Beiträge von Scherbenstern

    Hi,

    machst du den Beutel denn auch zur Beute? Bzw. wie arbeitest du damit?
    beschreib mal. Woher weiß er das das Ding das geilste beuteteil überhaupt ist? ;)

    Zum Fußgehen, ein Hund in dem Alter muss das noch nicht können*g*
    Und du siehst ja, die Aufmerksamkeit lässt nach 2-3 Minuten anch. Er ist ein Kleinkind bzw. vom alter ein Kitakind. Das heißt die Aufmerksamkeitsspanne ist noch nicht sonderlich hoch.
    Kann sie auch noch nicht sein.

    Ich würde nicht am Fußlaufen üben, sondern am lockeren Leine gehen, denn übers Folgen an der Leine seit ihr ja schon raus.
    Das heißt:

    a) übertreibs nicht von der Zeit das sich ein hund in dem Alter so lange konzentrieren soll ist zu hart! 5- allerhöchstens 8 Minuten am Stück reichen da erstmal völlig aus.
    Danach sollte Pause sein.
    Das heißt, versuche deine Übungseinheiten so zu legen das du ihn danach auch in Ruhe lassen kannst bzw. er danach das nicht mehr braucht.
    b) Hol dir seine Aufmerksmakeit zurück.
    Indem du nicht einfach geradeaus gehst - ist eh meeega öde, sondern indem du immer mal wieder eine Aktion einbaust. Sprich: rechts Wendung, links Wendung. Schlangenlinien, Kehrtwenden, um Pöller, Autos, laternenpfähler, Bäume herumgehen, Slalom gehen. Tempowechsel, Rückwärtsgehen.
    Das kannst du mit nem Aufmerksamkeitssignal verbinden wie: Watch me, schau oder auch dem namen oder nem quietschigen Ton der dir seine Aufmerksamkeit zurück holt.
    Das machst du in den Übungseinheiten und lässt, wenn er zieht irgendne Aktion einfließen, geht er brav viel Loben und belohnen (egal wie du belohnst).
    Und so beim Leine gehen, wenn er unaufmerksam wird, dann lass eine Aktion einfließen oder zwei und dann gehts wieder geradeaus weiter - man will ja auch Vorwärts kommen. oder auch einfach mal so ne Wendung einbauen.

    Das heißt: du agierst, Hund merkt das und folgt eben. Zum einen natürlich weil er nicht anders kann an der leine und zum anderen weil es spannend ist.
    Dies und jenes passiert :)
    UND es macht Spass!

    Anfangs kannst du natürlich noch damit arbeiten das du ihm ein Spieli zeigst, oder ein Leckerlie oder eine sonstige belohnung, oder lockst ihn mit - damit du ihn nicht in die leine rennen lässt.
    In der Regel kapieren Hunde das aber sehr schnell und meine kriegen nur ein durch die Zähnepfeifen oder heeyyyy wenn sie zu unaufmerksam sind oder ich baue langsam etwas ein damit sie nicht direkt in die Leine laufen.
    Ich baue heute noch auf langen geradeaus Strecken Sachen ein ums es interessanter zu gestalten und die Aufmerksamkeit hoch zu halten.
    Macht immernoch genauso viel Spass und ich muss nicht so böse werden :)

    Nina

    Nicht nur nicht mehr ernst nehmen!
    Ganz ehrlich, wenn ich unbewusste Rotsignale gebe bin ich selbst MEHR als unreflektiert!
    Es ist einfach unfair zu sagen, ich geb zwar unbewusste Rotsignale, aber Hund lernt die zu ignorieren und muss sich eben das passende rausuchen dann verknüpft er es auch nicht falsch.

