FCI listet so:
Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde
Sektion 1: Bichons und verwandte Rassen
Sektion 2: Pudel
Sektion 3: Kleine belgische Hunderassen
Sektion 4: Haarlose Hunde
Sektion 5: Tibetanische Hunderassen
Sektion 6: Chihuahueño
Sektion 7: Englische Gesellschaftsspaniel
Sektion 8: Japanische Spaniel und Pekinesen
Sektion 9: Kontinentaler Zwergspaniel
Sektion 10: Kromfohrländer
Sektion 11: Kleine doggenartige Hunde
Aber auch ich bin der Meinung, dass es drauf auf Hund und Mensch ankommt und deren Zusammenwirken. Was für den einen easy ist, ist für den anderen anstrengend... Deshalb klappt es ja auch teilweise, dass der gleiche Hund bei einem anderen Halter "wie ausgewechselt" ist...
Wenn man sich mit jemanden berät, der einen persönlich kennt und der gleichzeitig Ahnung von Hunden hat, das scheint mir die beste Beratungs- und Entscheidungsgrundlage für eine Rasse bzw einen Hundetyp.
("Hundetyp" find ich besser als die Einengung auf Rasse, denn auch innerhalb einer Rasse gibt es ja die verschiedenen Typen, zB Schlaftabletten, Läufer, Nervenstarke & Nervenbündel, sozial mehr oder weniger interessierte Hunde usw)