Beiträge von Scherbenstern

    Hm wieso sollten sie es nicht wiedererkennen können?
    Wir erkennen unser Parfum doch auch wieder?
    Oder den geruch unseres Liebsten etc. pp.
    Und da es für den Bereich Geruch (alleine bei uns menschen, die ja nicht mal besonders TOLL riechen können) auch ein "eigenes" Gedächtnis gibt... why not? Also wieso nicht auch bei Tieren die sehr auf ihre Nasenleistung zurückgreifen?

    Ich denke: Jap sie erkennen es wieder :)

    Zitat

    Ich glaube sehr, dass es sinnvoll ist, die Hunde auch getrennt zu behandeln, meine Frau meint eher - bekommt einer ein Leckerli, so muss der andere auch eins bekommen.

    Ja das halte ich für absolut Sinnvoll.
    Unsere Hunde haben von Anfang an gelernt das sie auch alleine beschäftigt werden.
    Beim Spielen, beim Training allgemein. Nicht nur wegen der bindung zum menschen, auch weil man sich viel besser auf den einen konzentrieren kann und nicht so schnell abgelenkt wird. das Hilft, gerade am Anfang sehr.
    Da wird dann auch der Hund belohnt wennd er andere nicht belohnt wird. selbst wenn ich Training mit zweien oder allen dreien mache. Wir DER belohnt von dem ich gerade was wollte.

    ABER: wenn wir so Leckerlies verteilen kriegt imemr JEDER was! ;)
    Das ist wie bei Kindern da kann schneller Streit aufkommen als man gucken kann.
    Und so lange Es für den Hund SINN macht, ist für ihn das auch kein Problem!

    Gibt ne neue Studie (gibts jetzt schon etwas länger) zum Thema Eifersucht/Futterneid wo es Speziell um den Belohnungsunterschied geht.
    Sehr interessant.

    Und noch ne Frage, wieso muss es eine Regel für den "Kleenen" (*gg*) geben ob er ins Bett darf oder nicht? Wenn einer rein darf, darfs der andere auch. Da würde ich auch keine Unterschiede machen.
    ABER allgemein den Tag besser durchstrukturieren bzw. eben wenn ihr einmal sagt Hund darf nicht aufs Sofa, darf er es NIE. Nicht mal ja oder mal nein.

    Und zum mitnehmen, ihr vertraut ihm nicht sooo sehr, kann das sein?
    Habt ihr das Alleinebleiben denn mal geübt? indem irh einfach ertsmal nur vor die Tür gegangen seid?
    Bzw. eben wie in meinem ersten Posting das aufgestockt habt bzw. ihm nen tolles Kauteil gegeben habt?
    Diese Übungen zusammen mit der besseren Auslastung und dem Training dürfte, wenn es nur daran lag, ganz gut funktionieren und es müsste besser werden.


    Nina

    STOP!

    Zitat

    Es gibt in DEUTSCHLANG HUNGERNDE KINDER... weil unser Sozialnetz nicht toll ist!!!

    Die Kinder hungern NICHT weild as Sozialnetz nicht toll ist! Klar könnte es besser sein und an allen ecken und kanten könnte es mehr sein - ABER es ist so angelegt das eigentlich NIEMAND hungern müsste!
    Das Problem liegt hier an völlig anderer Stelle...
    Zumal es ja sogar schon nachgewiesen ist das man mit selbst nem minimalerien Hart4 Satz gut essen kann und zwar Frisch. Wenn man sich mal die Hartz4 Kochbücher anschaut!

    Das Problem ist das in vielen Familien eben die bedürfnisse der Kinder nicht gesehen werden und Eltern oft lieber Alkohol udn Tabak kaufen als Nahrungsmittel.
    Das Problem ist das diese Leute selten wirklich HAUSHALTEN können!
    Wenn ich sehe wie die einkaufen - und ich bin Streckenweise sehr nah an diesem Klientel, dann wird mir alles völlig klar!

