ALLE?
Oder nur die Basissignale ohne Tricksignale und Sportsignale?
Beiträge von Scherbenstern
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Ich denke er findet das Teil faszinierend, zeigs deinem Hundi doch einfach mal. Nach dem Motto schau, ist nichts dran. Anstatt es hektisch hinterm rücken zu verstecken.
Was man nicht hat und ein Bramborium drum gemacht wird, ist erstmal gleich interessant!Vielleicht ist dein Hundi auch noch auf dem Trip das hat was mit dem geilen Teil da zu tun.
ich würds ihm mal zeigen, in schnüffeln lassen das er merkt, nichts besonderes dran. ABER es ist dann was besonderes wenn ihr arbeitet.Meine Hunde wollen das Teil nicht haben, flippen aber beim Anblick freudig aus weil sie Bock auf "Arbeit" haben
Versuchs mal so und einfach weiter dran bleiben, das ist ja nun auch nicht unbedingt was "Schlimmes".
Was benutzt du eigentlich für Leckerlis?
Nina
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Zitat
Ja Nina, aber seh es mal so: Die Leute, die den Stock mißbrauchen, werden es weiterhin tun. Dann eben heimlich. Leuten, die aber verantwortungsbewusst damit umgehen, wird er verboten und das eigentlich ohne Grund.
Weißt, wie ich meine?
Klar weiß ich was du meinst.
ich verstehs auch, gut sogar.
Aber die Kehrseite ist halt das man, wenn es von vorneherein verboten ist, auch härter gegen Leute vorgehen kann die es dennoch benutzen. Wenns also raus kommt...Hier in D kann man ja nur sehr schlecht gegen solche Leute vorgehen. wenn ich mir anschaue was für ein Akt es ist bis teilweise wirklich mal was passiert.
Wären gewisse Dinge auf Strafe verboten, kann man ganz anders dagegen vor gehen.ZitatKein Helfer und kein Besitzer, der ernsthaft Hundesport betreibt in Teamwork mit seinem Partner, wird seinen Hund mit Absicht Schmerzen zu fügen wollen.Also wirklich.
Leider sehe ich das ganz anders!
Denn das Argument: es tut dem Hund nicht WEH! Steht ja im Raume und soll den offensiven Einsatz mit dem Softstock legitimieren!
Also geht ja jeder der das so "hinnimmt" natürlich davon aus das er seinem Hund keine Schmerzen zufügt, oder?
Würde also genau das auch weiterhin, mit vollem Ernst und absoluter Meinung so bestätigen. Da er tatsächlich davon ausgeht seinem Hund keinerlei Schmerzen zuzufügen!Ich kenne einige leute die wirklich, ganz fest der meinung sind bzw. waren das sie ihrem Hund mit einem E-Collar keine schmerzen zufügen. und das Quiecken und schreien lediglich der Schreck und das zur Wehr setzen gegen die Maßregelung des Menschen sind.
genau DAS haben ihnen die Trainer vermittel!
Ähnliches beim Einsatz des Stachlers und der Koralle.
Zeigt man ihnen dann aber an IHREM körper den Einsatz, können sie es spüren und erleben.
Ich kann also jedem nur empfehlen sich son Teil mal über den Arm oder Rücken brezeln zu lassenUnabhängig davon ob man es defensiv oder offensiv benutzt. Einfach um das "defensive" noch etwas mehr zu unterstützen
Selbst der Titel "SoftSTOCK" strotzt ja alleine schon vor Euphemismus, oder? *gg*
Alleine das als eine Legitimation, wir benutzen ja keinen richtigen Stock.Die jenigen die ihrem Hund "extra" Schmerzen zufügen, gehören nochmal in eine ganz andere Kategorie, oder?
Was ich damit sagen will, ich verstehe eure Argumentation total gut und kannd as auch anchvollzeiehn. Wie ärgerlich das für einen guten und Hundgerechten Sportler ist!
Wenn man aber weiß das menschen so sind wie sie nunmal sind - weiß man eben auch das man gewisse Dinge auf Strafe verbieten muss um der Bürokratie und dem extrem lagem Athem zu entgehen!
