jup, meine beiden bekommen auch immer mal wieder ein rohes eigelb oder auch mal ein "weichgekochtes ei" (dotter weich, eiweiss fest)i m ganzen.
kann brush´s beobachtung bestätigen - grade im fellwechsel.
jup, meine beiden bekommen auch immer mal wieder ein rohes eigelb oder auch mal ein "weichgekochtes ei" (dotter weich, eiweiss fest)i m ganzen.
kann brush´s beobachtung bestätigen - grade im fellwechsel.
zunächst: deine kollegin sollte so schnell wie irgend möglich dafür sorgen, dass der hund da wegkommt!
genau wegen derartigen konstellationen haben wir die listen - und alle, vorallem garade die, die ihre kampfschmuser richtig und ordentlich halten (bei uns in bayern ja eh nimmer möglich, leider) baden das aus....sorry, krieg ich sofort zuviel wenn ich sowas lese...
so, jetzt aber mal sachlich:
Kat.1 hunde in bayern sind immer illegal. das alleine erfüllt schon den tatbestand einer straftat. Kat.1 hunde sind nicht nur ne ordnungswidrigekeit wie falschparken....
zum "mannscharfmachen": dies ist privatpersonen überhaupt nicht erlaubt. auch dies ist für sich genommen schon eine straftat.
ein staatsanwalt könnte hier - wenn der hund beisst - bereits eine vorsätzliche körperverletzung konstruieren. und ja, bis zu einem gewissen grad könnte ein staatsanwalt hier auch annehmen, dass der hund als "waffe" gebraucht wird/werden sollte - und sowas ist kein spass mehr!
fahrlässige körperverletzung ist es allemal.
da kommt also einiges zusammen: illegale haltung eines in bayern "verbotenen" hundes, mannscharf machen des hundes und noch die körperverletzung.
haftbar zu machen ist immer und stets der halter. (gefährdungshaftung - das wäre auch bei "omma krawuttkes dackel" nicht anders.)
der halter (sprich besitzer) haftet für alles, was sein hund anstellt. er haftet auch dann, wenn ein "gassigänger" einen fehler macht.
darum ist es ja bei auch bei "nicht-listen-hunden" so wichtig, wenn man einen haftplichtversicherung abschliesst, dass auch das "risiko" bei fremden gassigängern mit abgedeckt ist! (ist nicht bei jeder haftpflicht gegeben!)
da der hund als solcher sowieso illegal ist - könnte man auch in bayern keine versicherung für ihn abschliessen - selbst wenn man eine hätte - müsste diese nicht zahlen.
wenn die freundin nun sagt, sie sei der halter des hundes - dann muss sie sich für alles, was ich oben schrieb, verantworten.
der hund wird mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit eingezogen.
hier in bayern hat der hund nicht die gerinste chance, jemals wieder vermittelt zu werden - eben weil die haltung inkl. einfuhr, zucht ect. absolut verboten ist.
man, man, man.....sorry, sowas regt mich echt auf !
ich persönlich mag amstaffs sehr gerne - mir tut dieser hund und alle anderen, denen es ähnlich geht unglaublich leid!
ganz ehrlich: hier fände ich eine strafe für den halter des hundes nur allzu gerecht.
Zitat
Eine gute Idee aber ich kann super mit ihr Ball spielen, sie findet ihn immer und Apportiert ihn sofort. Ausserdem geht sie in der Dämmerung (wenn wir sie lassen) gerne auf den Weiden jagen.