    Und ja Der Staat verarscht uns streckenweise alle gehörig und das Prinzip der "kurzen Decke" regiert hier sowieso, ABER das schlimmere Übel sind nicht DIE die Hartz4 bekommen sondern die, die gar nichts bekommen. Duldungsstatus und so...

    Nina

    Das ist das Problem, kannst du nicht konsequent darauf achten und dafür Sorgetragen das du es bemerkst und sie dann aus dem Bett nehmen - wird es Problematisch das zu trainieren.

    Das Symptom mit nem Zimemrkennel den man einfach verschließt ind en Griff zu bekommen halte ich für wenig sinnvoll. Immerhin vershcließt man den damit der Hund nicht draufgeht, aber das er nicht draufgehen SOLL hat Hund dadurch ja nicht gelernt.

    Versuch vielleicht mal wirklich wachzubleiben oder wenn du die Möglichkeithast ein type oder Videoband laufen zu lassen über mehre Nächte um herauszubekommen ob sie zu ähnlichen Zeiten ins Bett kommt. Dann wäre es ja möglich da vorher einen Wecker zus tellen oder dergleichen.
    Du kannst versuchen das Fußende ungemütlich zu machen indem Kinsterfolie draufliegt wie Alufolie oder sowas - aber manche Hunde musste ich lernen, sind da sehr unempfindlich :p
    Oder du legst eine Decke/Tagesdecke aufs Bett und bringst ihr Schrittweise bei das sie NUR auf diese Decke darf, erstmal Tagsüber.
    Und später dann am Fußende, das hält zum einen die Haare ab und zum anderen kann man dann versuchen mit Decke drauf und Decke nicht drauf das zu Steuern.

    Das wären jetzt nen paar erste Ideen dazu.

    Nina

    Zitat

    Eine Lektion haben wir schon gelernt: je mehr wir uns mit Balou beschäftigen, desto besser reagiert er auf uns, nur was richtig ist, versteht er nicht so ganz - er könnte sich von Diego ja mal ne Scheibe abschneiden.

    Im Gegenteil, IHR seid dafür verantwortlich! Nicht der Hund.

    Mit dieser einen Lektion steht und fällt das Training: Bindung, vertrauen müssen aufgebaut und stabilisiert werden, sonts klappt gar nichts!

    Nehmt ihr die Hunde mit zum einkaufen weil zu Hause was angestellt wird beim Alleinebleiben oder wieso?

    Mir deucht, Balou ist ein unausgelasteter, verspielter und sehr temperamentvoller und energiegeladener Hund!
    Der WILL und der MUSS ausgelastet und beschäftigt werden!

    Ausgelastet sein heißt körperlich etwas zu tun und vorallem GEISTIG!
    Auch der Labrador ist ein Arbeitshund, ein Apportierhund.
    Sie lieben es nicht nur schwimmen zu gehen und imemr dabei zu sein, sondern auch Dinge zu apportieren (Ausnahmen bestätigen die Regel :p ).
    Labbis sind sehr freudige und freundliche - menschenbezogene Hunde, ABER sie sind freudig ungestümt. Schätzen Kraft und Masse sowie Gewicht scheinbar mehr als Falsch ein und wirken in ihren bewegungen eher "butt" und "grob" vorallem wenn sie eben nicht richtig ausgelastet sind...

    1. Anspringen abgewöhnen können NUR die Leute die angesprungen werden! Wenn du Nein schreist und strafst dann bekämpfst du das Symptom, nicht die Ursache.
    Und die Ursache ist ein völlig überdrehter, freudiger Hund welcher sich so seine Aufmerksamkeit holt.
    Und die scheinbar auch kriegt in dem gelacht wird, er weggeschoben und gestreichelt wird, er angesprochen wird: nein das sollst du doch nicht tun....
    Reagieren kann man:

    - Schritt zurück gehen das Hund mit den Pfoten auf den Boden fällt
    - Schritt vorgehen und ihn "wegdrücken"
    - Wegdrehen und Hund auf "Boden fallen lassen" (mit den Pfoten)
    - Ignorieren (nicht anschauen, nicht ansprechen, nicht strafen)
    - NUR Aufmerksamkeit wenn alle 4e auf dem Boden sind.
    - Hund auf SEINER Höhe begrüßen und beachten so das er gar nicht mehr Springen muss.

