Ein geiler Film! Ansteckend gutlaunig!
Sieht aus, als wäre da jemand sehr glücklich, sich gefunden zu haben und als hättet ihr eine klasse Zeit zusammen
Beiträge von BigJoy
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Hallo, letztens hab ich im Einkaufszentrum (für die HamburgerInnen: Phönix-Center
) eine HH gesehen, die mit ihrem Hund super locker (beide, Hund und sie) auf die Rolltreppe ging - während ich meinen Hund unter'm Arm klemmen hatte oder sonst den Aufzug benutze. - Wie macht ihr das??
Habt ihr auch Angst, der Hund könnte sich die Pfote klemmen? Und k a n n er das? Würdet ihr unterscheiden, ob's ein großer Hund mit großen Pfoten ist oder ein kleiner? -
Gefrorene Rehköttel fressen (wollen).
"Bleib" auf Entfernung u. außer Sicht gehen ("Ach, die anderen bleiben sitzen, okay, dann mach ich das auch mal...").
Ruhig bleiben (zB der gefühlt-böse Besen kommt oder im überfüllten Aufzug) -
Zitat
Seine Wesensbeschreibung lautet: (Abweichungen natürlich immer inbegriffen, kein Hund wird all diese Merkmale vereint haben
)
Ruhiges bis lebhaftes Temperament
Robustes, belastbares Wesen
Instinktsicheres, intaktes Sozialverhalten mit ausgeprägtem Mienenspiel
Veranlagung zu schneller Stubenreinheit
Geringe Empfindlichkeit gegenüber optischen und akustischen Reizen
Keine Futterverteidigung gegenüber der Familie
Vorhandenes Sättigungsgefühl
Geringe Schmerzempfindlichkeit
Gute Unterordnungsbereitschaft in der Familie, verbunden mit kindergeeignetem Verhalten
Ausgeprägte Wachsamkeit
Veranlagung zur geringen Bell- und Lautfreudigkeit, verbunden mit tiefer, gedämpfter Stimme
Problemloses Alleinbleiben
Fehlende Neigung zu aggressiver Eifersucht
Fehlender bis geringer Jagdtrieb
Ausgeprägte bis geringe Spielneigung und Apportierverhalten
Mittlerer Bewegungsdrang und gute Leinenführigkeit
NeutralesVerhalten außerhalb seines Territoriums
Enge Bindung zu seinem Menschen mit ausgeprägter Folgsamkeit
Angemessene Begrüßung vertrauter Menschen mit keiner bis geringer Neigung zum Anspringen oder Freudengebell
Ausgeprägte Ortstreue
Hohe Gelehrigkeit
Normaler bis gedämpfter SexualtriebDazu kackt er nur 1x die Woche, zieht sich die Zecken selber, bringt sämtliche Antikörper mit, was eine Impfung überflüssig macht und spielt gerne Doppelkopf - oder, wenn man ihm die Regeln anschaulich erklärt, Bridge.
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Meine Hündin hat keine sonderliche Angst gezeigt, wie wunderbar! War unser erstes gemeinsames Silvester. Schon die Tage vorher knallte es hier heftig, aber sie ließ es kalt. So ermutigt sind wir zu Mitternacht in ein Naturschutzgebiet gefahren: Blick über die Elbe auf die Silhouette von Hamburg, samt Feuerwerk, aber alles schön weit weg. Joy war über die Nachtwanderung begeistert. Leider kam dann noch ein Pärchen und die knallten. Naturschutzgebiet - egal, is' ja Silvester. "Plötzlich" hat Joy dann doch auf die Rakete reagiert - sie waren einfach zu nah. Wir sind dann gegangen, was den Hund sofort entspannte. Zuhause angekommen, kamen uns auf den 5m zwischen Auto und Haustür knallende Jugendliche entgegen. Ich bat sie um eine kurze Feuerpause. Sie hielten sich auch dran - exakt bis ich im Haus drin war, dann schmissen sie die Knaller von außen vor die Tür - mordslaut im Treppenhaus.
