Dann sind wir jetzt nicht mehr bei Ausreden, sondern bei
Begründungen, warum ein Hund einer bestimmten Rasse nicht erzogen werden kann
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Beiträge von BigJoy
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Wie schön zu lesen, Carina!
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Habe mir erlaubt das fehlende D im Titel einzufügen.
Und wünsche einen schönen Kurzurlaub! Mögen die Tipps hier fruchten...
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Oh, ist der süß.
Und schaut auch so "Holt mich hier raus"
Diie Diskussionen mit deinem Mann mal außen vorgelassen: Mehr, als dass es ein Piet-Happy-End gibt und ihr dann 3 Katzen hättet, kann doch eigentlich nicht passieren, oder?

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Bitte noch mal auf den Threadtitel schauen - da stand nichts von Wach-/Schutzhund.
Deshalb bitte ich darum, dieses Nebenweg hier zu beenden.
Danke. -
Mit 5 Monaten fängt es an, dass sie ihre Blase kontrollieren können, rein muskeltechnisch. Von daher geht es, anatomisch gesehen, nun aufwärts

Ich würde kein Hundeklo in der Wohnung aufstellen! Weil das die Stubenreinheit letztlich erschwert, wenn der Hund lernt, dass er sich jederzeit in der Wohnung lösen kann. Er soll sich ja draußen lösen, lernen einzuhalten, bis er draußen ist.
Wenn der Hund sich so dermaßen schwer tut mit der Stubenreinheit, frag ich mich: Hatte er vielleicht vorher bei der Züchterin/den Vorbesitzern ein Hundeklo in der Wohnung? Denn das machen leider viele Kleinhundzüchter und die späteren Besitzer haben dann das Nachsehen (außer sie wollen lebenslang ein Hundeklo in der Wohnung, was für mich für einen gesunden Hund indiskutabel ist).
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Bitte darauf achten, dass die Netiquette nicht (noch mehr) verloren geht. Damit meine ich aktuell Shiro und Angel21.
Danke.
Ich hatte diesen Thread hier auch als Austauschmöglichkeit über die eigenen Trainings-/Erziehungsansätze verstanden und nicht, dass es um die Körung des einzig besten Erziehungsstils geht. -
Schleppleine zur Trainingsunterstützung? Einfach damit der Abruf durchsetzbar ist.
Joy jagt bzw. stöbert vor allem rumliegende Kebabs & Co
Echt, das ist unsere größte Jagdbaustelle.Ich hab sie 2x mal Lebendes jagen sehen: 1x hab ich bei ihrem Abgang so gebrüllt, dass sie sich auf offenem Feld auf den Rücken geschmissen hat zum Beschwichtigen.
Und 1x hab ich es mir aus dem Augenwinkel angeschaut, weil ich wissen wollte, wie ernst sie es meint. Nun ja - sie meint es wohl ernst. Man sah, dass sie nicht des Hetzens Willen hetzt, sondern sie hat sehr gezielt und effektiv das Gelände gecheckt, wohin die Kaninchen verschwunden sind und wo sie wieder auftauchen werden. Da hätte sie dann zugeschlagen (sie hockte da mehr wie eine Katze) - ich hab sie aber vorher eingesammelt.
Heute ist es so, dass sie mich manchmal fragend anschaut, wenn wir im Park an Kaninchen sehen. Dann schüttel ich den Kopf (sie vermutlich innerlich auch, dass wir uns das entgegen lassen) und das reicht.
Ich kann nicht sagen, wie glücklich ich darüber bin! - Man darf auch mal Glück haben, dass etwas "einfach ist", oder?
Zum Zittern:
Das ist doch sogar amtlich, dachte ich, dieses Terrier-Zittern. Hab ich auch schon vom TA gehört. Er meinte, die Terrier wären auf hohe Erregungslage gezüchtet, damit sie im Einsatz alles geben. Und Nebenprodukt ist dann das Zittern. Weil einfach so viel Strom durch ihre Nervenbahnen fließt, sozusagen. -
Du darfst es aber nicht klinisch rein putzen, auch wenn du noch Zeit rumbringen musst - sonst wirkst du nachher zu etepetete für einen Hundehaushalt

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Das klingt gut!
Und schon wieder hast du ein paar Stunden Hibbelei rumgekriegt