    Was hier gemacht wird: Die EIGENLEISTUNG des HH wird somit als verantwortung an den HUND abgegeben. HUND muss sich halt das richtige raussuchen, anstattd as HH besser reflektiert an die sache heran geht und sich bemüht...
    Du gibst deine gesamte Verantwortung (für diesen Punkt) an den Hund ab...
    Aber dennoch beanspruchst DU den Part des Überschauers, des Regelgebers, des "Chefs"... eins souveräner und fairer Chef gibt seine Verantwortung nicht ab!
    Er hat immer alles im blick UND als der Jenige der es eben besser weiß - und das auch für sich beansprucht, sollte ER dann auch alles überblicken können.

    Wie schon gesagt: ICH bin der jenige der es wissen MUSS und knnen MUSS!
    Ich beanspruche das für mich, also muss ich diese Rolle auch voll erfüllen und nicht nur halb!

    Außerdem ist das absolut WILLKÜRLICHES Verhalten und das verunsichert immer...

    Zitat

    Arbeitest Du denn auch mit Hunden?

    @ PrincessFuture:

    Nein, ich arbeite mit den Hundehaltern bzw. will mir meine Selbstständigkeit jetzt langsam aufbauen. Ich arbeite Pädagogisch und Erlebnisorientiert mit den Menschen bzw. eben den Hundehaltern um ihnen ein paar Dinge mit auf den Weg zu geben.
    Außerdem möchte ich mit den Hundetrainern arbeiten um ihnen ein bissel mehr Kompetenz in Sachen Menschentraining und Selbstreflexion bzw. Wahrnehmungs-Handlungs-Opitimierung mit zu geben.

    Zitat

    ABER: Da man ja niemandem seinen Hund einfach wegnehmen kann, was macht ein Hundetrainer nun, wenn jemand mit blinden Flecken kommt, wenn derjenige nix von eigenen Fehlern hören will...? Ihn wegschicken? Damit er zum nächsten geht und es sich da vielleicht dann komplett versaut, weil derjenige mit absolut unangebrachten Mitteln arbeitet?
    Wenn Du ein GUTER Hundetrainer bist, dann kannst Du beides. Sowohl den "langsamen" als auch den "schnellen" Weg. Denn beide sind wirksam, richtige Anwendung immer vorrausgesetzt.

    Ich sehe das wie Cazcarra: ich schicke NIEMANDEN weg, bis ich es nicht versucht habe. Und, das gute: über Hartnäckigkeit und über ein paar pädagogische bzw. auch erlebnisorientierte Interventionen kann man sie spüren und erleben lassen.
    Man kann es ihnen zeigen und SIE es verstehen lassen was sie da tun.
    leider können die wenigsten Hundetrainer wirklich GUT unterrichten, ihnen fehlen halt die nötigen Wissensbestände in Punkte Menschentraining... (das will ich jetzt in meienr kleinen Studie herausfinden und dann versuchen zu verändern und den Hundetrainern dabei zu helfen ein Stückchen mehr Profession und Sicherheit zu erlangen um noch effektiver und effizienter zu Arbeiten :) )
    Wenn ich DIE (Methoden und Wissensbestände) aber drauf habe, dann ist es immernoch wichtig BEIDE Wege zu kennen um eben ganz deutlich den Unterschied zu sehen und ihn deutlich zu machen!

    Und, wieso sieht man eigentlich immer nur: DER Kunde ist Beratungsresistent? Vielleicht liegt es auch an MIR! Das ich ihm nicht helfen konnte...
    Ich hab bisher noch Niemanden weggeschickt :)
    Und da bin ich stolz drauf.

    Ich würde aber NIE irgendwelche Sachen machen von denen ich nicht 100% überzeugt bin - nur um irgendwen zu halten bzw. mir zu beweisen das ich sie alle halten und bedienen kann!
    Außerdem kommen eh nur Leute zu mir die es wirklich wollen, dazu arbeite ich derzeitig wohl noch zu hm - anders :p

    Nina

    Ich hab nen normalen Boxenclicker in Knochenform von Trixie.
    Den kann man leicht verstellen ind er Härte, somit leicht im geräusch verändern. Das eine ist wirklich laut und grell, das leiseste ist okay.

