Beiträge von Scherbenstern

    :blush2:
    Dankeschön!
    *freudolle*
    Ich geb mir auch Mühe!

    Ich kann mich meiner Vorschreiberin auch nur anschließen!
    Das blablabla ist in etwas SO wie in einem fremden Land. Du kommst da hin und kennst die Sprache nicht außer ein paar vereinzelten Wörtern.
    Was verstehst du? Bahnhof, außer eines der Wörter kommt in dem text vor, dann erkennst du zusätzlich noch das es irgendwas mit Toilette oder Milch zu tun gehabt hat. Aber WAS?
    Keine Ahnung?! ;)
    Das was man lediglich zusätzlich ablesen kann ist die Körpersprache, Tonfolge, Mimik, Gestik und die sind unter uns menschen ziemlich Ähnlich - das haben wir dem Hund voraus, denn der versteht manchmal nichtmal unsere Körpersprache bzw. denkt sich: "Wie jetzt? Die sagt Essen und von der Körpersprache meint es stehenbleiben?! Und was willse nu von mir?"
    Wir sind wieder im Fernen Ländern, wo die Sitten, Gebräuche und Werte und Normen von unserer hiesigen Kultur abweichen.
    Die Chinesen schlürfen... uh das gehört sich aber nicht! Oder doch?
    Tja bei ihnen muss das! Die essen ihren Teller nicht leer? Wie unhöflich (Wie ging der Spruch dann scheint Morgen NICHT die Sonne?!) - tja das ist Höflichkeit, es zeigt das GENUG Essen vorhanden war und man wirklich SATT geworden ist!
    Auch wir kommen manchmal ganz schnell durcheinander wenn soetwas sich unterscheidet und wir der Sprache nicht Mächtig sind.

    Zum Glück können wir ja auch Stimmungen erspüren, Hundis auch.
    Und dann kann man sich auch noch fragen wie man sich fühlt wenn man in einem fremden Land sitzt, und der Gegenüber ist WÜTEND ohne Ende und du weißt WEDER was du getan hast, ob du etwas mit seiner Wut zu tun hast NOCH ob er dir verzeiht oder sonstetwas.
    Tja, dürfte für den Hund manchmal auch arg schwierig sein!

    Dazu kommt, Hunde haben nur wenig Lautsprache - jedenfalls nicht so eine komplexe wie wir ;)
    Dafür sind sie MEISTER im lesen und deuten von Körpersprache, Mimik und Gestik.
    Da die meisten Leute weder wissen was sie so den ganzen Tag mit ihrem körper und gesicht anstellen, noch selten wirklich bewusst mit Körpersprache umgehen (können) ist es eigentlich kein Wunder das wir ab und zu mal vor eine Wand laufen.
    Der Lernprozess ist lang, schwierig und anstrengend.
    ABER man kann es schaffen, deutlicher, sauberer und harmonischer mit dem Hund zu kommunizieren.
    Und das heißt nicht wir müssen uns nun eine Rute basteln und damit wedeln :p

    Was ich damit sagen will, ist einfach nur meine Vorrednerin unterstützen und ganz deutlich amchen das man mit Schimpftirraden, reden über Sinn und Unsinn einer Aktion oder einfach nur dem Stattgeben seiner Wut selten wirklich DAS beim Hund auslöst was man eigentlich bezweckt: In dem Fall Pipifleck: Reue und fortan das Unterlassen dieser Handlung.

    Deswegen, ein anderer Weg wäre evtl. der bessere! ;)

    Nina

    Hi,

    ich würde mir das zuersteinmal GUUUT überlegen ob ich dem Hund beibringen möchte Wohnungstüren bzw. Türen mit Klinke zu öffnen. Sie können das "Wissen" schnell mal für sich nutzen ;)
    Bei Schranktüren ist das nicht anders - aber je nachdem was dahinter ist, nicht so tragisch. Nur die Hundeleckerlis oder Würstchen etc. würde ich dann nicht unbedingt in einem unteren Schrank aufbewahren ;)

