Beiträge von Scherbenstern

    *lach* Sorry aber was willst du bitte von mir?


    Ich habe nur geschrieben das ich die meisten Ausbildungen nicht mag, ja. darf ich das nicht?
    Ich hab nie geschrieben das ich besser bin als andere...


    Nur weil ich Gründe habe die meisten Ausbildungen für mich abzulehnen?
    Weil ich die Inhalte kenne und die unzureichend finde?
    Weil ich die meisten Trainingsmethodiken und Techniken kenne und diese nicht mag?
    Weil ich sage, mir bleibt dann nicht viel anderes als es selbst zu machen?
    Wenn es DIE Ausbildung für mich gäbe, glaub mir, würde ich sie machen!


    Bzw. gibt es eine, aber die kann ich mir derzeitig nicht leisten!


    Wenn ich einen Prüfer hätte, würde ich mich Prüfen lassen. Aber wer prüft mich wenn ich dort die Ausbildung nicht gemacht habe?


    Wenn du doch eine Ausbildung in dem Bereich machst, wieso sagst du das vorher nicht und stellst deine Fragen nicht? Witzig das du auf einmal ne Ausbildung in dem Bereich machst und dich doch auskennst...


    Sorry aber du wiedersprichst dir irgendwie immer mehr selbst und zickst hier rum nur weil ich ziemlich fundiert und auch sehr resolut meine Meinung kundtue und diese dir nicht passt.


    Wenn du schreibst das ich arrogant rüberkomme, was willst du mir denn anderes damit sagen?
    Wenn du zudem jetzt noch schreibst das ich dir suspekt bin, was soll ich dann denken?


    Das du nur zuschüchtern bist bzuzugeben das ich nen netter Mensch bin?
    oder das du mich nicht kennst und selber Vorurteile hegst die aber nicht siehst?
    Das ich das Arsch der Nation bin, weil ich Kritik äußere die ich ja gar nicht äußern darf weil ich ein komisches Teil bin was sich selbst beweihräuchert nur weil es sagt das es die Ausbildung der Hunde selbst macht weil es das richtige für sich dabei nicht gefunden hat?


    Jap, natürlich!
    Sorry aber konstruktive Kritik anzunehmen sieht für mich anders aus.. ;)


    Nina, Kopfschüttelnd...

    Wer fragt, muss auch mit einer Antwort rechnen die ihm nicht gefällt!
    Ich habe niemals behauptet der "Held" zu sein! Im Gegenteil!


    Es tut mir leid wenn ich schreiben muss, was ich denke und zwar das ich mich, PERSÖNLICH, gegen einen Aussie entschieden habe. Ich habe mit keiner Silbe gesagt das ein Aussie schlecht für den Bereich ist bzw. nicht einzusetzen ist! (Wer lesen kann ist klar im vorteil, wer empfindlich auf direkte Aussagen und konstruktive Kritik reagiert ist bei mir Fehl am Platze. Ich bin kein Freund vom Honig um den Bart geschmiere!)


    Mein weiteres Zitat war ein BEISPIEL! ;)
    Und zwar dafür gedacht das man es aus verschidensten Perspektiven Betrachten kann! Und das gilt übergreifend für verschiedenste Rassen!
    Das man eben selbst betrachten kann ob es, weil manche Hunde einer Rasse gut in dem bereich arbeiten sagen kann das sie gut sind, nur eine schlecht oder nicht passen. oder eben umgekehrt!


    Du schriebst das dein Hund gegenüber Menschen Distanziert ist und ob diese Distanz hilfreich ist oder nicht. Sogar noch mit der "Verneinung".


    Zitat

    Mein Hund ist eher ängstlich, wenn auch nicht gegenüber Kindern. Das ist zwar rassebedingte Distanz aber doch sicher nicht hilfreich. Allerdings ist er leichter zu händeln als ein totaler Draufgänger.


    Und das:

    Zitat

    Seine Unsicherheit in manchen Situationenläßt gezieltes Handeln oft nicht zu. Was mache ich dann?


    So und dann regst du dich auf wenn ich sage das das, für mich persönlich, ein grund war keinen Aussie zu nehmen. Weil es mir persönlich zu heikel war/ist. und ich diesbezüglich eben lieber einen Hund habe der mehr mitbringt, eben da etwas forscher ist, als einen Hund der zu vorsichtig ist!
    Da man dem Forschen eben helfen kann lockerer zu werden und das besser, als einem sehr Distanzierten, Unsicheren eben nur bedingt.
    Habe aber NICHT gesagt das dieser Hund nicht geeignet ist oder sonstwas!
    Im Gegenteil, ich schrieb auch noch das es doch super ist mit den Kindern!
    Nur das man AUCH den Umgekehrten Fall betrachten muss und zwar das es hätte auch ganz anders ausgehen können!
    Und genau darauf MUSS ich als Profi hinweisen (wenn mir sowas geschildert wird, das macht mich doch erst zum Profi das ich sowas aus verschiedenen Perspektiven betrachten kann!) und auch das es eben das wichtigste ist einem Hund alles mitzugeben was er braucht um eben nicht so Unsicher zu sein bzw. oder, wenn man sich als Neuling einen Hund für die Arbeit zulegen möchte eben z.B. darauf achten kann, muss, sollte.
    Wie auch immer.


