Ein Dobi-Halter sagte mir mal, er hätte sich auch deshalb für einen Dobi entschieden, weil der anderen Leuten Respekt einflößt und er so ohne Angst in der Gegend rumlaufen kann, selbst nachts und egal, wer ihm begegnet.
Während meiner Entscheidung, welcher Hund es für mich sein soll, schieden Hunde, die anderen Angst machen, aus. Denn mein Hund sollte mit auf die Arbeit (Publikumsverkehr). In diesem Zuge habe ich gemerkt, dass es schon gewisse "Angstbilder" von Hunden gibt, was Leute als furchterregend erleben (Größe/Farbe, Statur, Gebiss, "Ruf der Rasse"...).
Selbst wenn ich meinen Dobi/Rooweiler/Pitbull usw liebe - ich kriege doch sehr schnell andersartige Reaktionen von anderen mit (weiß die meist schon vorher, von wegen "Waaas, so einen willst du dir anschaffen?!").
Ich denke, dass es einen Teil des Reizes zB bei der Dobi-Haltung ist, dass der Hund auf andere furchteinflößender wirkt als zB ein Pudel oder ein Goldie, ich selbst ihn aber als so lieb und freundlich erlebe.