    Ich wollte demnächst aber mal nach nem I-clicker gucken.

    Eigentlich ist es ziemlich egal welchen Clicker man nimmt - man kann doch auch alles mögliche andere nehmen um des zu konditionieren. Von daher nimm den der DIR am besten gefällt :)

    Nina

    Jap, und wenn es sie gebraucht gibt, werden sie fast so teuer wie neu. Da kann man sie gleich neu kaufen, dafür dann etwas drauf sparen und sich mehr drauf freuen.

    Wir klaufen derzeitig eher ältere Bücher bei Ebay oder Booklooker, z.B. von Konrad Lorenz oder Eberhard Trumler oder sowas.
    Einfach nen paar alte Schnecken dazwischen :)
    Krass was sich so verändert hat.

    Und zur Vorfreude: es ist die schönste Freude!
    Ich suche ja auch schon und dann kommt die Vorfreude. das suchen und so ist das spannendeste, aber dann wenns konkret ist kommt die Vorfreude, wahnsinn!
    Genieß die Zeit mit deinem Wuff, es ist die schönste der Welt!

    Nina und die 2 Terrierburschen sowie der dicke Retriever-Hovawart-Mix :)

    Gewalt ist ALLES was über die Bedürfnisse, Wünsche und Bedingungen des Gegenübers weg geht!
    Alles was ihn einschränkt und beschränkt - das reicht von Vernachlässigung, zu starren Regeln und Grenzen über Körperliche Gewalt, sexuelle Gewalt und psychischer Gewalt ( Mobbing, Bedrohung etc.) wie eben anderer körperlicher Gewalt.
    So und nun schau mer mal was keine gewalt ist ;)
    Vondaher wird wohl jeder schonmal gewalt ausgeübt haben - was mich persönlich an der ganzen Sache ärgert ist das jeder diesen ganzen Krams einsetzt OHNE drüber nachzudenken was das für das Individuum bedeutet!
    UND ohne es wirklich 100% zu beherrschen!
    Wenn denn mal das Timing wirklich geklappt hat, ist es gut. Aber dennoch: es geht komplett ohne wenn man sich einfach mal nen bissel damit auseinander setzt!

    A) Geht es komlett OHNE
    B) Sind die meisten Legitimierungsversuche hier mehr als Lächerlich
    C) Möchte ich euch mal sehen wenn ich mit euch einen meiner Modellversuche zu diesem Thema mache ;)

    Nina

    Ich persönlich versuche nicht zu Strafen, zum einen weil ich auch in der Arbeit mit schwer Erziehbaren Kiddinx versuche nicht zu Strafen bzw. einen Konsens zu finden und zum andern weil ich, wenn ich Strafen MUSS, zu Spät reagiert habe. das heißt: meine Arbeit war in dem Moment nicht gut!
    Denn, ich als Fachkraft bin geschult und sollte vorher erkennen und erahnen können wenn es z.B. gleich knallt oder eine Situation aus dem Ufer läuft. Das heißt ich brauche gar nicht Strafen sondern kann vorher intervenieren, also eingreifend handeln.

    Und ähnlich halte ich es mit den Hunden. Klar gibt es mal ein Schluss oder ein Nein, aber son wirkliches Donnerwetter, gibts eigentlich selten.
    Was ich gar nicht mag ist ungerechtigkeit oder Missachtung von Wünschen und Bedrüfnissen Anderer, sich also mit seiner Wunsch und Bedürfnisbefriedigung über jemanden anderen zu stellen.
    Beim Mensch wie beim Hund... ebenso wie Mobbing, gibts nicht und will ich nicht!
    Da greif ich dann sofort ein und da gibts auch schonmal nen Donnerwetter.
    Aber wie gesagt, eigentlich eher selten.
    Jagdansätze, Ansätze von Angstaggression etc. kenne ich, weiß ich das meine Hunde da Probleme haben, oder auch nicht. Also weiß ich worauf ich achte und greife vorher ein.
    Wenn ein Spiel kippt merke ich das meistens auch früh genug (außer ich bin ins quatschen vertieft :p ) und kann eingreifen und entzerren und runterholen bevor was passiert.