    Eine Schranktürtechnik
    - Der Hund sollte zuerst lernen wie man ein einer Schnur/dickeres Seilchen zieht. Das kann man ganz schön mit dem Clicker oder mit nem Markerwort üben.
    - Kann Hund das, sollte das generalisiert werden, er zieht überall an dem Seilchen und wird an unterschiedliche Gewichte gewöhnt (manche Schranktüren sind schwerer, andere leichter).
    - Das Seilchen wird an einer Schublade (wo Hund dran kommt) oder an einer Schranktüre gut befestigt und für ein schnelles Ergebnis die Tür erstmal nicht ganz schlossen.
    Man baut langsam das stärkere ziehen auf.
    - Das Leckerli kann man gut IN den Schrank oder IN die Schublade legen oder mit Markerwort oder Clicker bestätigen.

    Zitat

    Tür darauf aufgebaut


    - Da Hundi gelernt hat, seilchen = ziehen oder Ziehsignal = ziehen kann man durch eine gute und gründliche Generalisierung des Signals/des Gegenstandes Seilchen sich das jetzt zu Nutze machen.
    - das Seilchen wird an die Türklinke gebunden und Hund der Hund zeiht dran.
    - war die generalisierung nicht Gründlich genug, nochmal weg vond er Tür, zurück zum Seilchen und der Hund lernt das das seilchen aus ALLEN Positionen gezogen wird.
    - An der Türklinke kann dann mittels des Seilchens gezogen werden, sie springt auf und der Hund kann sie mit der Pfote/Schnauze selber öffnen.

    Natürlich gibt es noch die Möglichkeit auf die Klinke zu springen.
    Das mit dem Seilchen ist eine sehr einfache Methodik, da der Hund nicht lernen muss Türgriffe zu "bediehnen". Das geht aber eigentlich auch.

    Es kanns ein das man fortan, Drehknäufe braucht oder die Türklinken nach oben stellen muss oder eben den Hund einschließen muss.
    Das MUSS nicht so sein, kann aber und kam schon häufiger vor!

    Schön ist es wenn Hund noch lernt die Türen und Schubladen wieder zu schließen ;)
    Auch das kann Probleme geben wie hier mal jemand aus dem forum berichtet hat, wurde sie ausgesperrt, weil die Tür nach draußen offen stand und Hundi NUr ausgeführt hat, was sie gelernt hatte! Artiges Hundi! ;)

    Nina

    Hi,

    sag mal ist AUS bei euch das Signal für "gib etwas aus dem maul"? oder heißt das bei euch was anderes?
    Das könnte nämlich ein grund sein wieso es nicht funktioniert.

    Ich würde anstatt mich "sinnlos" und für den Hund unverständlich (scheint es ja zu sein, sonst würde sie es ja tun) auszudrücken eher ein Signal einüben das ganz klar sagt: "hey sei ruhig!"

    Der Hund beltl ja nicht ohne Grund, sondern für euren Hund macht das bellen absoluten Sinn.
    Oft bringt des wegen ein "halt die Klappe" nicht viel...
    Oftmals ist sogar ein Tritt in den Hintern (wenn auch ein verbaler) eben genau das was es nicht sein soll: Aufmerksamkeit.
    Wenn es z.B. darum geht.
    Deswegen würde ich einfach ein Ruhesignal einführen und tranieren und ggf. einfach mal Ursachenforschung betreiben was euer Hund von euch genau möchte.
    Immerhin ist bellen Kommunikation - wenn auch etwas laute ;)

    Ich hab mal aus nem anderen Fred von mir eine Möglichkeit des "Ruhesignals" kopiert:

    Hi, das kann vorkommen und ist auch gar nicht so selten das ein Hund Aversionen gegen etwas entwickelt bzw. scheinbar "auf einmal" ein anderes Verhalten an den Tag legt.
    Sowas entwickelt sich stumm und oft unbemerkt bis es dann irgendwann so "heftig" erscheint.

    Ich würde ein Ruhesignal einführen anstatt mitzubellen und lautzwerden, würde ich gaaanz ruhig werden.