Wer den Unterschied zu Verwaltungsdelikten und den Straftatbeständen kennt bzw. das mal erlebt hat, weiß ja eigentlich auch wie die Bearbeitungszeiten variieren können. Das kann ne Menge mehr ausmachen.Meine Sicht.
Nina
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Zitat
Man muß den Hund ja gar nicht mit dem Stock erwischen. Man kann auch neben/über ihm damit rumwedeln und das tut definitiv nicht weh. Aber auch das ist ja nun in der Schweiz verboten, oder irre ich mich da?
Bestimmt irrst du nicht Kathrin.
Aber überlegen wir uns mal was dabei rumkommen KANN wenn man so einen Stock auch nur besitzt und ihn einsetzen darf.
Der Übersprung vom "rumwedeln" zum "Körperberühren" ist nicht gerade groß, oder?
Und um eben den Einsatz, der schnell mal genau SO ist - auch wenns nicht gewünscht wird oder verboten ist (wer will das den Kontrollieren?) ist schnell mal als Grenze übertreten.Und wir wissen alle wie schnell das geht! Sei es aus Unachtsamkeit, aus nicht Kontrollierter eigener Aggression und Wut oder weil es Leute gibt die der Überzeugung sind Hunde "brauchen" das!
Weil Menschen NICHT in der Lage sind solche Hilfsmittel NUR als Attrape mit sich herum zu tragen und sie nicht entsprechend ihres Aussehens und ihrer Beschaffenheit nach nicht doch mal einzusetzen, muss wohl direkt ein Verbot als eine Einschränkung her.
(damit meine ich gewiss nicht alle, aber wenn man sich mal die Masse der "Schutzdienstler" anschaut kann man einen "gewissen Trend" entdecken.Ich denke das wäre so eine Begründung dafür.
Nina
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Hi Anna,
Was tut er denn wenn er den Clicker sieht?
Meine Jungs brauchen den Clicker nur sehen und freuen sich so extrem das sie schon richtig aufdrehen und ich muss es langsamer angehen lassen wenn wir clickern. Aber fressen wollen sie ihn nicht
Nina
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Ohhh ja!
Am aller beliebtesten bei uns im Wald - Menschenkot! Ich denk mich tritt ein Pferd. Wahnsinn. Am besten noch so das das Taschentuch dem Wauzer noch am Rücken klebt!
Am liebsten wälzt sich Clou, der lässt sich fasst keine gelegenheit entgehen sich frisch mit Fuchskot, Amselresten (wahlweise am liebsten natürlich mit Maden drin - das muss DER Hochgenuss sein!) oder Wildschwein und Reh Hinterlassenschaften. Der Menschenkot sei an dieser Stelle nochmal leidlich erwähnt
Danach kommt in der Wälzleidenschaft Amadeus, er bevorzug firsch gegüllte Fälder und Güllegruben, sowie ab und zu mal 'Au de Totes Tier' und "Braune Leidenschaft" aber lange nicht so wie Clou.
Und Yako, der wälzt sich NUR wenn etwas wirklich über ALLES geht! das beste vom besten eben. Nur den stinkigsten Kot, den stinkigsten Güllegruben - der feine Herr lässt sich eben nicht zu allem herab!
Das gute daran - er ist meistens unstinkig und sauber. Wenn man mal den Alltagsdreck und den Hundeopamief beiseite lässtNina
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Zitat
Wer sagt Dir, dass diese Hundetrainer nicht 100% ig ihr tun und können untermauern können? Ich finde es nicht larifari, in der Hundeerziehung auf praktische erfahrung zurück zu greifen, nicht alles kann man mit Theorie ausbügeln
a) können sie nicht, weil sie einiges gar nicht wissen KÖNNEN!
b) mit Theorie kann man nichts "ausbügeln" und Theorie WILL auch gar nichts ausbügeln. Dafür muss man aber verstehen was Theorien sind, was Theorien sollen und wofür sie da sind...
Zitatnicht alles kann man wissenschaftlich erklären und ich muss sagen, ich würde echt umkehren, wenn mir ein Hundetrainer erst einmal einen halben tag erzählt, wie toll das wissenschaftlich belegt ist, aber im praktischen dann mir nur unzureichend helfen kann.
Jap...als würde ich nen halben Tag was erklären - kann ich wohl aber wenn man weiß wie menschlein so lernt und wie das lernen funktioniert, dann weiß man das es nichts bringt!