    So, aber du revidierst dich gerade selbst und machst dich unglaubwürdig! und alles nur weil ich konstruktive Kritk gestreut habe und Probleme dargelegt habe die Auftreten können?
    Und dann sagst du ich sei arrogant? ;)
    Weil ich was Hinterfragt habe? Weil ich dich gefragt habe ob du meinst dein Hund sei Glücklich in der Arbeit?


    Wo doch deine Vorherigen Postings ganz sicher auf eine gewisse Unsicherheit und Distanziertheit hinweisen?
    Und von deinen Problemen hast du auch noch nichts geschrieben, so kann dir auch keiner helfen diese in den Griff zu bekommen.


    Es ist keine Schande sich was aufzubauen und es ist auch keine Schande zu fragen, neu zu sein in einem Bereich oder dazuzulernen.
    Was ich aber nicht gut finde ist einen Hund unvorbereitet in einen Arbeitsbereich gehen zu lassen, OHNE zu wissen wie er reagiert! Konntest du mit 100% Sicherheit sagen wie er reagiert auf das Kind?
    Vorallem weil du dies hier schriebst:

    Zitat

    100 % Vertrauen, nein, das geht nicht. Nicht mit meinen Klienten. Ich lasse ihn nicht mit Kindern in einem Raum, nicht mal mit erwachsenen Klienten. Dazu ist er zu distanziert, was rassetypisch ist wie gesagt


    Was wirklich darauf hinweist das du dir eben nicht 100% Sicher sein konntest weil er eben sonst so distanziert und Vorsichtig und unsicher ist.


    Oder sehe ich das so verkehrt?


    Nina

    Wie alt ist eure Hündin denn jetzt?
    Ich würde es ihr einfach verbieten bzw. es unterbinden.
    Runter ziehen, ein nein und das Konsequent jedes mal und sie danach eben ignorieren.Komtm sie wieder an, wieder das gleiche Spiel. Imme rund immer wieder.
    Ihr könnt sie auch umlenken auf ein Spielzeug. Heißt: nein, runternehmen und ihr ein Spielzeug geben an dem sie sich abreagieren kann :D


    Ansonsten wenn sie ankommt und anstalten macht hilft es auch sich wegzudrehen, sie "abprallen" zu lassen, sowas.


    Es ist ein normales, Hündisches verhalten, tut keinen Abbruch und ist jetzt nichts Verhaltensauffälliges ;)
    Es nervt halt einfach und die meisten Leute reagieren doch sehr pikiert darauf, was wiederum einen schlechten Ruf einbringt :p


    Nina

    Hi,


    also ersten komme ich NICHT mit dem Argument "Wenn man Krebs hat, dann..".
    1. Weil ich Besuchsbegleit und Pädagogische Begleithunde führe und ausbilde und um die Wirkung von Hunden weiß
    und 2. Weil ich auch ein Mensch bin der gewisse Erfahrungen im leben gemacht hat.


    ABER: ich komme mit dem Argument das ein Hund, so viel er auch helfen kann und mag, auch Dinge benötigt!
    Kann man diese nicht erfüllen läuft es auf eines raus: Egoismus!


    Was hat euch denn der Züchter über Russell Terrier erzählt?


    1. Wenn ihr Geräusche, Klateschen oder trillerpfeife als Abbruchsignal oder Strafe benutzt, funktioniert das dann?
    Offensichtlich ja nicht, sonst würde sie danach nicht direkt mit der handlung weitermachen!


    Wenn man mit Strafe arbeitet, muss man Wissen das Strafe Grenzen hat!
    Man kann a) nicht alles mit Strafe erreichen, weil Strafe Lernen (als kreativen Prozess gesehen) verhindert und b) weil Strafe in gewissen Maßen eingesetzt werden muss um zu greifen.
    Das bedeutet das das Timing stimmen muss und das Strafmaß zum "vergehen". Der Hund muss die Strafe also nachvollziehen und verstehen können.
    Und die Strafe muss in einer Heftigkeit vorliegen das sie auch wirklich greift und verstanden wird!
    DANN reicht es aus 1-3 mal diese Strafe durchzuziehen und der Hund wird dieses Verhalten nicht mehr zeigen!


