schon wieder die Terrassentür rein und in die Küche....aber nicht mit mir Freundchen!!!...ich hinterher und man glaubt es nicht - der Sausack wollt sich auch noch den Kartoffelsalat einverleiben!!

    Ja, er ist hochkant aus der Küche geflogen. Und alles was grad an Kochlöffeln ect rumlag, hab ich ihm auch noch hinterher geworfen....dem Sausack! :stock1:

    Das hat er noch nie gemacht! N O C H N I E !!!! Ich schwör!....Den Leberkäs hätte ich ihm ja noch verziehen, aber dass er die Nummer nochmal abzieht und auch noch seine Zunge im Kartoffelsalat hat....also da komm ich nicht drüber weg....niemals! Nicht! :motzen:

    Sausack, elendiger!

    Das frage ich mich auch, daher die ernsthafte Frage: Warum ist es für einen Hund so signifikant anders, nachts allein im Zwinger zu sein als nachts allein im separierten Raum? Das ist ja nicht unüblich, dass ein Hund nicht mit ins Schlafzimmer darf oder in einem anderen Stockwerk schlafen muss. Ist das eurer Meinung nach genauso dramatisch, wenn ein Hund zeigt, er findet es im Erdgeschoss allein doof wie hier mit der Zwingersituation?

    Und weil hier diskutiert wurde, wie viel oder wenig Gesellschaft Echo tagsüber kriegt: Hatte die TE nicht irgendwo erwähnt, dass sie ihr Home Office ins Gartenhaus verlegt hat? Das wäre ja schon signifikante gemeinsame Zeit.

    Meine Hunde durften/dürfen auch nicht im Schlafzimmer schlafen. Überall sonst, aber da nicht. Aber: wir haben immer die erste Zeit mit z.b. Ben im Wohnzimmer geschlafen, auf der Couch. Und die Zeit, die er dann quasi allein verbrachte, langsam gesteigert - erst mit offener Schlafzimmertür (mit Hundegitter davor) später dann mit geschlossener Tür. Er liegt meistens vor dem Schlafzimmer in seinem Hundebett - manchmal bleibt er auch lieber unten und schläft im Wohnzimmer.

    Nur durch die Schlafzimmertür von uns getrennt. Er hört uns (bzw meinen Mann, der manchmal schnarcht), er riecht uns mit sicherheit und wir hören ihn, wenn was wäre.Er weiss, wir sind da drinnen, wir sind da. Bevor wir schlafen gehen, liegt er mit uns auf der Couch.

    Und ganz ehrlich: hätte ich nur einmal ein schlechtes Gefühl dass es dem Hund da vor der Schlafzimmertür nicht gut geht - dann würde ich persönlich meinen Mann gar nicht mehr lange fragen, dann würd der Hund im Schlafzimmer einquartiert. (Ja, bei mir ists auch mein Mann der nicht so der Fan von Hund im Schlafzimmer ist).

    Der Ben unterscheidet auch - obwohl er ja nachts "allein" im Haus schläft - zwischen "die sind im Schlafzimmer/Badezimmer/ect" und "die sind überhaupt nicht da". Wärs anders, hätte ich mir das ganze Alleinbeibtraining sparen können.

    Und wie oft haben wir allein hier im Forum schon von HHs gelesen, deren Hunde nach einem Umzug plötzlich nicht mehr Alleinebleiben konnten obwohls im alten Haus noch gut klappte? Meistens kriegt man das mit "zurück auf Anfang" wieder in den Griff - was dauern kann- aber da würde doch auch niemand dazu raten "och, der soll sich mal nicht so anstellen, der konnte das ja, der will nur testen, sitz es aus".

    Hier wurde der Hund erst ins Haus verpflanzt (weil krank, was ja durchaus löblich ist) und dann wieder raus gesetzt. Ich weiss ja nicht, wie das stattfand - aber es ist augenscheinlich gewaltig schief gegangen.

    Soweit ich das aus den Beiträgen von der TE rausgelesen hab, gehts da ja nicht nur um bissi gequengel und gemotze - da gehts um einen Hund, der anscheinend wirklich ein Problem damit hat, wieder im Garten bleiben zu müssen über Nacht - das mit dem Pfotenbeissen geht m.e. schon ein ein Stück übers normale "ich trotz mal ein bisschen" raus. Das ganze neu aufbauen - wird wohl schwierig werden, weil er ja auf keinen Fall wieder rein soll - also was bleibt noch übrig, ausser das Gebelle deckeln oder Frau zieht über längere Zeit ins Gartenhäuschen....was wohl so auch nicht unbedingt vom Mann goutiert wird....??

    Ich weiss keine Problemlösung in diesem Fall - aber ich weiss, dass alle meine Hunde durchaus den Unterschied zwischen "gar nicht da" oder "in einem anderen Zimmer" und zwischen "drinnen" und "draussen" kannten.

    Stöcke werfen - niemals. Hab ich auch lange Jahre nicht so ernst genommen, bis sich der Gos mal mit nem geworfenen Stock als Schwertschlucker ausprobiert hat. War nicht lustig, das blöde Ding ist hinten im Hals gesplittert und die Splitter mussten unter Narkose rausoperiert werden, wir hatten sogar noch glück, dass er sich dabei keine Ader verletzt hat.

    Hier gilt: Holz wird keinesfalls geworfen und apportiert und Stöcker werden auch nicht rumgetragen. Mal im Garten im liegen einen Zweig vom Nussbaum zernagen ist ok, aber der wird danach weggeräumt und auf keinen Fall rumgetragen.