Dass spricht doch eher dafür dass sie gut sieht.
das sagt für sich genommen noch gar nichts.
hunde haben noch ein paar mehr sinne - geruchssinn z.b.
ich kenne einen blinden hund, der auch jagen geht.
es könnte auch taubheit sein - vielleicht keine totale aber zumindest schwerhörigkeit ?
lass sie durchchecken. dann bist du auf alle fälle auf der sicheren seite. ![]()
du musst wissen, ob du ein mensch bist, der auch ein "ü-ei" akzeptieren kann. ![]()
mein sam war auch so ein "ü-ei". da konnte man anfangs überhaupt nicht sagen, was das wird oder mal werden soll.
er war 12 wochen alt, als ich ihn am flughafen abholte.
ich hab einfach erstmal gar nix erwartet - und hab mich überraschen lassen.
ich erfuhr erst nach und nach welcher rasse er angehört, ich erfuhr nach und nach, was ich mir da ins haus geholt hatte und noch so ein paar andere dinge.
nun isser seit 3 jahren hier, aus dem "ü-ei" ist ein gestandener gos dAtura geworden und ein ganz toller hund.
aber wie gesagt: nur du selber kannst wissen, ob du mit allen überraschungen, die da auftauchen könnten, klar kommst ![]()
ZitatAlles anzeigenGrüß euch Foris, wieder ich
grüß dich, brush, du wieder!
![]()
i
Mal fern ab von all diesen vorbelasteten Konzepten, seht ihr Parallelen zwischen Hund-Hund und Mensch-Hund Beziehungen oder sind das für Euch starre Gebilde?
nein. für mich sind das keine starren gebilde, kein "schema F". ich seh gewisse parallelen - aber auch gewisse unterschiede. "alles fliesst" sozusagen.
Wie würdet ihr die Situationen die ich beschrieben habe bewerten?
kann ich nicht - theoretisch. in der praxis wärs was anderes.
ists ein maßregeln oder ein erschrecken - oder irgendwas dazwischen. ohne zu wissen, wie das berühmte "grosse und ganze" zusammenleben zwischen diesem menschen und diesem hund aussieht - kann ich das einfach nicht sagen.
Ist nicht an jedem dieser Konzepte etwas wahres dran?
sicher doch. die mischung machts. der entscheidende faktor heisst hier "mensch". und da man den nicht wirklich berechnen kann - gibts wohl kein "entweder-oder".
ich selber kommuniziere mit meinen hunden meist auf "mensch". weil ich eben kein fremdsprachengenie bin. und meine persönliche, individuelle erfahrung mir zeigt, dass das so zwischen mir und meinen hunden am besten funktioniert.
Muß man das alles wirklich so strikt trennen, wie ich es hier oft lese?
jahnein. du sicher nicht.
ich vielleicht auch nicht. und andere foristen ebenso wenig.
aber es gibt viele menschen, die genau wissen müssen, wo die grenze ist und wo man was trennt. die genau dazu eine "anleitung" (welche auch immer) brauchen - weil sie selber nicht in der lage sind, zum richtigen zeitpunkt das richtige zu machen.
menschen, die eben schwer differenzieren können.
sagt man diesen menschen: verhalte dich wie ein hund unter hunden - dann kommt es oft zu übertriebenen reaktionen und aktionen. (der hund wird bei jedem fehlverhalten gleich "alphageworfen" z.b. - weil das ja die hunde untereinander auch so machen....)
oder die anderen denen man sagt: du bist kein hund - dein hund versteht dich schon, auch wenn du dich wie ein mensch benimmst und wie ein mensch über ihn denkst (der hund darf dann alles mögliche und unmögliche und man sieht den hilflosen hh, der verzweifelt menschliche entschuldigungen für das verhalten seines hundes sucht, ohne dieses abstellen zu können).
irgendwo zwischen den beiden extremen liegt wohl das, was man als "ideal" bezeichnen könnte.
meck,
solche dinge machen das leben doch erst so richtig lebenswert!
wo wären wir denn ohne die nasen?
da würden wir doch sowohl körperlich als auch geistig völlig versauern ![]()
danke für die schöne geschichte! ![]()
ZitatHallo,
zu Eurem Streit mit dem Nachbarn, und wie man dem am besten beikommen könnte, kann ich nichts sagen.