    Strafe funktioniert also nur bei etwas was der Hund unterlassen soll und zwar aufs schärfste Unterlassen soll.
    Die meisten Leute "Strafen" allerdings zu lasch, zu undefiniert.
    Das heißt es findet beim Hund eine gewisse Gewöhnung statt.
    Er erschrickt oft beim Händeklatschen nicht mehr, ein normaler kleiner Leinenruck reicht nicht mehr aus und wir müssen stärker strafen.
    Dieses unspezifische Verhalten, waszudem noch absolut inkonsequent ist, weil es mal vorkommt und nach dem 3.-4. mal haben wir irgendwann keine Lust mehr, führt dazu das diese Handlung absolut XX aussieht.


    Das wiederum macht Angst und Unsicher und die Bindung und das Vertrauen zwischen Hund und Halter kaputt!
    Was man u.a. daran sieht das sie euch in gewissen Stress und Drucksituationen nicht an sich heran lässt!


    So, desweiteren:


    Wie habt ihr den Abruf geübt? Was genau machst du mit ihr draußen?
    Seifenblasen pusten und den Hund hinterher jagen lassen?
    Was macht ihr wenn eure Strafe NICHT greift?


    Man muss einen Hund nicht körperlich züchtigen damit er einem nicht auf der nase herumtanzt!
    Sorry ich arbeite Seit 10 Jahren mit Russell Terriern zusamen und habe sie seit ewigen zeiten nicht mehr auf den "Rücken-gelegt" weil ich seit Jahren davon weg bin das man sowas tun muss ;)
    Meine Hunde "tanzen" mir nicht auf der Nase herum und ich gehe auch noch schwer davon aus das Hunde das sowieso nicht tun!
    Sie haben einfach nur gelernt oder nicht gelernt.
    In eurem Fall: NICHT gelernt! ;)


    Wenn ihr also wollt das sie etwas unterlässt, dann sagt es deutlich uns Konsequent. Sie zerlegt ein Kissen.
    Jedesmal kommt ein NEIN es wird ihr weggenommen und etwas gegeben was sie nehmen darf!
    Sie kaut an einem Schuh, NEIN, wegnehmen und etwas geben was sie darf.


    Generell, könnt ihr ihr solche Sachen wegnehmen? Oder knurrt sie und gibt das nicht ab?
    Also Ressourcen wie Futter, Kauteile, Leckerlies, Spielzeug, irgendwelche anderen Dinge die sie hat, etc.
    Lässt sie sich anfassen wenn sie in ihrem Korb liegt oder auf dem Sofa?
    Knurrt sie nur wenn ihr sie abholen wollt wenn sie irgendwo ist?


    Wie nehmt ihr den Hund hoch? Was tut ihr wenn sie knurrt?
    Wie habt ihr das geübt?


    Wie habt ihr das abrufen geübt?
    Was passiert wenn sie brav kommt? Was wenn sie nicht kommt?
    Was hast du getan bei dem Beispiel als sie dem Menschen nachgerannt ist und nicht gehört hat?


    Sorry das ich das so sage aber bei euch ist wirklich einiges im Argen!
    Und das sie noch reinmacht, ist euer "kleinstes Problem"!


    Du schreibst sie pupsen viel. Was bekommen sie zu fressen?
    Du weißt das viele Russells einen enorm empfindlichen Magen haben und dauas viele Futtermittelunverträglichkeiten entwickeln?
    Und diese sich mit Pupsen, Magengrummeln und Koliken, Erbrechen, Durchfall, Maulgeruch, schlechtem Fell und schlechten Zähnen äußern können? (nicht alles, aber manches kann schon drauf hindeuten)
    Tritt davon etwas auf bei euch?


    So, unter Seifenblasen jagen lassen verstehe ich kein "arbeiten".
    Arbeiten ist: Basistraining (Abtufen, Sitz,Platz, auf auf Distanz, Bleibübungen, Fuß und Handlaufen), Dummy oder Futterbeutelarbeit, Clickertraining, Tricks, etc.
    Such und nasenspiele etc.


    Ich persönlich würde NICHT unkontrolliert den Hund sowas ständig jagen lassen. Sowohl keine Bälle oder Spielzeuge als auch eben sowas wie Seifenblasen.
    Einen Jagdhund unkontrolliert solche Jagdhandlungen machen zulassen halte ich heute für am Rande der Fahrlässigkeit.
    Hört sich hart an, ist aber nur halb so hart gemeint!
    Besser wäre kontrolliert etwas mit dem Hund direkt zusammen zu machen.
    Ihr scheint eh keine sonderlich gute Bindung zu haben, da wäre es ganz gut wenn ihr mehr gemeinsam amchen würdet!
    Du bist keine Ballwurf oder Seifenblasenpustmaschine! Du bist Frauchen! Die beste, die tollste, die geilste und üüüüberhaupt die beste Freundin!
    Und genau DAS musst du deinem Hund vermitteln!