    ABER, ich bin auch nur ein Mensch, bin nicht perfekt und somit mit ich auch manchmal echt ungerecht. Könnte mich dann immer in den Arsch beißen wenn ich mich dann auf meine Fähigkeiten besinne, aber: ich arbeite dran.

    Ich perönlich: mag diese ganzen Hilfsmittel nicht und in diversen Threads hab ich mich auch schon absolut dagegen ausgelassen.
    Warum? Weil ich finde das es die Leute dazu verleitet weder nachzudenken noch ordnetlich sich damit auseinander zusetzen oder zu versuchen es anders hinzubekommen.
    Außerdem nerven mich diese ganzen Leute die Strafe mit Lächerlichen Argumenten legitimieren wollen und weder Ahnung davor haben WIE man richtig Straft noch was Strafe alles beinhaltet und wieviel das mit ihnen selbst zu tun hat.
    Da sag ich dann lieber: lasst die Finger von dem Scheiß und lernt erstmal über euch bescheid zu wissen und wie Strafe ordentlich funktioniert und DANN reden wir weiter ;)

    By the Way: Früher ist man auch ohne Klargekommen! Und selbst der Clicker beruht auf dem Clickertraining, welches komplett OHNE den Knackfrosch geht ;)

    Mein Fazit: ich strafe selten, interveniere mehr oder gebe nen Signal (was man gemeinhin auch als Intervention betrachtet). Nen richtiges Donenrwetter gibts selten und meistens dann wenn ich mich selbst nicht mehr richtig unter Kontrolle habe.
    ABER: bisher hats immer gefruchtet. Sowohl auf der Arbeit, als auch mit den Hunden.
    Dennoch: ich musste es lernen und lerne es immernoch - ich hab ja meine Indikatoren vor mir und kann genau erkennen wann ichs falsch gemacht habe...
    Kinder/Menschen allgemein und Hunde/Tiere spiegeln einen wunderbar.
    Kinder und Tiere allerdings noch ehrlicher!

    Und ja ich hab auch schonmal was getan was ich nachher bereut habe - oft genug! Gut reflektiert zu sein tut manchmal eben sehr weh...

    Nina

    Zitat

    Nun wie heißt es so schön: Lieber 10x falsch bestätigt als einmal falsch bestraft.

    Absolut richtig!

    Strafe ist NUR effektiv wenn sie effizient angewendet wird!
    Das heißt:

    - Punktgenau
    - Strafereiz ist abgestimmt mit der Strafhandlung (nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen)
    - kein Nachtragen

    Hat man wirklich richtig gestraft, das kann man daran erkennen das man, wenn man WIRKLICH Effizient gestraft hat, Strafe nur ein bis höchstens zweimal anwenden muss! DAS war dann Wirklich effektiv!

    Die meistens verwendete Strafe die ich so sehe (und manchmal auch selbst praktiziere denn wer ist schon perfekt?) ist meistens nichtmal eines von den Aufgezählten Punkten sondern dient lediglich des Stressabbaus des Strafers bzw. zum "Luftablassen" und bringt seine Unfähigkeit, Angst und Unsicherheit die allem zu grundeliegt zum Ausdruck.
    Jeman der wirklich effektif und effizient Strafen KANN der ist nicht unsicher und brüllt drauf los, sondern brinkt Punktgenau DAS vor was eben gerade ist und danach kommt nichts.
    Danach kann ruhig erstmal Ruhe sein oder nach kurzer Zeit wieder etwas initiiert aber nicht negativ gepolt.
    Das ist wie "Und jetzt geh bitte auf dein Zimmer und denk drüber nach".
    Und bringt eine Menge, weil selbst auch der Hund denken kann und denken wird...
    Wenn es danach wieder ok ist, ist es auch okee und in Ordnung.
    jahrelanges Anschweigen, Ignorieren und weiterhin Böse sein bringt eher das Gegenteil.