Ich würde da aber auch eher dazu tendieren, das Tor sicher zu verschließen.Wenn jemand unbedingt reinkommen "will", müßte diese Person ja dann schon rüberklettern, und das wäre dann doch eine Straftat, oder?
![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
dennoch greift hier - wie schon sehr oft im forum erwähnt - die gefährdungshaftung.(und die greift immer erstmal völlig ohne unterscheidung, ob da jemand eine straftat begeht oder nicht - erst greift sie - dann wird, wenn man glück hat ! - ermittelt, was die ursache war. was aber nun nicht heisst, dass man nach normalem rechtsempfinden recht bekommen muss!)
das ist ja grade das, warum man so aufpassen muss.
und ja: es ist nicht gerecht - es ist blöd - es ist ärgerlich - aber einfach im moment noch geltendes recht.
wie auch immer: unter umständen geht das richtig doof für den jeweiligen hund aus, der seine "wachaufgabe" ernst nimmt.
(und nein, ich möchte keine diskussion über sinn oder unsinn der gefährdungshaftung anzetteln - mir gefällt das genausowenig wie den meisten anderen auch. aber scheints muss man echt immer wieder drauf hinweisen...)
@ quebec-gaby: hach, lass mich kommen und helfen, quebec "schubsen"
![]()
@TE:
das beispiel von gaby finde ich soooo wichtig:
eine eigenschaft, die ein hundebesitzer nämlich unbedingt braucht ist: HUMOR! sprich: man muss einfach auch mal über sich selber lachen können.
für mich selber war das immer das allerbeste argument "pro hund in wohnung" : all die kleinen dinge, all die "lausbubenstreiche", all die kleinen "katastrophen" die man so erlebt mit den "viechern" ![]()
ob sie einen nun, wenn man mal wieder abends auf der couch einschläft, mittels schlabberkuss aufwecken und ins bett schicken
ob sie einen, wenn man in der küche ist, sowas von unmissverständlich klarmachen, dass sie grade echt am verhungern sind
ob sie sich unbedingt mit ihrem dicken hintern noch dazwischen quetschen müssen, wenn man eigentlich nur mit dem göttergatten kuscheln will....
das alles würde ich versäumen, wenn meine jungs nicht hier drinnen "wohnen" würden.
und die weltherrschaft haben sie eh schon übernommen....das macht das kraut auch nicht fett! ;-)
was ich noch vergessen hatte zu schreiben:
meine hunde sind ja, wie gesagt mit uns im haus.
ein abend sieht so aus: ich lese, mein mann sitzt vorm computer, die kinds gucken meintewegen einen film an.
die jungs liegen irgendwo im wohnzimmer rum.
da könnte man nun meine, wie langweilig für die hunde! wo ist der unterschied zum zwinger?
der unterschied ist folgender:
ab und an kommt einer der jungs an und stupst einen mit der nase an - dann gibts einen tätschler oder je nach gusto eine runde bauchkraulen.
irgendwer ist immer bereit, zu kraulen bei vier personen ![]()
oder auch mal zu spielen...
oder die jungs kommen an und legen sich einfach so und ganz ruhig dazu.
oder sam "sagt" uns ganz deutlich: "23 uhr! zeit für die garteninspektion"
oder jemand geht in die küche, jemand kommt wieder ins wohnzimmer rein, wir reden, lachen - was auch immer - es ist leben in der burg.
auch wenn die jungs scheinbar unbeteiligt "nur" rumliegen - sie (er)leben mit uns den tag, den abend....
merkt man ja auch an sich selber: ist mal niemand da und man ist ganz alleine - ist das immer was ganz anderes als wenn einfach noch jemand da ist - selbst wenn man nur dasitzt und ein buch liest...
das ist alles zeit, die ich mit meinen hunden verbringe. ich weiss auch nicht, aber ich hatte nie den eindruck dass sie das langweilt. ich hatte immer eher den eindruck, dass sie sich grade dann sehr wohlfühlen. auf eine sehr ruhige art und weise wohlfühlen. und wir fühlen uns damit auch wohl.