Das würde ich meinen Leuten auch nicht zumuten!
Man kann wichtige Erkentnisse alleine schon durch Erlebnispädagogisch untermauerte Übungen herbeiführen und diese werden bei den Kunden MEHR auslösen und verinnerlichen als jede Übung á la ich nehme mir Hassi vom Frau Schlotterbeck und zeige der Gruppe wie man das Pfötchengeben übt und die anderen Leute machen es nach!ZitatMan sollte vielleicht auch hier bedenken, dass man oftmals nicht nur den Hund erziehen muss, sondern den Halter und genau hier kommen zwei Komponenten ins Spiel: Jeder Hund ist individuell und jeder Halter ebenso, ich glaube nicht, dass man jegliche Situation wissenschaftlich untermauern kann, im Hund-Halter Team, da gehört für den Trainer schon ein gewisses Bauchgefühl mit dazu.
Sorry das erzählst du der Falschen
ZitatIch finde es ehrlichgesagt ziemlich lächerlich, sich hinzustellen mit den worten, es ist besser wenn man nachweisen kann, schon einmal etwas von diesem und jenem gehört zu haben. Ich kann auch nachweisen, dass ich drei Jahre Französich gelernt hab, deshalb kann ich mitlerweile trotzdem kaum noch ein Wort Französich sprechen.
Aber Bauchgefühl muss man haben und es reicht die Erklärung aus das bei 300 Hunden diese Methode geklappt hat? Aber was die Methode im einzelnen BRINGT und TUT (im Hund und IM menschen) das wissen und können sie gar nicht wissen - dazu braucht es MEHR!
Weil man es äußerlich gar nicht sieht!Das sind nämlich die Leute welche sagen Dominanztheorie funktioniert (bzw. Diagnose Dominanzproblem greift), weil der Hund anfängt zu funktionieren wenn man ihm die obligatorischen Regeln auferlegt... wissen wir
Zum Französisch Unterricht kann ich NUR sagen das wir einen größeren Disput mit Lehren haben wo es um den Inhalt bzw. den didaktischen Aufbau und Lehrmethoden geht
Und mein Berufsstand größtenteils das Schulsystem hart kritisiert - und das hat AUCH etwas damit zu tun das das Französch nur unzureichend sitzt.
Zusätzlich kommt dazu das du Französchisch nicht ANWENDEST und somit "vergisst" weil es lange nicht so "tief" sitzt wie deine Muttersprache.Füpr den Beruf angeeignetes Wissen ist wohl kaum damit zu vergleichen, oder meinst du die Krankenschwester vergisst wie sie eine Spritze setzen muss?
Oder sie vergisst wie eine Epilepsie aussieht und was man im Ernstfall tun muss? Nur weil ihre Ausbildung schon vor 20 Jahren war???ZitatGenau wie du es schreibst, Akademiker wollen immer alles wissenschaftlich untermauern, manchmal ist aber ein kleines gespür für manche dinge doch besser und einiges lässt sich, gerade bei Individuen nun einmal nicht wissenschaftlich untermauern! Ich habe übrigens nie geschrieben, dass ich etwas davon halte, wenn jeder x-beliebige eine Huschu aufmacht, ohne Hintergrundwissen und Erfahrung zu haben, jedoch steht für mich die Erfahrung an erster Stelle.
Du hast nichts Verstanden außer: die ist gegen mich und erzählt was davon das Bildung wichtig ist und das WISSEN zur Profession gehört! Oh mein Gott sie kritisiert und dann so "theorieverssen"! Frechheit, was denkt die sich überhaupt?
Tz, Akademiker die haben doch eh nichts anderes im Sinn als trockene staubige Theorie und sind SO Weltfremd !Genau!
ZitatHier denke ich einfach, du hast bisher noch keinen wirklich erfahrenen Hundetrainer kennen gelernt, der sich sein komplettes wissen über Hund und Mensch selber angeeignet hat!
Ja ganz genau!
Weil es kaum welche gibt...Machen wir einen Deal: du nennst mir welche und ich baue die in meine Studie mit ein!?