    Der Russell ist ein Solitärjäger. Heißt er wurde dafür gezüchtet in Bauten einzuschliefen (ist der Fachbegriff für in den Bau reingehen) und dort selbstständig und auf sich gestellt zu Arbeiten.
    Hingegen ein BorderCollie oder auch andere Hütehunde arbeiten mit dem Menschen direkt zusammen.
    das ist ein enormer Unterschied, weil der Russell dafür gezüchtet wurde Selbstständig, blitzschnell Entscheidungen zu treffen. Er braucht uns dafür nicht... also ist es die Aufgabe des Russellbesitzers, ihm zu zeigen das es a) sinn amcht zu tun was wir sagen b) Spass ohne Ende macht und toll ist mit unszusammen zu arbeiten und etwas zu machen und c) wir einfach GEIL sind! ;)


    Russells wollen eigentlich nur Spass haben. Gibt es bei uns nicht genug Spass, suchen sie sich den halt woanders!
    Spass kann aber auch gemeinsame Arbeit machen.
    Z.b. den Beinslalom (oder jeden anderen Trick) erarbeiten, das Fuß gehen gemeinsam erarbeiten, gemeinsam eine Leckelriefärhte machen oder den Futterbeutel erbeuten und suchen.
    Gemeinsam den Wald entdecken, gemeinsam über einen Baumstamm zu klettern oder unten druchzukriegen - mal extrem ausgedrückt.


    Wichtig ist halt nur: es muss MEHR Einsatz von euch kommen!
    Ich weiß ja nicht wie du Körperlich Fit bist.
    Man muss nicht 4h mit dem Hund durch den Wald laufen!
    Mit nem Junghund sowieso nicht.
    Es reicht wenn man eine halbe Stunde läuft und eine halbe Stunde (gestückelt halt) Übungen macht!
    Reicht völlig aus!


    Geht ihr eigentlich einzeln Gassi oder mit beiden Hunden zusammen?
    Was macht ihr so mit eurem Großen? Und wie klappt es mit dem?


    So das war jetzt recht viel, aber lies es dir mal in Ruhe durch, das wären sachen die ich für enorm Wichtig halte.
    Das sind jetzt keine direkten Tips und Anleitungen, mir geht es erstmal darum das du Grundlegend verstehst was bei euch los ist!


    Nina

    Hm, was die Straße angeht, ist das natürlich wichtig.
    Weil es gefährlich werden kann.


    Aber glaubst du nicht das es nach gewisser Zeit wieder sehr ähnlich sein wird?
    Selbst wenn du das jetzt intensiv übst, wirst du das ja sicherlich nicht immer beibehalten, oder?


    Und ich meine ein automatisierter HIER wäre ja auch sehr erfreulich ;)
    Und es ist doch völlig normal das gewisse Abläufe Automatisiert werden. Ich halte das sogar für WICHTIG, weil es uns den Alltag erleichtert!.


    Oder ist für dich nicht absolut klar das wenn du auf den Taste der Kaffemaschine drückst, oder Geld in den Automatschen schmeißt das dann Kaffe rauskommt bzw. dein Getränk/Zigaretten etc.?
    Da werden doch auch bloss Erwartungshaltungen an eine Handlung geknüpft.
    Das erleichtert doch auch den Alltag...gibt Halt und Struktur.


    Aber im Prinzip, mal ganz ehrlich ist das nicht egal?
    Der Hund ist ja sowieso kein Individuum was jetzt größtenteils auf Sprache fixiert ist sondern eher auf Körpersprache.
    Heißt wenn ich auch nur meine Körpersprache so verlagere wie ich es tue wenn ich ihm sage "Ok, lauf" und nur die Mundbewegung mache (damit mir die Körpersprache nachzuahmen leichter fällt ;) Wir müssen uns da meistens überlisten) dann wird der Hund doch in der Regel auch losstarten, oder?
    Somit wäre es doch völlig egal ob ich Topf oder Deckel sage, die Körpersprache muss stimmen.
    Hieße im Endeffekt du musst nicht nur die Wörter trainieren, sondern AUCH deine Körpersprache und deine Mimik und Gestik in den Griff kriegen und mit dem Hund trainieren.


    Klar ist das Kopfarbeit pur und natürlich enorm interessant und anspruchsvoll!
    Keine Frage, aber ich persönlich sehe jetzt gerade nicht den Sinn darin warum es so verkehrt ist das gewisse Sachen automatisiert und vorallem auch ritualisiert sind ;)
    Immerhin, etwas sehr wichtiges für Individuuen, weil sie sich auf etwas VERLASSEN können. Etwas was unweigerlich, immer folgt und immer so ist. Wie ein Naturgesetzt. Das gibt Halt, Sicherheit und strukturiert den Alltag.


    Nina

    Ja, aber kann man das so Rasseübergreifend sagen?
    Vom Phänotyp würde ich jetzt so einige Hunde bzw, vorallem auch verschiedene Hunde ansetzen.
    Kommt eben drauf an in welchem Bereich und was ich so brauche.