    Bereite dir klein geschnittenen käse, Fleischwurst oder Wiener vor.
    Und dann lässt du wen vor Whg.Haus herlaufen oder stellst jemanden vor die Tür und lässt im Abstand von 5-10.min 3-4 Mal klingeln.
    Jedes mal wenn dein Hundi zur Tür rennt und bellt gehst du ganz locker hin, hast etwas von deinen Superleckerlis in der Hand hälst ihm die gefüllte Hand vor die Nase und nimmst deinen Hund von der Quelle weg mit dem Signal Schhhhhhhh oder PSSSSSST oder RUHHHEE (oder was auch imemr du dir aussuchst).
    Nimmst deinen Hund mit dir mit von der Quelle weg und belohnst dann k.a. in der Küche oder im Wohnzimmer oder wo auch immer.
    Das kannst du etwa 3-4 mal am Tag wiederholen. Immer höchstens 3-4 mal in einer Einheit.
    Schon bald reagiert dein Hundi auf dein Ruhesignal und du brauchst ihm das Superlecker nicht mehr vor die Nase halte sondern kannst es an dem ort geben wo du hingest.
    Läuft das gut brauchst du bald nur noch das Signal sagen und dein hund wird zu dir kommen.
    Dann kannst du die Belohnung langsam variieren.
    Achtung: belohnen würde ich IMMER dabei ist es aber egal mit was oder wie. das kann mal Stimmlob sein, ein normales leckerli, mal wieder ein Superleckerli, ein Spielzeug egal was.

    Dann musst du Anfangen das Ruhesignal zu generalisieren das es auch zu anderen Situationen passt.
    Dabei evtl. an einer früheren Stufe ansetzen.
    Und evtl. auch draußen generalisieren - es kann sehr praktisch sein

    Versuchs mal so.

    Nina

    Hi,

    das beschriebene Verhalten ist nicht die von dir Angesprochene "Angriffsstellung", sondern lediglich Spielaufforderung! ;)
    Das hab ich mir gedacht, deswegen gefragt *grins*
    Sie ist schlichtweg total aufgedrehht und aufgeregt und will mit dir Spielen.
    Einen Gegenstand wegzunehmen und sich damit "zur Beute" zu machen wie "Fang mich doch, Fang mich doch, schau mal was ich haaabeeee..." ist ein sehr beliebtes Hundespiel.
    Willst du es nicht spielen ignoriere sie einfach.
    Willst du es spielen - und dann wirst du leuchtende Hundeaugen sehen, dann geh mal drauf an ;)

    Hört sich doch ganz gut an.
    Im Garten macht ihr nichts außer das sie mal Sitz, Platz amcht bevor der Ball geworfen wird?
    Daran könnte es liegen das sie im Garten nicht so gut reagiert.
    Hunde lernen Kontextbezogen/Situationsbezogen.
    Das heißt das ein Hund erst zusätzlich zum Sitz bedeutet hinsetzen lernen muss das Sitz nicht nur hintsetzen im Wohnzimmer bedeutet, sondern auch im Wald, auf dem Feld, in der Stadt.
    Das es Hinsetzen bedeutet hinter dir, neben dir, auf Entfernung zu dir etc.pp.
    Das heißt generalisieren, ein Signal was du gibst hat eine bedeutung bekommen für den Hund und generalisieren bedeutet das es immer und überall die selbe bedeutung hat, egal wo Hund ist, wer es sagt und in welcher Position der Hund sich befindet.
    So ist es für den Hund zum Beispiel auch überhaupt nicht klar wenn er steht und du sitzt sagst und Hund setzt sich, das es aus dem Liegen auch Aufsetzen bedeutet wenn du sitzt sagst.
    Auch DAS muss der Hund neu zum Signal Sitz erst lernen bevor es für den Hund wirklich SINN macht was du da von dir gibst.

    Deswegen, bewaffne dich doch einfach mal mit Leckerlies oder nem tollen Spielzeug, verzieh dich in den Garten und dann übt etwas die normalen Sachen, die ihr draußen auch so macht. Vielleicht auch kleine Tricks.
    Die kannst du dann auch auf dem Spaziergang etc. machen.