    Das sollten alle Beteiligten durchführen.
    Im weiteren ist für Auslastung des Hundes zu Sorgen, ich weiß als junge Familie habt ihr viel zu tun, aber nur weil euer Erster so genügsam ist trifft das nicht auf alle zu. Das ist ein typisches Mitbringsel des "Der erste Hund der Rasse ist so, also muss der zweite auch so tolls ein"- denkens.
    Damit haben schon sehr viele nen Griff ins Klo getätigt ;)
    Das heißt ihr könntet mit ihm:

    - Dummytraining anfangen
    - Such und Nasenspiele machen indem leckelries versteckt werden
    - Intelligenzspiele spielen
    - Basistraining machen
    - Clickern und Tricks einüben
    - sorgt dafür das er sich ausreichend Körperlich austoben kann, spielen und rennen ohne Leine
    - mal ein Kauteil oder ein gefüllter Kong den er ausschlabbern muss wenn er zu aufgedreht ist (kauen und lecken beruhig, belohnt und beschäftigt)

    Zum Leinentraining gab es ja schon viele tolle Tips bestimmt, hier im forum ist ja ne Menge zu finden.
    Ich würde da vermehrt über Aufmerksamkeitsmodelle arbeiten.

    Zum Alleinebleiben:

    - Wieso nehmt ihr mit? (Eingangsfrage oben).
    Alleinebleiben muss bei den meisten Hunden lange in kleinen Schritten geübt werden damit sie es lernen das ihr wiederkommt und das kein Thema ist.

    Wenn ihr Autofahrt, fahrt ihr dann so kurze strecken und lasst dann alleine im Auto oder nehmt irh auch mal mit?
    Es knnte sein das er deswegen so aufgeregt ist oder allgemein so freudig, erregt - bis aufgeregt ist.
    Das mutet auf jedenfalls shcon an der Grenze zu negativbehaftetem Stress....

    Bevor der Hund irgendwo alleine bleibt würde ich das in kleinen Schritten üben - Strafe ist absolut Willkürlich in dem bereich - mal hälst du schnauze zu, mal ignorierst du mal tust du dies mal das.
    Wenn ich in einer Situation ständig anders mit dir umgehen würde mal nett, mal überschwenglich, mal gestresst, mal schimpfend und mal körperlich übergriffig dann wärst du auch verwirrt und zudem noch verunsichert!
    Das heißt verhaltet euch Konsastant und Kosnequent! Sucht neuch aus wie ihr reagieren wollt und dann zieht das durch.

    Ich würde den Hund vor dem alleinebleiben: ordentlich auslasten (Übungen amchen und Gassigehen, ihn sich Lösen lassen)
    Dazu das in kleineren Schritten trainieren und zu beruhigen, ablenken und belohnen von sich selbst z.B. ein Kauteil oder Kong geben.

    Er ist weder FRECH noch RESPEKTLOS sondern scheinbar unausgelastet, völlig überdreht und weiß überhaupt nicht was richtig und was falsch ist - also WIE er es denn besser machen soll.

    Es ist typisch menschlich das wir erstmal IMMER davon ausgehen das unser Gegenüber den Fehler hat und nicht wir.
    Respektlos, Stur, Unerzogen und Frech sind zudem zugeschriebene Attribute die wir Personen und Tieren zuschreiben die nicht tun was wir an der Stelle tun würden bzw. was wir von ihnen erwarten oder wollen.
    Es sind KEINE Charakter oder Temperaments-/Wesenseigenschaften ;)

    Zudem handelt ein hund nicht um uns zu ärgern sondern weil ER seine Handlung in dem Moment und der Situation absolut richtig und sinnvoll findet! Alles andere wäre absoluter Quatsch, alleine hinsichtlich der Effektivität und Effizienz der Handlungen und Reaktionen.
    Sprich: wieso sollte ein Hund solche Energie aufbringen irgendwas zu tun was er aber selbst nicht Sinnvoll findet?

