Beiträge von BigJoy

    Meine Erfahrung: Hunde stellen sich meist gut auf andere Menschen ein. Wider Erwarten gut. Unangenehm gut - diese Verräter und untreue Tomaten!
    Es gibt sicher Ausnahmen, aber meist akzeptieren Hunde die neue Situation recht schnell.
    Bekommt er sein Körbchen/Decke, Fressen mit? Ich würde die Decke vielleicht vorher über Nacht in mein Bett legen, damit er meinen Geruch dabei hat... :ops:
    Und dann, nach 5 Wochen: Wiedersehensfreude, bestimmt! Untreu wie Hunde sind, ist er dann auch dir wieder treu :D

    Blöd, nach der Vorgeschichte, aber ich würde den Kopf des Hundes auch noch mal vom TA checken lassen, ob wirklich keine Schmerzen vorliegen.

    Ansonsten würde ich das Anfassen am Kopf ganz langsam aufbauen und mich so vortasten. Aber das könnt ihr besser mit der Trainerin machen/besprechen.

    Keine Sorge, der Zug ist noch lange nicht abgefahren!

    Ich seh da kein Problem drin. Hunde sind Gewohnheitstiere - die Gewohnheit selbst scheint eher egal, Hauptsache sie kehrt wieder :D
    Meiner Meinung nach wird er sich an die 2. Wohnung und den 2. Menschen gewöhnen - weil er den Vorteil hat, dann weniger allein zu sein. Hunde bekommen sehr gut mit, was ihnen Vorteile verschafft! Und sie sind Rudeltiere.
    Man könnte es mit einem Ehepaar vergleichen, das eine Ferienwohnung hat - da würde auch niemand aufschreien, von wegen dass das den Hund überfordert :roll:
    Wenn zwei Menschen (oder noch mehr, zB in einer Familie) mit einem Hund zu tun haben, werden sie sich nie gleich verhalten. Auch darauf stellt sich der Hund ein. Ich würde dennoch versuchen, gewisse Abläufe und Befehle zu vereinheitlichen. Das macht es für euch und den Hund leichter. Aber auch so Sachen wie: 'Bei mir darf er ins Bett, bei dir bzw. in der Wohnung nicht', kriegen Hunde auf die Reihe, wenn man nur straight klar macht, was man will.

    Und, gibt's nen Foto? :D

    Ich würde mal rumwühlen (also deinen Vater fragen), mit welchen Hunden er im Laufe seines Lebens Kontakt und positive Erfahrungen hatte. Oft verbirgt sich irgendwo ein Wunschhund, hat irgendwann mal eine Prägung stattgefunden... weil Oma einen Dackel hatte oder der Nachbar einen Langhaarmix, mit dem man das Eis teilte...

    Ich kenne ehrlich gesagt eher nur bellfreudige Rehpinscher... Aber das hängt sicher mehr von deinem/eurem Verhalten als von dieser Rasse ab!

    Ich würde unbedingt auf einen guten Züchter achten! Einer, der "stabile" Zwergpinscher züchtet, am oberen Rand der zugelassenen Größe/Gewicht. Also keine Verzwergungserscheinungen aufweist wie hervorquellende Augen u.Ä. Unbedingt die Elterntiere anschauen!
    Achtung, der Rehpinscher ist durchaus genug "Modehund" um in Kellern und Garagen vermehrt zu werden...

    Ansonsten mag ich die Rasse auch sehr, meine könnte ein Mix sein (sagt sie zum Verrecken nicht :roll: ) Du - und dein Liebster - müssen sich aber wohl damit abfinden, dass euer Hund im Winter ggf was zum Überziehen braucht: Sie zittern und frieren leicht.

    Und ansonsten die üblichen Sachen wie bei jedem Kleinhund: Nicht verhätscheln, nicht zu oft auf den Arm, keine Angst vor Kontakten mit größeren Hunden (und das dürften die meisten sein)...

    Wollt ihr lieber einen braunen oder einen schwarz-braunen "Mini-Dobermann"?

    Klingt, als hättest du Glück, dass es wenigstens in der Küche glimpflich abläuft. Klingt, als könnte Pia nicht wirklich allein bleiben... :???:
    Das hieße, das Alleinsein noch mal von Grund auf neu aufzubauen, minutenweise... *seufz

    Also Küche ;)

    Würde die Tür zulassen. Wenn sie toben wollen, können sie das ja auch mit "Nahkampf", das geht auch in der Küche.

    Oder du probierst es systematisch, Zimmer für Zimmer - wenn das die Räumlichkeiten hergeben. (Also erst die Küchentür auf, anderen Türen zu, dann zum nächsten Zimmer die Tür auf...)