    Da die wenigsten eben nicht richtig Strafen können, würde ich auch eher sagen, bestätige lieber falsch und schaffe dir ne fehlverknüpfung als das du ständig rumstrafst und es dir nichts bringt.
    Außer Bad-feeling für dich und noch viel schlechterer Luft in der Mensch-Hund-Beziehung.
    Denn Strafe die nicht effizient und gut gemacht ist, bringt unsicherheit, Angst und Willkür in die Beziehungs und Vertrauensebene und zudem muss man immer und immer und immer wieder bestrafen.
    Und das schlimme dabei ist auch noch: das man gegen Strafreize abstumpfen kann!
    Das bedeutet mit der Zeit muss man immer mehr und mehr Strafen bzw. auch härter Strafen und wird es auch tun weil man in einen Teufelkreis gerät.
    Da wird aus leichtem rucken, rucken bis Hund durch die Gegend fliegt , dann kommt noch lauteres Gebrüll dazu und irgendwann sinnmer bei Dauerrucken und Dauerbrüllen.

    Aber beim Fehlkonditionieren beim Clickern oder belohnen, da ist es zwar MIST und man hat arbeit das wieder "loszuwerden" ABER es schädigt weder der Beziehung und dem Vertrauen, noch dem Hund!

    Im übrigen würde ich zusätzlich noch sagen das Strafen auch NUR in bestimmten Situationen SINN macht.
    Dafür muss man Wissen aus welchen gründen handlungen ausgeführt werden und schauenw as drunterliegt!
    Bei Angstaggression würde ich z.B. NIE auf die Idee kommen den Hund zu Strafen!
    Beim Klauen vom Tisch allerdings, da rappelt es schonmal und zwar die "Falle" :P Und nicht ich... was man auch unter Effektiver und Effizienter Strafe verstehen kann!
    Da der Hund ansonsten das mit MIR und meiner Anwesenheit verbinden kann und somit wenn ich NICHT im Raum bin trotzdem klaut, das tun machen, selbst mit perfektem Timing.
    In dem falle war es nicht Effizient genug um Effektiv zu sein.
    Da kann dann z.B. ne "Falle" helfen.

    Strafe ist eben ein sehr komplexes Thema und nur weil ich brüllen und schlagen kann auf jemand anderen heißt es noch lange nicht das ich richtig Strafen kann. Leider wird das oft verwechselt - weil es "anscheinend" ja auch wirkt... kurzfristig in der Situation UND für den Strafer selbst!

    Nina

    HI,
    ich kann Christine und den Vorschreiben auch nur Zustimmen :)

    Am besten du legst dir mal ein Buch übers Dummytraining zu, da wird die Art der "Arbeit" beschrieben.
    Das kann man mit einem Futterbeutel oder Dummymachen, aber auch mit jedem anderen Spielzeug oder Ball genauso.
    Natürlich muss man das nicht so hammermäßig betreiben und richtig 100% Sportlich nehmen.
    Man kann eben das WIE und das WARUM gut aus der Literatur entnehmen und dann macht es auch nichts wenn man es leicht abwandelt ;)

    Und ansonsten die Bücher die Christine schon genannte hat, die sind echt super und sollten in keinem Regal fehlen ;)
    Besonders das Pia Gröning Buch kann viel helfen!

    Und gute Hundeschulen bieten sowas auch an, Dummy oder Futterbeuteltraining. Oder sie arbeiten allgemein darüber. ABER ich hab auch schon nen Griff ins Klo getätigt mit ner Huschu.
    Also Vorsicht.

    Ansonsten guckst du hier mal im Dummybereich oder suchst nach Antijagdtraining oder AJT :)

    Liebe grüße

    Nina