    Wenn ich z.b. einen Nackhund habe, habe ich die erhöhte Körpertemperatur, eine wunderbar zarte Haut, welche aber auch für die meisten, wenn man daran denkt einen Hund zu streicheln und dann sich überlegen er ist aber ganz nackt, eine totale Überraschung darstellt.
    Und somit ernore Sinnenserfahrungen darstellt.
    In etwa wie bei einer Schlange, bei der man sich ja "generell" vorstellt sie sei feucht und eher glitsig. Etwas ganz warmes und trockenes, leicht schuppiges aber doch seidiges erwartet man irgendwie doch meistens nicht.
    Das sind so Erfahrungswerte die ich suuuuper Interessant finde, denn es "erweitert" etwas.


    Genauso wie die meisten sagen sie würden keinen Irishen Wolfshund für die Arbeit einsetzen.
    Ich würde es tun. Gerade um dem "großer böser, schwarzer Hund" (okay ein wheaten-Exemlar mal ausgeschlossen :P) entgegen zu wirken und mir vorallem die Sanftheit und freundlichkeit des Hundes zu Nutzen machen.


    Kleine und/oder leichte Hunde sind sehr schön für die Arbeit in Alten und Pflegeheimen weil sie eben auch auf den Schoß oder auf auf ein Bett gehoben werden können ohne das sie wie ein "dicker" Labbi die Beine abquetschen und alles vollsabbern :p


    Dann kommt das Wesen dazu. Also rassespezifische Eigenheiten und Merkmale, sowie eben Charaktertypische Sachen.
    Generell das an einer Rasse festmachen und sagen: alle XY sind geeignet halte ich für Fahrlässig und Unseriös.
    Aber ich kenne eine menge Leute die das so machen und ganze Würfe als das verkaufen...


    Und ob sich ein Hund der eher, vom Wesen distanziert verhält, besser eignet als ein Hund der vom Wesen eher extrovertiert und Kontaktfreudig ist, sei dahin gestellt. Das sieht doch eh jeder anders - vorallem wie man sieht auch von jeweiligen Aufgabengebiet her.
    Fakt ist allerdings das ich aus einem eher distanzierten Hund der nur sehr langsam Auftaut, kann ich keinen freudig-fröhlichen-kontaktfreudigen Hund machen kann!
    Aus einem freudig-fröhlichen-kontaktfreudigen kann ich allerdings mittels Ausbildung einen machen der sich in gewissen Situationen zurück zunehmen weiß!
    Der Distanzierte, wird aber nicht Anfangen sich mittels irgendwelcher Ausbildungsmethoden vor Fremden Menschen zu äußern.
    Er bringt das einfach nicht mit.
    Was ich tun kann, ist soweit mit ihm zu arbeiten das es kein Problem ist das er etwas gelassener in der Anwesenheit von Fremden ist und diese z.B. nicht mehr soo arg als Bedrohung z.B. ansieht.
    Ob so ein Hund allerdings jemals wirklich Freude und Spass an einer Arbeit entwickelt, vermag ich nicht zu sagen.
    Und für mich ist es das wichtigste überhaupt: der Hund sollte Spass, Freude und Sinn in der Arbeit sehen!
    Einem Hund das aufzubürden nur weil ICH in dem bereich arbeite, ihn mitnehmen und einsetzen will und gerne in dem Bereich arbeiten will, finde ich sehr egoistisch.


    Für mich ist die Frage der Rasse mittlerweile eine sehr zentrale für diese Arbeit geworden. Denn ich denke es kommt auf sehr viel mehr an als eine Anpreisung von Leuten.
    Und vorallem auch auf meine Persönlichen Vorlieben.
    Klar hätte ich mir einen Goldi anschaffen können - ich mag Retriever auch sehr gerne und habe lange mit ihnen gearbeitet, aber für mich ist es nicht mehr DER Hund.
    Ergo wäre es für mich nur ein halber Spass gewesen einen Retriever zu nehmen.
    Andere lieben den Aussie, ich habe mich Aufgrund einiger Rassetypischen Eigenheiten und weil er für mich eh nur ein "Notnagel" gewesen wäre (weil ich insgeheim immer lieber einen BorderCllie wollte, mich aber nicht getraut habe) gegen den Aussie entschieden.
    Aber ich kenne Leute die diese Hunde sehr erfolgreich in der Tiergestützten einsetzen.
    Wiederum aber auch Erfahrungsberichte wo es erst klappte und wenig später nicht mehr oder von Anfang an gar nicht.
    Ob man nun sagen kann er sei geeignet es gibt nur welche die eben nicht (Individuelle Sachen) oder ob man sagt sie sind nicht geeignet generell nur sind eben einige, Individuell eben doch einsetzbar.
    Eben die Frage nach dem Glas: halbleer oder halbvoll?