ZitatAlles anzeigenIrgendwie war ich mir sicher, heute früh bereits einen Post verfasst zu haben. Ich finde ihn nicht mehr
Ich stelle mal stichpunktartig die Situation bei uns vor. Man darf mich gerne bei dem einen oder andern Punkt bestätigen oder revidieren. Ich will ja nicht als beratungsresistent dastehen.
Pro draußen:
- Es ist ein Hund, der hat ein Fell. Und bis zu einem gewissen Grade kann der draußen übernachten, ohne sich was zu holen. Dass das natürlich nicht bis minus 20 °C geht, ist mir bewusst. Dafür haben wir schon einen "Plan B"
- Sie hat den Zwinger angenommen und macht nachts kein Theater. Der Zwinger liegt ruhig und windgeschützt in einer Ecke unseres Grundstücks
- Abhärtung des Hundes bleibt erhalten.Pro drinnen:
- besserer Rudel-(Familien-)bezug
- Extreme Nachttemperaturen können im Winter nix ausmachendu darfst auch die heissen temperaturen im sommer nicht vergessen - ich kenne viele hunde, denen zwar kälte wenig ausmacht - aber dafür hitze. meine beiden liegen im sommer am liebsten im flur auf den kalten fliesen.mein joey ist auserdem ein hund, der gern von mücken/schnaken gestochen wird. trotz scalibor. für ihn wäre eine warme sommernacht im garten sehr unruhig.
Contra Draußen:
- Bei extrem tiefen Temperaturen Gefahr von ErkrankungenContra Drinnen:
- Wir nennen es mal "vermutete Unruhe". Bei uns ist keine Nacht wie die andere. Wir haben ein Haus. Sie könnte im Vorraum hinter der Haustür übernachten. Mit Wassernapf ist das dann ziemlich eng. Sie könnte auch in der ganzen Diele übernachten. Hier sehe ich das Problem, dass sie wohl nicht ruhig sein wird. Unser Schlafzimmer ist im Obergeschoss. Es ist für sie tabu! Irgendwo müssen die Grenzen zwischen Hund und Mensch gewahrt bleiben. Sie wird nicht mit uns zusammen in einem Raum schlafen.]drinnen bedeutet beileibe nicht bei jedem "hund in bett" oder "hund im schlafzimmer"! alle meine hunde haben bisher wunderbar akzeptiert, dass die schlafzimmer tabu sind. sie schlafen im haus wo sie wollen: in ihren hundebetten, auf den kalten fliesen im flur, auf dem teppich im flur oder wohnzimmer, meistens wird der schlafplatz pro nacht mehrmals gewechselt.....aber ins schlafzimmer gehen sie nicht.
Wie gesagt, wir könnten ihre Liegeschale in die Diele oder aber einen Kellerraum (alles natürlich beheizbar) legen. Der Keller ist normal durch Treppe und Türe vom restlichen Haus "getrennt". Es besteht die Befürchtung, dass sie diesen Platz im Haus nicht akzeptiert und zu uns hinterherkommt, sich vor die Schlafzimmertüre legt und schlimmstenfalls noch jault und bettelt. Das geht nicht. Wir arbeiten beide. Wenn wir wüssten, dass sie unten liegen bleibt, dann wäre das eigentlich mit dem nachts drinnen schlafen kein Problem.
wie gesagt: alle meine hunde haben das prima akzeptiert. wenn mal einer winselt, dann hatte das immer einen grund. (durchfall, krankheit ect.)