Mein vorläufiges Fazit ist: Man ist in dieser Nacht nur in der Wohnung vor dem Geknalle sicher. Oder wie sieht ihr das?
Mein Eindruck ist, dass man jeden Hund traumatisiert kriegt, wenn nur der Knaller/die Rakete nah genug am Hund ist. Oder seh ich das übertrieben? -
Reihe mich im Kreise der glücklich Überlebten ein: 1. gemeinsames Silvester und Joy, die eigentlich vor allem Angst hat, zeigt sich wider Erwarten "schussfest" - strahl!
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Meine frisst nur Kaustangen, aber keine Kauknochen und überhaupt nichts, was geräuchert oder getrocknet ist. Also kein Schweine-/Rinderohr, keinen Ochsenziemer, keine Rinderkopfhaut und was man da nicht alles Appetitliches kaufen kann... Aber immerhin haben wir uns bei den Kaustangen schon eine Größe nach oben gearbeitet, innerhalb von 6 Monaten. Sie zernagt draußen auch gerne Holz (und ich lass sie). Ihre Zähne sind seit Futterumstellung und einmaliger Zahnsteinentfernung top.
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Meine Hündin wurde einem Hundehändler wegen schlechter Haltung weggenommen. Ihr Gesäuge sah ähnlich dem eurer Hündin aus. Erschreckend: Der ganze Hund dünn und drahtig, aber die Zitzen hingen. Ich hab mehrfach die TÄ abtasten lassen, ob etwas Tumoriges der Grund sein könnte... Inzwischen, 9 Monate und eine Kastration später, sind die Zitzen fast normal groß (etwas größer als bei Hündinnen, die nicht geworfen haben) und es hängt nichts mehr. Das umliegende Gewebe ist fest wie der gesamte Bauch; man sieht in dem Sinne keine Milchleiste mehr (ring um Worte - hoffe, ihr versteht, was ich zu beschreiben versuche), nur die Zitzen selbst ragen etwas aus dem kurzen Fell hervor. Man sieht noch, dass sie mal Welpen hatte, aber es sieht nicht mehr so schlimm aus, dass wir ständig drauf angesprochen werden. Neben der hormonellen Umstellung denke ich, ist auch ein besserer "Trainingsstand" (Spazierengehen statt Keller) der Grund.
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Das Optimum wäre, wenn euer Hund schon als Welpe Kinder im Alter deiner Kinder um sich hätte, sprich der Züchter Kinder in dem Alter hat und die die Welpen bespielen. Meiner Erfahrung nach bleibt diese Prägung ein Leben lang. Unsere frühere Schäferhündin liebte Kinder Zeit ihres Lebens und zwar besonders die in der Größe, die das damalige Kind des Hauses hatte...
Ansonsten würde ich ein Buch zum Thema Kind und Hund empfehlen, damit ihr wisst, was ihr für ein Verhalten von Hund und Kindern erwarten könnt, nicht erwarten könnt und welches ihr fördern solltet.
Und: Genießt die Zeit der Suche und Vorbereitung, dieses tolle Gefühl, dass ihr dabei seid, euch einen großen Wunsch zu erfüllen! -
Habe meine Hündin mit langen Krallen bekommen, die Zehen standen schief. Habe sie von der TÄ schneiden lassen. Nach ca. 3 Wochen waren die Krallen schon wieder so lang, grumpf. Habe dann selbst geschnitten - der arme Hund, hat geblutet... Achtung, die Blutgefässe wachsen mit den Krallen! Bei schwarzen Krallen sieht man das leider nicht... Ich lauf mit meiner jetzt gezielt Asphalt, dafür ist 1 der 3 Hunderunden da. Ich lasse sie richtig wetzen, man h ö r t den Abwetzeffekt! Seitdem mussten wir nicht nachschneiden lassen.
Sicher auch eine Frage der Handhabung. In einem Whippet-Buch hab ich gelesen, dass man alle 14 Tage die Krallen schneidet und das klang so lässig, wie andere Leute Pfoten abtrocknen mit'm Handtuch oder die Ohren kontrollieren.