    Erziehung bedeutet also unter anderem: Dem gegenüber die SINNHaftigkeit der erwarteten Handlung näher zu bringen! Und wenn uns etwas nicht gefällt müssen wir ganz einfach dafür Sorge tragen das unser Gegenüber versteht WIESO bzw. WAS es/er anders machen kann.
    praktisch bedeutet das:

    Sorge dafür das dein Hund
    a) lernt was du meinst und weiß wovon du sprichst (Training der Basissachen etc)
    b) du deutlich genug sagst was du erwartest das er es auch verstehen kann - leitet sich aus a) ab.
    c) er es auch schon, hinsichtlich der Ablenkung können und ausführen kann (Schwierigkeitsgrad beachten)
    d) die Motivation zum Ausführen hoch genug ist (du bist interessanter als die Rehe, du bist interessanter als die anderen Hunde, dein Hund findet es sinnvoll eher zu dir zu kommen als zu den anderen Hunden, egal aus welchem Grund)
    Das heißt man muss dem Hund den SINN klarmachen, was oft eben darüber geht das es einfach nur richtig dolle viel Spass amcht mit dem Besitzer etwas zu machen und deswegen kommt er lieber zu dir wenn du rufst. Oder das das Abrufen bedeutet das der besitzer etwas vom Hund MÖCHTE. Nicht Hund kommt sinnlos her, wird kurz gelobt und das wars dann. Sondern ne Übung, ein Spiel, ein Leckerli, Knuddeln, gemeinsam rennen, toben etc.

    Beschäftigt euch mit Balou!

    Er braucht die Auslastung, die Aufmerksamkeit, das positive arbeiten und zusammensein mit euch.

    Übt euch in Kommunikation, seid deutlich, konseuqent (nicht mal so mal so) und seid auf seiner seite! ER hat niemand anderen außer euch und ist darauf angewiesen das IHR seine Bedürfnisse und Wünsche erkennt und befriedigt.
    Und diese Grundbedürfnisse sind zentral für die Psychische und körperliche Gesundheit! Auch eines Hundes ;)


    Übt das abrufen,übt das Spielen, übt Sitz, Platz, vielleicht pfötchen geben oder Bitte, Bitte oder keine Ahnung es gibt tolle Tricks wie z.B. Flaschen einsammeln, Socken ausziehen oder Schranktüren öffnen und schließen, Telefon bringen (also pragmatische und sinnvolle Tricks). Oder lasst ihn Dinge apportieren - like Dumymarbeit, also nicht bloss stupides Bällchen werfen, sondern richtig arbeiten damit :)

    Übt und arbeitet Positiv und zeigt ihm wieviel Spass es macht mit euch zusammen zu arbeiten.

    Wenn er weiter so extrem unruhig ist, auch mit genügend Auslastung (geistig/körperlich) - nicht übertreiben man kann sich auch nen Junkie heranziehen!, dann kann man auch mal mit dem TA sprechen über Hyperaktivität, mangelnde Impulskontrolle, etc.

    Ansonsten würde ich auch mal schauen was er für Futter bekommt.
    Bei zu viel Rohproteinen und zu viel Getreideanteil werden die Hunde hibbelig - gar aggressiv.
    " Den sticht der Hafer"... das würde ich kontrollieren-

    Das heißt aber auch: von EUCH muss die Aktion kommen, IHR müsst euch Mühe geben und Zeit nehmen. Auch zeit für ihn alleine!
    es gibt Hunde die werden phlegmatisch und nehmen sowas hin, stumpfen leicht bis stark ab. Oder Hunde die von Haus aus schon ruhig sind. Aber es gibt auch Hunde die würden NIE ruhiger werden mit der Zeit und einfach so. Die brauchen eben etwas mehr Power, Aktion und vorallem Interaktion mit dem Besitzer!