    Und es gibt auch Hunde, wie oben weiter beschrieben die gehen von alleine so sensibel und ruhig mit manchen Situationen um. Aber auch Hunde die schaffen es nichtmal mit einer halbwegs guten Ausbildung :p
    In dem Fall ist das natürlich SUPER, man kann aber auch genausogut sagen: es hätte dermaßen in die Hose gehen können!
    Weil Hund eben nicht drauf vorbereitet wurde... das ist so ein Drahtseilakt.


    Fazit ist für mich:


    1. Individuelle Vorlieben des Halters gemischt mit Rassespezifischen Eigenheiten und dem Wissen darum (Infos sammeln, Leute und Züchter mit den Rassen treffen, anschauen, ausfragen. Erfarungsberichte suchen nach Hunden der Rassen im Bezug auf die Tiergestützte Arbeit oder ob man "Vorreiter" wäre etc.)
    2. Geschaut in welchem Bereich der Hund einzusetzen wäre und mit dem Punkt eins eben in Zusammenhang gebracht und abgewägt zuwerden.
    3. Schauen ob man das Wagnis Welpe oder das Wagnis erwachsener "Secondhandhund" eingeht.
    4. Elterntiere und ggf. die Linie anschauen was für Merkmale sind dort Vorherrschend? Siend die Elterntiere, Geschwister, Verwante evtl. sogar schon eingesetzt worden?
    5. Prägung und Sozialisation beim Züchter (gut drauf achten wie Sorgfältig da vorgegangen wird ggf. nach speziellen Zusätzen fragen) und Weiter und Nachsozialisation bei einem Selbst, seeeeeehr sorgfältig ausfallen lassen.
    Beim erwachsenen Hund so viel wie Möglich über seine geschichte erfahren um Vorbereitet zu sein ggf. eben sorgfältig Nachsozialisieren.
    6. Ausbildung, sorgfältig und Langsam auf alles Vorbereiten was dem Hund eben Begegnen wird und eben auf das was von ihm erwartet wird.
    Kommt ja immer auf den jeweiligen Bereich an.
    Ggf. eben eine Aus und Weiterbildung extern machen.
    7. und vorallem sich selbst Fit machen in dem jeweiligen Einsatzbereichen aber auch in Sachen Tier bzw. Hundgestützte Arbeit -> Fachliteratur


    Das wäre so der Weg den ich empfehlen würde.


    Nina

    1. Hat euer Hund Probleme mit Ressourcen?
    (definitiv ja/manchmal/ich denke schon/bin mir nicht sicher, aber es gibt so "kritische" Situationen)

    Clou: in gewissen Situationen
    Baileys: in gewissen Situationen
    Amadeus: Nein (erwähne ich nciht mehr weiter)
    Yako: Nein (erwähne ich nicht mehr weiter)


    2. Bezieht sich das Problem auf alle Ressourcen oder nur bestimmte Dinge?
    (Futter/Spielzeug/Aufmerksamkeit/andere Hunde o.ä.)

    Clou: Spielzeug, Futter, Hundefreunde de mit anderen wild Spielen
    Baileys: Futter, Spielzeug, ggf. auch meine Aufmerksamkeit, ganz am Anfang hat sie auch vor uns Futter verteidigt.


    Beide nicht mit allen Hunden, sondern nur auf Hunde bezogen die sie nicht oder nur wenig kennen. Hundefreunde, Dauerfreunde, Besuchshunde sind davon nach kurzer Zeit ausgenommen und mit wachsendem Vertrauensverhältnis werden die meisten Dinge geteilt! (Außer ganz besondere Sachen!)


    3. Wie äußert sich das Problem?
    (Übermäßige Aggression, exzessives Bewachen, Wegschleppen von Gegenständen, viel zu gieriges schlingen beim Fressen, um nicht teilen zu müssen, o.ä.)

    Bewachen von diesen besonderen Gegenstände und wegschleppen sowie verstecken. Knurren wenn einer zu nahe kommt, schlingen beim Fressen.


    Jedesmal wenn wer Beues/Fremdes dazu kommt mit wachsendem vertrauen und training wird das aber schnell besser.


    4. Arbeitet ihr an diesem Problem?
    (Ja/Nein/Sporadisch/Verhindern von "kritischen" Situationen)

    Ja sicher! kritische Situationen versuche ich zu vermeiden wie z.B. Spielzeug werfen wenn Fremde Hunde dabei sind.
    Fressen: Jeder bekommt die gleiche besonderheit. Die Futternäpfe stehen Anfangs weiterauseinander so das die Hunde in Ruhe fressen können und die neulinge lernen das erst aufs Signal gefressen wird und an die Näpfe der anderen wird ERST gegangen wenn der jenige ihn "aufgegeben" hat. Heißt ich achte zu Anfang ganz besonders darauf das nicht geklaut wird und es so zu Ressourcenverteidigung kommen muss.