    Das heißt ihr arbeitet einfach noch ein bissel mehr, intensiver und vorallem bewusster miteinander.
    Das bewirkt das euer vertrauensverhältnis und die Bindung enger werden und ihr einfach viel mehr miteinander machen könnt und es auf dauer auch etwas besser klappt.

    Habt ihr mal die Huschu besucht? Oder habt ihr Hundebücher?
    Wäre vielleicht mal ganz wichtig damit ihr lernen könnt euren Hund "zu lesen" :)

    Übrigends finde ich es ganz TOLL das ihr nicht grob werdet wenn sie etwas nicht richtig macht!

    Nina

    Hi Cörckie:

    Oh glaub mir zwischen einem REGELleckerlie und den fleischwurst, Wiener oder Käsestücken, genau wie Fleischstückchen besteht ein Himmelweiter Unterschied!
    JA man kann es unter leckerlies zusammen fassen. Aber NUrw eil ein Hund das trofu als Leckerlie oder normale Gebäckleckerlies draußen nicht nimmt, bedeutet das noch lange nicht das der Hund diese Superleckerlies auch nicht nimmt!
    Alleine der Motivationsgrad und Besonderheitsgrad variiert bei der Form des "Leckerlies" schon enorm!

    2. Der Dummy ist nicht zum "wegwerfen" gedacht, sondern als Motivationstool und wird später erst geworfen.
    Das ist schon eine Art der Impulskontrolle und als Motivation hervorragend wennd er Hund die Arbeit damit kennt!

    Denn Dummyarbeit ist NICHT rein "verstecken"! Das solltest du bedenken!
    Da kannst mir schon vertrauen, ich weiß was ich tue! ;)


    Der Dummy wird in diesem zusammenhang ja auch als "Arbeitsgerät" benutzt! ;)

    Das Motivationsmittel ist ganz klar Hundeabhängig, deswegen habe ich ja auch Variationen aufgeschrieben, nur um die Veriable von Leckerlis aufzuzeigen.

    Und das Motivationsmittel ist nicht Nebensache, ganz und gar nicht. es sopielt gerade wenn es um die positive Etablierung des Fuß/Hand geht spielt es eine Entscheidende Rolle!
    Bitte nicht die Wirkung des Motivationsmittels unterschätzen!

    Nina

    Bitte! :)

    Ich denke auch das mit dem janken wenn sie los laufen will ist vorfreude und eine Art Stress. :)
    das mit nem schnauzengriff zu unterbinden finde ich auch ziemlich übel und würde ich nicht machen. ich würde eher das Signal aufgheben, nochmal die Aufmerksamkeit zurück holen und nochmal versuchen.
    Dem hund ein "Schau mich an" abringen und DANN los lassen.
    Das braucht übung und oft auch viel zeit. Manchmal saßen meine Hunde Anfangs einige Minuten bis sie ruhig waren und ich SOFORT bestätigen und belohnen konnte mit dem Freilauf.
    Und durch das Aufmerksamkeit zurück holen u7nd das Watch-me-Signal kann der Hund die Aufmerksamkeit nochmal auf dich lenken - weg von dem begehrten Freilaufen und ggf. anderen hunden etc.
    Und durch eine gewisse Konzentration die ich zurückholen, erreiche ich auch Ruhe.
    Timing, zeit und Ruhe! :)

    Und ansonsten: JA verlass dich ruhig auf dein Bauchgefühl!

    Nina

    Müssen doch nicht immer Leckerlis sein?

    1. kann man für sowas kleine Käsestücke, Wienerstücke oder Fleischwurststücke benutzen, die nimmt fast jeder Hund draußen.
    2. Spielzeug
    3. Dummy/Futterbeutel

    Klappt die Leinenführigkeit bei euch? Und wie habt ihr die aufgebaut? Oft kann man daraus das weiter aufbauen.

    Nina

    Hi ihr zwei :)

    Zitat

    und geht in Angriffsstellung


    Und wie sieht das aus?
    Oberkörper tief, Arsch oben und evtl. leichtes auf und ab wippen/springen?
    Dabei knurren, bellen und richtig laut evtl. auch heftig werden?