    Meine bescheidene Meinung dazu.

    Liebe grüße

    Nina

    Auf ebenselbiges, allerdings mit einer völlig anderen Grundhaltung und verschiedensten Perspektiven.
    Unterdessen auf einige neue Erkentnisse und Studien was die Kynologie so zu bieten hat, derzeitig.

    Da unsere Beobachtungen mehr auf dem Fußen was wir so Wissen und Kennen kann man, ohne das Wissen darum, wohl mehr davon ausgehen das Wahrnehmung, Beobachtung und Klassifizierung (Deutung und Theoriebildung) eine höchst subjektiv gesteuerte Form sind und deswegen verzerrt es desöfteren eben die Bedingungen und somit die Handlungsansätze.

    Darauf würde ich achten.

    Nina

    Zitat

    Und dann stellst du solche Fragen?

    Einem Trainer, wenn er sich denn schon so nennt, würde es anstehen, sich mit seinen "Fragen" nicht lediglich an mehr oder minder bewanderte Hundebesitzer zu wenden, sondern die einschlägige Literatur zu diesen Themen zu kennen. Und sich im Hinblick auf die wissenschaftliche Forschung auf dem Laufenden zu halten.

    Mensch, der will uns Prüfen! Will das wir nachdenken! Will das wir so etwas lernen! :)
    Hach, was toll was toll...

    *gg*

    Nina

    Zitat

    Ich denke das die Trainerin sehr nahe am Hund war und das Zusammenspiel von Frauchen +Hund klar in Augenschein genommen hat.


    Um nahe am Hund zu sein MUSS man ein paar mehr Perspektiven zur Verfügung haben als lediglich ein Erklärungsmuster für Verhaltensweisen...und ein paar daraus resultierenden Handlungsansätzen.
    Denn ohne deutung/Erklärung und Theorieansatz, kein strukturiertes erklärtes handeln.
    Als Profi muss da aber schon etwas mehr sitzen als eine Perspektive, was den ganzen Bereich des Hundetrainings in den meisten Fällen eher zu einer Semiprofession macht, denn zu einer echten Profession.

    Um das Zusammenspiel von Mensch und Hund wirklich optimal beurteilen zu können braucht es etwas MEHR Kenntnis vom Menschen als bloss die Meinung "mit Menschen umgehen kann doch jeder". Attributionsfehler sei Dank kommt es immer wieder gerne zu Zuschreibungen die nicht gerechtfertigt sind denn JEDE Objektivität ist Subjektiv. Wer das nicht weiß kann schonmal nicht der profigste Profi sein wenn es um den Bereich einer erziehenden/therapierenden Handlunsgwissenschaft geht.
    Aber nach meiner Studie werden wir ja sehen ob ich mit meiner Hypothese richtig liege oder ob ich absolut falsch liege...

    Und JEDE beobachtung der Trainerin ist Subjektiv entstanden und rekrutiert aus dem zusammengestellt was sie geprägt hat, was sie ausmacht, was sie denkt und was sie weiß...
    Da hier aber keinerlei Grund dafür gegeben wurde das sie sich selbst und ihre Denk und Handlungsstrukturen besonders gut refelktiert, denke ich mal das dort mehr subjektivität in der Suppe rumschwimmt als sonstwas.

    Kausalitäten prägen eben unser aller Sehen, Denken, Handeln. der Mensch ist nicht nur ein Gewohnheitstier, er ist auch noch Faul und verfolgt lieber alte Denk und Handlungsmuster als sich um Neue zu bemühen...

    Nina

    Zitat

    Das ist doch "nur" ein kleiner grundlegender Teil des Ganzen...
    Scherbenstern:
    Scooby hat und bekommt keine Kack-Regeln.
    Das galt einem ihrer Hunde.