    Kippen Situationen im Spiel, wenn Clou eifersüchtig wird, dann breche ich ab und lasse runterkommen oder nehme Clou aus dem Spiel.
    Nur erwünschtes Verhalten führt dann auch zum Ziel.


    Bei dem Ressourcen vor uns verteidigen habe ich natürlich auch gearbeitet. Wir haben viel Sachen getauscht und auch mit ganz besonderen Dingen 8auch mal ein Stück Putenhals) gespielt. Sie hat immer gelernt das wir es ihr nicht wegnehmen!
    Das war nach einer Woche oder so? Komplett gegessen.


    5. War das Problem vor Anschaffung des Hundes schon vorhanden bzw. bekannt?
    (Ja/Nein/Problem wurde verschwiegen)

    Clou: Ja - verschwiegen nicht direkt, war halt nen Welpe
    Baileys: Ja - "


    6. Hat sich das Ressourcenproblem erst bei euch entwickelt?
    (Ja/Nein)

    Nein und Ja.
    Klar waren die Anfänge vorhanden, aber mit einer Gruppe und unbekannten Hunden die bei uns leben, wird das natürlich nochmal deutlicher hervorgerufen.
    Anders als wenn so ein Hund eben in einen Haushalt als Ersthund/Einzelhund kommt.


    7. Könnt ihr (ggf. genau) sagen wann das Problem entstanden ist?
    (Schon in Welpentagen/Junghundalter/nur während der Läufigkeit/Nach Kastration/Sterilisation/im "hohen" Alter/ungefähre Altersangabe)


    Jap kann ich, bzw. habe eine Theorie dazu.
    Beide Hunde sind schnell erregbare Exemplare. Dazu kommt das beide in Gruppen aufgewachsen sind von mehr als Mutter, einem weiteren und eben den Geschwistern.
    Clou: Die Züchterin hat sehr viele Hunde und diese werden nicht alle aus Näpfen gefüttert. Der erste mahlt zuerst. Ganz einfach. Und wenn die Welpen nicht aufgefressen haben, haben sich die anderen Hunde das natürlich unter den Nagel gerissen und gebunkert. ;)


    Baileys: Die Welpen wurden auch aus einem großen Napf gefüttert.


    Ich denke dort gab es zwar keine größeren Aggressionen aber es ist eben so: wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Ganz einfach.
    Wenn es sich nun um Hunde handelt die man gut kennt, denen man vertrauen kann und zu denen es eine Beziehung gibt, ist das alleies kein Problem.
    Fremde aber... handelt sich ja immerhin um die Wichtigste lebensgrundlage bzw. eben die Ressourcen und da muss man eben schauen mit wem man die teilt!


    Für mich eine Sache die völlig ok ist und mit der ich umgehen kann. Es gibt andere Sachen die "Wichtiger" sind.


    Bei den anderen Hunden war das ganz anders, von Anfang an. Die wurden aber aus Einzelnäpfen gefüttert bzw. hatten jeder eben eine Portion und es gab sehr sehr wenig Konkurenz. Und außerdem sind sie vom Wesen auch schon ganz anders.
    Ich denke da spielen ein paar Faktoren mit rein.


    8. Euer Hund?
    (Rasse/Mix)

    Parson Jack Russell Terrier u. BorderCollie


    9. Sonstiges
    (alles was ihr noch für erwähnenswert haltet)


    Wie gesagt, für mich ist das völlig ok. WIr arbeiten daran und innerhalb unserer Gruppe gibt es minimal Stress.
    Also mal um ein besonderes Kauteil was es nicht oft gibt.
    An den Näpfen gibt es gar kein Problem mehr und nach Jahren frisst Clou auch wirklich langsamer, innerhalb seiner Gruppe.
    Früher hat er so arg geschlungen...
    Baileys frisst noch recht zügig aber schon lange nicht mehr in dem Tempo wie am Anfang (sie ist jetzt 9Monate alt), aber ich gebe ihr Zeit.


    Kein Hund braucht vor mir seine Ressourcen zu verteidigen oder bekommt Stress und Ärger wenn er das tut. Da arbeiten wir locker dran und dann hat sich das oft nach kurzer Zeit erledigt.
    Und zwar so das auch andere Menschen den Hunden Dinge wegnehmen können.


    Nina

    Ich glaube du hast mich Grundlegend Missverstanden.


    1. ich kenne das Klientel sehr gut, habe selbst einige Zeit in genau dem Bereich gearbeitet, sprich Spfh und Erziehungsbeistandschaft. ;)


    2. meine Hunde sind KEINE Kuschelhunde!
    das vertrauen war auf Hund-Hundeführerschaft bezogen. ICH muss meinem hund 100% vertrauen können, was NICHt bedeutet das er alleinebleibt mit dem Klientel!
    Hallo wo sind wir denn? In "ich spiele ein bisschen Therapiehund"?
    Schade das du meine Ausführungen so verstanden hast...