Ich musste für meine Studie eine "Vorauswahl" treffen und da hab ich ungefähr 7 Trainer befragt und beobachtet. dazu kommen noch ungefähr 15 die ich persönlich kenne (weil ich mit ihnen bekannt/befreundet bin) nochmal 4 bei denen ich Praktikum/hospitiert habe und etwa 5-6 bei denen ich Unterricht besucht habe.
Unabhängig davon nochmal einige die bei Vorträgen doziert haben.
Und die sind ALLE nicht in meine Vorauswahl eingeflossen...Nina
edit:
ZitatUnd nachdem Trainer kein Ausbildungsberuf ist, weiss man letztendlich nie, an wen man gerät. Was ist das dann wert, wenn man von so jemandem eine Urkunde in Händen hält? Die kann man sich auch selber basteln, genauso wie eine Ahnentafel für seinen Mischling, auf der die Namen der Elterntiere draufstehen....
Nein kann man nicht! (also schon) Aber, ein Zertifikat welches nach Landesweiterbildungsgesetz konzipiert ist MUSS anerkannt werden! Selbst wenn der Berufsstand nicht staatlich anerkannt ist.
Nichts anderes ist die staatlich anerkannte Zertifizeirung z.B. der ATN Fernlehrganges...ZitatWie wurden nur früher die Hunde groß?
Genau wie Kinder - aber ganz ehrlich: dazu sage ICH jetzt nichts ...ZitatKlar jedes Ausbildungskonzept vertritt irgendwelche Lehren, hochvergeistigte Theorien, Grundsätze..... doch mit welchem Ergebnis? Das ist leidlicherweise nicht empirisch nachprüfbar. Auch nicht für Akademiker. Leider ist die Hundeerziehung halt keine Naturwissenschaft.
Nur weil das nicht nachweisbar auf dem papier ist, ist Sozialwesen/Pädagogik/psychologie (was Therapiemethodik) angeht keine profession?
Ähm, jap klar und nur weil man Soziale Kompetenzen, Abstrahierung und intrapsychische Prozesse nicht so messen kann wie ind er Biologie - da gibt es sie nicht???
Was man nicht sehen kann ist nicht DA?Du sagst, also das die ganze, aufgezogene pädagogisch und psychologische Arbeit nicht so nachweisbar und damit Hinfällig ist?
Nina
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*lach* ich wusste schon immer das Hunde und Babys als Flirtfaktor Nummer eins gelten - davon können DIE sich auch nicht befreien*grins*
Nur weil sies verbietenUnglaublich :irre:
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Jap die üb ich auch!
*gg*Natürlich, was auch sonst!
Fangen wir unten an:
ZitatIn der Hundeerziehung kann man vielleicht auch nicht immer mit einem Grundkonstrukt arbeiten, da jeder Hund individuell ist und hier wieder wie oben schon geschrieben die Erfahrung des Trainers die Kompetenz zeigt.
Grundkonstrukt bezeichnet NICHT Schema F! Grundkonstrukte und Konzepte sind verschiedenste Theoriegebilde die eine professionelle Handlung untermauern!
Diese sind wichtig um im professionellen Rahmen die alltägliche Handlung mit dem wissenschfatlichen Feedback abzugleichen und eine willkürlichkeit bzw. eine undurchschaubarkeit zu verringern bzw. zu verhindern!
Als Profi MUSS man immer und überall in der Lage sein seine Handlungen zu bergünden, zu untermauern, zu belegen und zu wiederholen!
Dies ist nicht der Fall wenn man "aus dem Bauch" heraus arbeitet da man seine Handlungen nicht wirklich bewusst ausführt!Bei uns Pädagogen ist "aus dem Bauch heraus" fast ein "Unding, eine Unsitte sozusagen.
Das Bauchgefühl besteht aus 1000en Erfahrungen der gleichen Situationen um einen trend feststellen zu können.
Dieses Bauchgefühl stellt sich also erst mit wachsender Erafhrung ein.
Das heißt aber nicht das hier die Praxis wichtiger ist als die Theorie!Das was die meisten nicht schnallen ist das man als Profi 100% wissen MUSS was dahinter steckt! man muss grundkonstrukte und Situationen durchschauen können.
Und dafür BRAUCHT es eine wissenschaftlich-theoretische Grundlage um das handeln daran ausrichten zu können.Ich weiß nicht wieso das bei den meisten immer noch so "larifari" gesehen wird?!