    Hört sie auch so beim Spaziergang draußen?
    Wie übt ihr denn mit ihr?
    Lockt ihr mit Leckerlis oder Spielzeug oder wann bekommt sie das wenn ihr draußen was amcht?
    Darf sie draußen ohne Leine laufen?
    Was tut ihr wenn sie nicht das tut was ihr von ihr möchtet?

    Nina

    Das erste lief bei uns unter "Ignoranzübung".
    Wir sind einfach Kreuz und Quer gegangen ohne auf den Hund zu achten.
    natürlich muss man dabei nicht an der Leine reißen und wenn man merkt er hängt Extrem in der Leine kann man ja auch mal das Aufmerksamkeitwort einbauen, man muss ja nicht gleich Hammerhart sein :p
    Ansonsten haben wir erst gelobt wenn Hund aufgepasst hat.
    das mache ich heute noch manchmal gekoppelt mit Motivation und Aufmerksamkeitswörtern zum einarbeiten - also nicht die harte Version.

    Die Wechsel haben wir über Aufmerksamkeitssignal und damals über Körperhilfen aufgebaut.
    Geht natürlich auch gekoppelt mit nem Target oder mit Leckerchenhand.
    Wir sind einfach gelaufen + Aufmerksamkeitswort und haben dann eine Wendung/Kurve gemacht und die mit dem körper ganz extram aufgebaut, also richtig in die Kurve gelehnt, damit Hunde das ausladende mitbekomment, lief das toll wurde belohnt.
    Man kann ihn an der Stelle auch mit der Leckerlihand bei "Laune" halten oder mit dem Target "mitnehmen". Ohne muss man die Hilfen aber nicht extra noch abbauen ;)
    Jedenfalls haben wir genauso ganz lange die Richtungswechsel, Wendungen, Kurven, Schlangenlinien und Kehrtwenden gelaufen.
    Die Hudne hatten schnell gecheckt das der Körper das so und so amcht wenn sie so und so machen sollen :p
    Und dann ahben wir ganz langsam die Körperhilfen wieder abgebaut und Voilá klappt gut.

    Ansonsten haben wir natürlich ein "Watch me" Signal, ein Aufmerksamkeitssignal wie "Aufpassen" aufgebaut und wenn das gar nicht zieht kommen Rückwärtsgehen, Wendungen, Schlangenlinien und Tempowechsel mit zu.
    das + verschiedene Wendungen versuche ich in die Fuß und Hand Übungen so viel wie Möglich einzubauen damit die Aufmerksamkeit und Motivation hoch ist.

    Ich bestätige auch gerne mit dem Clicker und kann ihn - habe ich für die Fuß/Hand-Übungen eingebaut, als Brückensignal verwenden.
    Hierbei heißt 1Click "Weiter so, Super, kriegst gleich was" und Doppelclick "Jetzt kriegst was".

    Ich arbeite immernoch gerne mit Körperhilfen oder Aufmerksamkeitssignalen, da reicht auch ein kurzes schnalzen oder durch die Zähne Luft ziehen (so ein Pfeiffzischen).

    Und wir machen ganz viel über Spass, das heißt wenn die erste Wendung damals toll gelaufen ist habe ich sofort losgeschickt zum "Patymachen" oder ein Spielinitiiert oder den Dummy/Spielzeug geworfen.
    Quasi als Superbelohnung.
    Ich muss noch dazu sagen das wir die meisten Fuß/Handübungen in Freifolge machen und nicht an der Leine, weil sie so selten wie Möglich and er Leine sind und ich es mag wenn ide Hunde eher selbstständig aus Freienstücken und aus Spass mitarbeiten, als das ich sie dazu "anhalte ;)
    Die Leine war damals eh nur so hm, Absicherung und schliff meistens auf dem Boden rum oder steckte Locker in der Hosentasche beim Üben.
    Außer bei den Ignoranzübungen, da mussten wir - von der Trainerin dalas aus, die Leinen halten.
    Und die hat auch immer komisch geschaut wenn ich eher motivierend als streng gearbeitet habe :p

    Ich hoffe du kannstd amit was anfangen. So wirr heute...
    Sonst fragt einfach nach.

    Nina