    Hey es geht doch nicht um die Kackregel, die Kackregel ist ein Beispiel, ein Synonym!
    Ein Synonym dafür das ich den Hund in ein regelhaftes, steifes Korsett zwänge weil ICH denke das ER das braucht und das OHNE jegliche Beweise denn alle beweise die ich habe sind aus SUBJEKTIVEN Beobachtungen entsprungen und aus weiteren Reininterpretationen und Zuschreibungen ihrerseits!

    Darum gehts...

    Wir KÖNNEN es doch gar nicht wissen! Oder hat sie den Hund gefragt? Hat sie irgendeinen Hund gefragt der ihr mal gesagt hat das er das und das tut weil er dominieren will? NEIN!
    Sie hat das "nachgeplappert" weil irgendwelche Leute das mal so gesagt und bestimmt haben und betrachtet es seitdem als das einzig Wahre!
    Das diese "Wahrheit" aber NUR daraus besteht das sie es so gelernt aht udn andere es aus IHREM Kontext so interpretiert haben - das JEDER verschiedenen Situationen anders beobachtet und deutet weil er einen anderen Kontext und andere Erfahrungen udn Wissen hat - das fällt hinten weg!

    UND? Wer ist dann der "Leidtragende" der eingeschränkt wird? DU (also der Mensch) bist es jawohl nicht, sondern der Hund!

    DARUM gehts mir, unter anderem...

    Nina

    Zitat

    weil ich rätzele immer noch ob die von mir genannten Begriffe nur die "HORMON-PHASE" betreffen, oder ist jede Bezeichnung einer anderen/unterschiedliche Phase im Hundeleben zu zuordnen?

    Wenn ich so die Umwelt betrachte sehe ich durchaus unterschiedliche PHASEN im Lebenslauf bei uns Menschen.

    Ob das auch sooo bei Hunden ist, treibt mich im Augenblick um.

    Wieso NUR Hormonell?
    Schonmal was davon gehört was Hormone eigentlich so bewirken?
    Richtig, sie steuern und zwar "alles" ;)
    Das heißt, es hat sowieso immer irgendwas mit Hormonen oder Extrinsischen Körperdingsbums zu tun.

    Das ist beim Menschen so und auch beim Tier...
    Klar gibts verschiedene Phasen, oder Stufen oder oder oder...
    Weil, wir es unterschiedlich betrachten können.
    Es gibt viele schlaue Menschen die mal schlauer oder nicht schlauer zu bestimmten Themen etwas gesagt oder geschrieben haben.

    Und zu den Bezeichnungen, ganz ehrlichw eißt du was ich denke? Das ist fiktiv, das ist subjektiv, das ist teilweise sogar ZUgeschrieben *gg*
    Es gibt diese Phasen, Sttuifen, Lebensabschnitte, da bin ich mir sogar ziemlich sicher! ABER was wir dem zugeschrieben haben sind diese Attriburte welche mit den Wörtern/Bezeichnungen zusammen gehören bzw. auch mit diesen ausgedrückt werden sollen.
    Und ob man die Phase nun Rüpelphase nennt oder Pubertät... hängt von DEM Jenigen ab der es betrachtet!

    Wenn ich sagen will das der Hund sich erwächst, sich abnabelt, erwachsen wird durch Hormonelle Umstellungen sage ich Pubertät. Wenn ich damit ausdrücken will das Hund "Rüpelt", ungehörig ist und ungezogen - sich imw eitesten Sinne nciht so verhält wie ich das gerne möchte oder erwarte - werde ich eher sagen er ist in der Rüpelphase oder eben auch das negativbesetzte Wort Pubertät nehmen. Denn Pubertät ist mittlerweile auch relativ negativ besetzt.

    Hm, schon spät, vielelicht kann ich mich auch nicht richtig ausdrücken. Aber ich frage mich echt wieso man sich darüber gedanken macht obs das gibt oder nicht bzw. wie man des nennen soll...

    Das wird man eh nie wirklich auf nen grünen Zweig kommen... nicht so einfach jedenfalls.

    Nina