Beiträge von BigJoy

    - Gewaltfreie Methoden (kein Zwicken in Bauchfalten, zB - scheint gerade ziemlich "in Mode")
    - individuelles Eingehen auf dich und deinen Hund (statt nur Lehrbuchmeinung abzuspulen und allen das Gleiche zu empfehlen)
    - kompetenter Eindruck, läuft bei mir zB darüber, dass er den Hund "lesen" kann, also mir sein Ausdrucksverhalten erklären kann
    - muss ein rundes Gefühl im Bauch sein
    - spätestens nach einigen Treffen mag ihn mein Hund
    - auch nett (wenn auch nicht immer möglich): ein Blick auf seine Hunde und den Umgang mit ihnen (zB wie laut/leise die Verständigung läuft)

    Nur Mut, du wirst das schon merken! Und sonst helfen wir dir :D

    Ich versuch's mal weniger menschlich:
    Der Hund als Rudeltier (deine sind ja auf jeden Fall eines) ist auf die anderen Rudelmitglieder angewiesen. Deshalb interessiert er sich sehr wohl für deren Befinden! Und geht deshalb gucken, warum der andere ein solches Geräusch von sich gibt. Droht Gefahr? Wie lautet die Botschaft des Hundes? Sie kann für mich bzw das Rudel wichtig sein!

    Lecken der Mundwinkel: Vorauseilendes Beschwichtigen, weil der Janosch das Fiepen von Emma nicht einordnen konnte. Deshalb "kocht" er schon mal vorsichtshalber "runter".

    Okay, der Hund könnte "denken": "Wer weiß, wann es das nächste Mal was gibt? Hau' weg!"
    - Aber warum geht er dann nicht davon aus, dass er ja jagen gehen könnte, wenn er nichts mehr zu fressen hat?

    Ist der Hund womöglich nicht nur verfressen, sondern auch noch von Natur aus faul??

    Würde auch morgen zum TA und über Nacht ein T-Shirt anziehen. Sieht auf jeden Fall entzündet aus. Subscht (nässt) das oder sind das so was wie Larven/Eier in der Wunde?? - Nein, will hier nicht unnötig aufscheuchen. Der Doc kriegt das sicher gut wieder hin, sieht nicht lebensbedrohlich aus.
    Mitfühlenden Gruß an Sammy mit dem Fotoopferblick!

    Heidenei... Die Entscheidung wird dir keiner abnehmen können.
    Ich denke, dass man mit dem Hund arbeiten kann (wie mit jedem) und auch noch Eingewöhnungszeit vorherrscht. Sprich man kann nicht sagen, wie sich der Hund entwickelt.

    Mal ganz pragmatisch (um Zeit zu gewinnen): Kann er in der Box oder im Auto warten, während du im Reitbetrieb arbeitest? - Dann kann man die Zeit überbrücken, bis die Arbeit mit dem Hundetrainer hoffentlich Früchte bringt.

    Jetzt heißt es nichts zu überstürzen, aber auch keine unnötige Zeit verschwenden, und dem Hund den womöglich unausweichlichen Abschied nicht zu erschweren
    - Ich weiß es einfach nicht! Ich kann dich nur ermutigen, dass du eine Lösung findest, wenn du Herz und Augen offen hältst!