Denn schleicht sie sich nachts hoch und es muss mal nachts jemand ins Bad und sie liegt dann vor der Tür, dann könnte sie getreten werden, sich erschrecken und so zuschnappen. Außerdem kann meine Frau es nicht leiden, wenn sie sich im Bad zurecht macht und draußen ist jemand, der nervt und winselt. Dazu kenne ich sie zu gut.
hier steht auch mal eines der kinder des nächtens auf - oder wir selber - ich hatte da noch nie ein problem. allerdings schleichen wir auch eher selten durchs dunkle haus - wir haben lichtschalter!
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wieso sollte sie vor der badezimmertür winseln und jaulen? das ist eine reine übungs-erziehungssache. ein hund akzeptiert eine klare einfache regel normalerweise sehr gut. wir gehen hier ja auch nicht mit hund aufs WC. wenn tür zu, dann tür zu. punkt. das ist eure aufgabe, hier die regeln, die immer gelten, aufzustellen. mit ein bisschen liebevoller konsequenz geht das hervorragend.
Würden wir es auf einen Versuch ankommen lassen, der "schlimmstenfalls" schief geht, dann müsste sie wieder nachts in den Zwinger. Das hat dann aber bei ihr wohl den Anschein, dass sie aus Strafe in den Zwinger muss. Und das ist etwas, was ich auf alle Fälle unbedingt vermeiden möchte. Sie hat ihn wunderbar akzeptiert und macht keine Mätzchen, wenn sie rein muss.
nicht auf einen versuch ankommen lassen. sondern wie alles, was du einem hund beibringen willst, schlicht und ergreifend üben und dabei bleiben.
du verlangst ja sicher auch nicht, dass dein hund von anfang an auf dein "hier" hört - da machst ja auch nciht nur einen versuch - nein - du trainierst das, du übst das.
Problematisch weiterhin ist die Tatsache, dass meine Tochter nun auch bei uns wieder wohnt und sie ebenso wie ich 3 Schichten fährt. Manchmal geht sie nach der Arbeit noch fort und kommt so auch spät bzw. früh erst heim. Ähnlich verhält es sich mit meinem Nebenjob als DJ, der mich so um die 40 Wochenenden im Jahr am Sonntag erst gegen 4 Uhr früh wieder bei mir aufschlagen lässt. Außerdem sollte sie sich nicht von meinem zeitweise nicht leisem Schnarchen irritieren lassen.
bin im schichtdienst und habe am wochenende oft spätschicht. meine jungs wissen das - und vorallem, sie wissen sehr genau - meistens schon vor den menschen - wer da grade heimkommt. auch hier: übungssache.
Ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass es durch aus besser ist, sie nachts im Haus zu haben. Genau so wie ich der Überzeugung bin, dass ein Hundezwinger und die kurzzeitige Unterbringung eines Hundes nichts verwerfliches sind. Ich muss halt nur noch meine Frau etwas überzeugen.
Das Argument "Haare" kann ich in einer Diskussion mit ihr entkräften. Bei 2 (oder wenn die Tochter aus der Pfalz kommt 3) Weibern ist es mehr als eindeutig, welche Haare beim Kehren überwiegen
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Ebenso sehe ich das Argument "Magendrehung" etwas anders. Die kann sowohl im Zwinger als auch im Haus passieren. Unser Schlafzimmer geht Richtung Zwinger. Ich würde es nur unwesentlich später hören, wenn es ihr schlecht geht und sie jault. Deutlich wichtiger ist es doch sich so zu verhalten, dass eine Magendrehung gar nicht erst entstehen kann.
Und nun bitte ich um sachliche und krative Antworten zu meinem "Problemchen"
ich hoffe, dass meine antworten - die ich ja nur subjektiv und aus meinen eigenen erfahrungen raus geben kann - sachlich genug und event. hilfreich waren.
ansonsten: ich hab hier zwei recht grosse, aktive, muntere hunde im haus. ich hab von anfang an wert drauf gelegt, dass sie im haus eher ruhig und ausgeglichen sind - action ist draussen. funktioniert wunderbar! (von den junghundmäßigen "5-minuten" mal abgesehen ![]()