Beiträge von LaBellaStella

    diese tests finde ich eher lustig - und ich kann verstehen, wenn jemand neugierig ist. :smile:

    immerhin tutn die tests keinem weh und schaden wohl auch niemandem.

    gibt schlimmeres, wofür man sein geld ausgeben kann.

    aber was mich mal interessieren würde: hat schonmal jemand seinen tatsächlich reinrassigen hund testen lassen?

    (ich meine tatsächlich reinrassig, mit papieren, vom züchter ect.ect.)


    und was ist bei rausgekommen? ;)

    erstmal ein freundliches hallo von mir! :smile:

    also: das mit der "schonfrist" von 16 wochen - ich glaube, da hast du schon einen kleinen denkfehler.

    die "berühmte" 16te woche ist nur ein kleiner richtwert, wo man ungefähr sagen kann, ab da können die kleinen ihren darm/blase kontrollieren.

    da gibts dann aber logischerweise immer ausreisser nach oben oder unten. :smile:

    vorallem natürlich, wenn dein kleiner nochdazu durchfall hat. (könnte das am futter liegen? hast du schonmal probehalber anderes futter ausprobiert?)

    auch das mit der "nestbeschmutzung" ist keine feste regel - ob welpi nun das eigene bett beschmutzt oder nicht hängt von sehr vielen faktoren ab. (wie hat das der züchter gehandhabt, wie ist er es gewohnt, kann welpi denn im falle eines falles tatsächlich einen anderen ort aufsuchen, kann er sich "melden" ect. ect, ect.)

    hier hilft tatsächlich nur, dass du noch ein stück konsequenter an der stubenreinheit weiterarbeitest. du weisst ja: nach jedem fressen, trinken, spielen, schlafen - immer wenn sich die situation ändert = raus! und in der nacht event. auch mal öfters. anstrengend, ich weiss. aber erst, wenn du den "rythmus" deines welpen rausgefunden hast, kannst du ihn langsam verlängern.

    das gleiche gilt fürs alleinbleiben: 16 wochen sind noch kein alter, in dem man sich allzuviel erwarten sollte in diesem punkt.

    da sind oft schon 10 minuten sehr sehr lange. :smile: (natürlich gibts da auch ausnahmen - aber die sind eher selten).

    also auch beim alleinbleiben: ein, zwei schritte zurück und in kleineren schritten weitermachen.

    wenn dein kleiner ein kabelfetischist ist, dann empfiehlt es sich dringend, zumindest die nächste zeit wirklich ALLE kabel ausser reichweite zu bringen. ich weiss: seeeehr umständlich - aber im endefekt hilfreich.

    :schockiert:

    also, ich muss gestehen: das finde ich nun nicht ökologisch korrekt!

    der wasserverbrauch und das konatminierte abwasser sind ein faktor, der jedem ökoli erhebliche bedenken einimpfen sollte!

    ausserdem - was würde denn stiftung warentest hier zur farbechtheit sagen?

    ich bin entsetzt - in diesem fred tun sich abgründe auf!

    :lachtot:

    nene, in eine schublade steckt hier sicher niemand alle hundeführer der polizei.

    ich kenne privat auch einen - und seine beiden diensthunde (sein "rentner" und sein "nachwuchs") sind des öfteren mit dabei im stall, wenn er seine tochter vom reiten abholt.

    alle beide sind "ausser dienst" sehr gelassene, ruhige hunde. (wobei auch der HF zur sehr gelassenen, ruhigen sorte mensch gehört, muss ich auch sagen :smile: ).

    ich unterhalte mich gern mit ihm - er hat mir erzählt, dass seine hunde zwischen "dienst" und "freizeit" - "wie gute beamte - seine worte!" ;) - unterscheiden.

    und er sagte mir, dass sie auch im "dienst" immer und stets händelbar bleiben müssen und er deswegen hunde mit eher hoher reizschwelle und guten nerven bevorzuge.

    bei den privaten securitys hab ich immer (unabhängig jetzt von dem vorfall im ersten post) schon immer leichte bedenken.

    der "normale" hh sollte immer seinen hund auf alles mögliche sozialisieren und so erziehen, dass er möglichst "unsichtbar" ist....

    meine hunde sollte es nach möglichkeit kalt lassen, wenn ein kind ihnen den lutscher aufn kopf haut oder wenn nachbars lumpi an der flexi kläffend auf sie zurast....(ich weiss, ich weiss, niemand ist pferfekt - ich persönlich verlange das auch gar nicht ;) aber die gesellschaft als solche hat eben diese erwartung)

    und grade da fällt es natürlich auf wenn HF und hund sozusagen im "dienst" aus der rolle fallen.

    und wenn man dann noch drüber nachdenkt, dass eben bei den "privaten" security geschichten eine wie auch immer gestaltete ausbildung der hunde nicht vorgeschrieben ist - dann finde ich das schon diskussionswürdig.

