Hi, ich schau mal was ich finde. Viele sachen sind ja berufsbegleitend und eben über 6 Monate oder 9-12 und dann ein WE im Monat dort, das geht eigentlich und kann als "Weiterbildung" soweit ich weis von den Steuern abgesetzt werden
Oder als "werbungskosten".
Ich studiere Soziale Arbeit (Doppelstudiengang Sozial Arbeit und Sozial Pädagogik). Bins eit ca. 10 jahren mit einem emienr Hunde im besuchsdienst, bzw. jetzt nicht mehr da er zu alt ist.
Habe ihn damals selbst ausgebildet und mache viel im Bereich Hundetraining/Menschentraining.
Ich schreibe im Sommer meine Diplomarbeit im bereich der Tier/Hundgestützten Pädagogik und studiere das als "Autodidakt" selbst, für mich. Also die Mensch-Tier bzw. mein Hauptaugenmerk auf Mensch-Hund-Beziehung.
Nach meinem Studiengang will ich noch eine offizielle Weiterbildung in Hannover machen, aber "nur" um nen Schein in den Händen zu halten der hier in D ja sehr wichtig ist.
Danach wird es wohl darauf hinauslaufen nicht direkt an der Front zu arbeiten, sondern die, die an der Front arbeiten auszubilden - da der bereich boomt und viele Leute OHNE Pädagogische oder Psychologische Ausbildung z.B. Besuchsdienste machen oder Projekte für Kitas und Grundschulen anbieten oder Hundeschulen und andere Einrichtungen einfach etwas dazu anbieten leider OHNE Qualifizierung.
Darauf wirds wohl leider hinauslaufen... ich kriege es jetzt schon zu spüren.
Ich bin zu teuer und zu umständlich für viele, die Huschu von "nebenan" bietet ja auch Kind-Hund-Kurse an oder geht in Schulen und Kitas oder bietet sogar Kurse für leute an die ein "Therapie-Hunde-Team" werden wollen ( der Begriff ist soooo falsch besetzt, aber naja darum gehts nicht).
Und ja, ich bin also in dem Bereich tätig, derzeitig allerdings leider nicht aktiv durch angeschnittene Probleme und noch ein paar andere Problematiken.