Niemand würde sich bei einem Arzt unter Messer legen der einfach 100 mal drauflos geschnibbelt hat und nicht Grundlegend weiß wie der Mensch aufgebaut ist!
Und wenn der Arzt keine zulassung hat, dann doch wohl erst recht nicht!Aber wenns um Lebewesen wie Hunde und teils auch Kinder geht ist das egal???
Mit "in der Hand" meine ich das du nachweisen KANNST das du mal etwas über Hunderziehung GGEHÖRT hast!
Sorry aber JEDE Sau kann sich hierzulande Hundetrainer nennen und was weiß ich wieviel er vorher schon gehört hat?
Du kannst hergehen und musst nichtmal nen hund erzogen haben um dich trainer zu nennen und ne Huschu aufzu amchen!Da ist es jawohl besser man kann etwas "nachweisen" um zu BEweisen das man schonmal was davon gehört hat!
Zitathängt vielleicht damit zusammen, dass diese NormTrainer sich ihr wissen komplett selber angeeignet haben und dies eben bei Hunden nun mal nicht durch stures Bilden bzw. Lehren geht.
*lach* genau, klar!Was stellstn dir unter "sturem Bilden" und "lehren" vor?
Ich bin Akademikerin, bin ich nun graue Theoriemaus und habe von tuten und blasen keine Ahnung? Oder was sagst du mit dieser Aussage gerade?Ich habe mit keinstem gesagt das Praxis nicht wichtig ist! Sehr sogar - nämlich um gelerntes anzuwenden! DAFÜR muss ich aber gelerntes und Grundlagen haben!
Einfach SO drauflos lassen würde ich NIEMANDEN!
da kann ich ja gleich mein Kind im "Kindergarten" abgeben wo keine Erzieher und Pädagogen mehr arbeiten sondern irgendwelche Leute die sagen sie können das halt auch weil sie schon 2 Kinder erzogen haben...
Das ersetzt KEINE Pädagogen!
Genausogut wie man nicht "einfach so" therapie "machen" kann und dann von der Kasse als "Profi" bezahlt wird...Und sie haben von Lehren und Bildung keine Ahnung weil sie NIE gelernt ahben wie man "Bildung" und "Lehre" eigentlich MACHT!
Sie unterrichten meistens so wie sie eben unterrichtet wurden - das dies aber ein Schuss nach hinten geben kann ist ja egal - hauptsache Kundschaft!ZitatIch finde es ehrlich gesagt schlicht und einfach falsch, alle Hundetrainer, die nix auf dem Papier haben über einen Kamm zu scheeren. Es gibt durchaus gute Hundetrainer, die einfach durch jahrelange Erfahrung gelernt haben, jeder hat mal klein angefangen, aber für mich würde def. die praktische Erfahrung zählen und dazu brauch ich keinen Kurs bei irgendeiner Einrichtung. Durch jahrelanges praktisches Lernen erhält man durchaus mehr Wissen und vor allem auch Hintergrundwissen, als wenn man sich theorethisch berieseln lässt und nach einer teilweise kurzen Ausbildung sich Hundetrainer/ psychologe schimpfen kann, nur weil es auf dem Papier steht.
Ähm, durch einfach nur "arbeiten" lernt man aber ein paar Grundsätze, Grundeinstellung, Grundethik/Berufsethik und Theoretischsch-wissenschaftliche Grundlagen NICHT!
Und die fehlen diesen meisten Trainern aber ERHEBLICH!Und, einfach SO schere ich keinen über den Kamm - ich arbeite gerade an einer Studie zu genau DIESEM Thema
So, mein Drumgedum dazu.
Nina
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Zitat
eine kurze Erklärung: der Stock wird nicht eingesetzt, um die Hunde zum Beißen zu bringen (à la Tele, Stachel o.ä.)
Das hab ich (für meinen Teil) auch nicht gemeint!
ZitatAber das geht auch perfekt ohne das der Stock den Hund beruehrt
ZitatIst ja unbestritten
Klar ist das umstritten - es ist ja auch umstritten ob man das Down bei nem Jagdhund rein auf positiver Bestärkung beibringen kann oder nicht!
Wie alles halt...Nina