    Ich persönlich finde es besser wenn die Hunde Freude und Spass an der Arbeit haben und auch nicht Distanziert sind.
    Was NICHT bedeutet das sie freudig direkt auf jeden Zuspringen sollen/dürfen wie auch immer.
    Dafür BILDE ich die Hunde ja aus das sie genau dies nicht direkt tun!
    Sondern wissen das es Situationen gibt wo sie Ruhe halten müssen und auch den Abstand wahren!
    Immerhin gibt es Menschen die es nicht wünschen direkt Kontakt aufzunehmen und es gibt auch Menschen die etwas anderes brauchen!


    Was genau aber geht, entscheide ich Situationsabhängig. DAs heißt es gibt durchaus Klientel wo meine Hunde direkt in Kontakt treten können und dürfen.
    Ich muss mich aber IMMER auf meine Hunde verlassen können, das heißt wenn ich mit einer Kitagruppe arbeite und drehe mich um, muss ich mich auf die Hunde verlassen können und wissen das sie hinter meinem Rücken genauso handeln und agieren als wenn ich sie im Auge habe.
    Aber mit 15Kindern geht das nicht ;)
    Deswegen - Vertrauen!
    Was aber nicht heißt meine Hunde bleiben alleine mit den Kindern!
    Um Gotteswillen! Meine Hunde sind meine Partner! Und denen steht genauso Schutz zu, wenn etwas ist, wie auch den Kindern Schutz zustehen würde.
    Beides sind unberechenbare Größen, ergo bleiben sie auch nicht alleine.
    Ich nutze meine Hunde auch nicht aus, falls du das meinst... deswegen lasse ich sie ja nicht unvorbereitet in solche Situationen laufen sondern bereite sie größtmöglich auf ihre Aufgaben vor und wähle den Hund sorgfältig auch nach Klientel aus!
    Ebenso wie die bzw. ihre Ruhepausen Pflicht sind und sie noch auf anderen Gebieten gearbeitet werden - Hundesportlich gesehen jetzt.


    Und was wolltest du mir jetzt darüberhinaus mit deinem Posting sagen?


    Nina






    e

    Es kommt drauf an was du willst ;)


    Womit kommt der Hund besser an den Lichtschalter?
    Sei dir sicher, mit der nase müssen sich viele Hunde an der Wand/Tür abstützen und mit der Pfote kann es sein das er an der Wand auch langkratzt, abrutscht etc.
    Auf Dauer kann da die Tapete leiden ;)
    Das sieht dann so aus wie helle Wand und 5Jahre Lichtschalter, nie gereinigt ;) - dreckig auch die Wand dadrum ist dann dunkel vom Fingerdreck.


    Also, die Post-it zettel halten meistens nur Schlecht, das stimmt.
    Es gibt im Bastelbedarf, Supermarkt oder dergleichen so Klebefolie.
    Einfach kreis ausschneiden und auf einen Gegenstand/Karton etc. kleben.
    Dann kann man es an verschiedene Orte packen und ggf. eben auch an die Tür hängen oder so :)


    Ich habe bei meinen Hunden beides beigebracht.
    Und zwar einmal das "Nose" und einmal das "Touch".
    So kann ich dann bestimmen womit etwas berührt werden soll und später ein eigenes Signal für diese Handlung ausarbeiten.


    Es gibt halt zwei Möglichkeiten:


    Entweder du erarbeitest ein Grundsignal für das Pfotentouchen oder das Nasentouchen, indem du das Signal einführst wenn die Übung funktioniert.
    Und dann generalisierst du das Ganze in verschiedenen Situationen und du hast ein grundsignal.
    Willst du dann etwas bestimmtes herausarbeiten, lässt du z.b. den Lichtschalter Touchen, und wenn das klappt bearbeitest du nur noch wenn das Licht angegangen ist, also erst so, dann nur noch wenns Licht angeht und später dann auch wieder ausmachen.
    Das Hund den Unterschied merkt.
    Und gibst dann ein neues Signal dafür.


    Oder du erarbeitest deine Übung wie bisher, gehst direkt ohne Signal auf den Lichtschalter und wenn das klappt fürhst du dafür ein Signal ein.


    Dann hast du zwar erstmal kein Grundsignal, aber der Hund hat halt den Schalter direkt erarbeitet.
    Das Grundsignal kannst du ja auch daraus weitererarbeiten, indem du nochmal den Schritt zurück zur Targetarbeit gehst und da neu Ansetzt.


    Verstehst du wie ich das meine?
    Im Prinzip geht beides, kommt darauf an wie ihr das machen möchtet.
    Aus meinem Verständnis macht beides Sinn, ich persönlich bin aber den ersten Weg gegangen weil für mich eher die Grundsignale Wichtig waren bevor ich damit weitergearbeitet habe :)


    Nina