    (ohne jetzt allen "privaten" HFs zu unterstellen, dass sie keine ausbildung haben, das stimmt nämlich auch nicht).

    soweit ich weiss, ist die "bahn-security" nicht öffentlicher dienst sondern wird von privaten sicherheitsfirmen gemacht?

    d.h. der hund muss nun nicht unbedingt eine entsprechende ausbildung haben. (er kann natürlich - aber muss eben nicht!)

    wobei ich natürlich schon einwerfen möchte: wenn jemand mit hund sicherheitsdienst macht - vorallem an derart frequentierten plätzen wie bahnhöfen ect. - dann sollte der hund schon die entsprechende ausbildung und auch die entsprechende gelassenheit haben, auch mal andere hunde ohne grössere aufregung in seiner nähe zu dulden.

    von "otto-normalverbrauchers-hund" wird das ja auch erwartet. (natürlich auch nicht immer erfüllt - das ist mir schon klar ;) ).

    und ja, ich bin die letzte, die einem hund nicht auchmal einen schlechten tag zugesteht - aber ob das nun eine ausnahme war oder ob der hund immer so reagiert - weiss ja auch keiner.

    erstmal, ich finde es gut, wie sehr du versuchst, deinem hund zu helfen!

    :gut:

    viel dazu sagen kann ich nicht - aus der entfernung ist schwer zu raten.

    aber eine frage hab ich: die mischung rottweiler/schäferhund - seit ihr euch sicher, dass das so nun stimmt?

    60kg kommen mir für diese mischung ein bisschen arg schwer vor - und mich erinnert das verhalten irgendwie an eine andere gruppe von hunden.

    auf alle fälle wüsche ich euch und eurem vierbeiner alles gute - und - ich wünsch euch, dass ihr bald ein paar fortschritte in die richtige richtung macht.

    Bolleboxer, du hast es doch selber zitiert und auch noch fett markiert:

    eine AMTSHANDLUNG um die gehts. nicht um den briefträger als privatmann.

    ich selber bin verbeamtet - und darf jederzeit von jedem ein geschenk annehmen - PRIVAT! (also immer her mit dem wein und den pralinen!)

    und erst ab dem moment, wo dieses "geschenk" mich in irgendeiner weise beeinflussen würde in dienstlichen belangen da darf ich dann nicht mehr.

    denn das wäre bestechung.

    was wiederum aber gar nix mit dem von dir angesprochenen aussagen in irgendeinem zivilprozess zu tun hat.

    sehr wohl aber könnte man sagen dass ein präsent in gewisser weise als schuldeingeständnis bewertet werden könnte.

    das hat aber nun wiederum gar nix damit zu tun, ob der postbote nun beamter oder nicht ist, das wäre auch so, wenn der hund den gärtner gebissen hätte.

    auf der anderen seite wirken sich entschuldigungen auch oft postiv aus, wenn es denn zu einer verhandlung käme.

    wenn denn so ein unfall mir passieren würde, mein hund beisst weil ich nicht aufpasse z.b. - dann würde ich immer erstmal versuche, mich mit dem geschädigten auf eine möglichst zivilisierte art und weise zu einigen.

    und dazu gehört für mich auch eine entschuldigung und event. auch die "blumen".

    vorallem dann, wenns eh an meiner schuld nix zu rütteln gibt.

    finde ich, dass ich im recht bin, vielleicht weil derjenige falsch oder grob fahrlässig gehandelt hat - dann werd ich das natürlich nicht tun.

    Zitat

    Würd ich nicht machen. Gilt als Bestechung...insbesondere da Postboten meist auch noch Beamte sind. Und in solch einem Fall kann das echt nach hinten losgehen....


    PS: Eigentlich darf man einem Postboten nichtmal zu Weihnachten ein paar Pralinen oder sowas zustecken..

    naja. ganz so isses nicht.

    du darfst jederzeit dem postboten oder einem anderen beamten privatim etwas schenken.

    du darfst ihm nichts anbieten bzw er darf nichts annehmen was ihn in dienstlicher hinsicht irgendwie beeinflussen würde - sprich: da hast nen zehner - dafür bekomm ich meine post als erster jeden tag oder so.

    aber: dem postboten - in seiner eigenschaft als kranker privatmensch - ne flasche wein zu bringen - oder parlinen oder blumen - what ever - das darf man.

    wobei ich wohl auch eher den "sauertrauber magenverstimmling" in dem fall verschenken würde als den rothschild... ;)

    ich glaube auch nicht, dass dem hund oder dem halter viel passiert. natürlich wird die haftplicht bluten müssen - das ist klar.

    aber auflagen? höchstwahrscheinlich eine abmahnung und die anweisung, das grundstück besser zu sichern.

    :D

    gebissen wurde ich schon von allem möglichen: mitschülern, katzen, pferden, hunden, mäusen, hasen, meerschweinchen.

    gemeldet bzw angezeigt habe ich nie jemanden.

    ich würde allerdings, wenn denn der halter zu den unbelehrbaren zählt und es billigend aus gleichgütligkeit in kauf nimmt, dass andere menschen oder tiere zu schaden kommen.

    mein letzter wirklicher hundebiss liegt ein paar jahre zurück und an dem war ich definitiv selber schuld. der halter hatte seinen hund im auto - ein hund, der SEIN auto immer verteidigt, der halter wollte mir auf einem turnier mit einem führstrick aushelfen, ich ging zum auto, wollte den führstrick rausholen.....tja....bruno, so hiess der hund, fand das wohl nicht so gut und hat mir das auch sehr deutlich gesagt.

    die narbe hab ich noch. ich muss dazu sagen, ich wusste, wie bruno reagiert - aber weder der halter noch ich haben drüber nachgedacht - zwei doofe menschen auf einem haufen halt.

    der halter hat mich als "entschädigung" dafür mal schick zum essen eingeladen. war auch schön. :smile: