Beiträge von Scherbenstern

    Hi, ich schau mal was ich finde. Viele sachen sind ja berufsbegleitend und eben über 6 Monate oder 9-12 und dann ein WE im Monat dort, das geht eigentlich und kann als "Weiterbildung" soweit ich weis von den Steuern abgesetzt werden ;)
    Oder als "werbungskosten".


    Ich studiere Soziale Arbeit (Doppelstudiengang Sozial Arbeit und Sozial Pädagogik). Bins eit ca. 10 jahren mit einem emienr Hunde im besuchsdienst, bzw. jetzt nicht mehr da er zu alt ist.
    Habe ihn damals selbst ausgebildet und mache viel im Bereich Hundetraining/Menschentraining.
    Ich schreibe im Sommer meine Diplomarbeit im bereich der Tier/Hundgestützten Pädagogik und studiere das als "Autodidakt" selbst, für mich. Also die Mensch-Tier bzw. mein Hauptaugenmerk auf Mensch-Hund-Beziehung.
    Nach meinem Studiengang will ich noch eine offizielle Weiterbildung in Hannover machen, aber "nur" um nen Schein in den Händen zu halten der hier in D ja sehr wichtig ist.
    Danach wird es wohl darauf hinauslaufen nicht direkt an der Front zu arbeiten, sondern die, die an der Front arbeiten auszubilden - da der bereich boomt und viele Leute OHNE Pädagogische oder Psychologische Ausbildung z.B. Besuchsdienste machen oder Projekte für Kitas und Grundschulen anbieten oder Hundeschulen und andere Einrichtungen einfach etwas dazu anbieten leider OHNE Qualifizierung.
    Darauf wirds wohl leider hinauslaufen... ich kriege es jetzt schon zu spüren.
    Ich bin zu teuer und zu umständlich für viele, die Huschu von "nebenan" bietet ja auch Kind-Hund-Kurse an oder geht in Schulen und Kitas oder bietet sogar Kurse für leute an die ein "Therapie-Hunde-Team" werden wollen ( der Begriff ist soooo falsch besetzt, aber naja darum gehts nicht).
    Und ja, ich bin also in dem Bereich tätig, derzeitig allerdings leider nicht aktiv :( durch angeschnittene Probleme und noch ein paar andere Problematiken.

    Tja, das ist völlig normales Welpenverhalten!


    Haut euch mal gehörig mit der Zusammengerollen zeitung auf den Kopf! darüber informiert man sich ;)


    Such mal unter: Beißhemmung


    Der Hund muss nämlich erst lernen das er NICHT so doll zu beißen darf beim Spielen und er muss auch lernen nicht so auf zudrehen.
    heißt IHR müsst ihm das beibringen und IHR müsst ihn auch wieder runterfahren!
    Blutige Finger und Kratzer hat man meist am Anfang ;)


    Was habt ihr denn für einen Hund?


    Am besten ein NEIN und dann aufstehen, Spiel abbrechen und den Hund ignorieren.
    Bis er sich beruhigt hat und das JEDES mal wenn er anfängt zu doll zu beißen.
    Oder ihr sagt AUAAAA und dann geht ihr weg.


    Klar hat es erst geholfen, das ist Instinkt, aber es passierte ja nichts und welpi hat gelernt okee erst höre ich auf, aber IHR habt weitergespielt und er so auch und so war das jaulen von euch niedergemacht und so funktioniert es nicht mehr!
    Jaulen und dann Ignorieren, hätte euch mehr geholfen.


    Dreht er zu sehr auf und beißt zu doll Auaaa, oder NEIN und Spiel beenden und ignorieren (heißt: nicht gucken, nicht ansprechen, und wenn er ankommt leicht wegstoßen, abwenden wegdrehen)
    Bis er sich beruhigt hat, dann ist es ok und man kann wieder normal mit ihm umgehen.

    Muss nicht, kann aber!
    DENN, Hund unterscheidet zwar zwischen anderm Hund und Mensch, aber er hat eben seine verhaltensweisen im Repertoire und die wendet er natürlich auch bei anderen Hunden an.
    Und das kann eben sehr schnell entarten!


    Außerdem sind solche verhaltensweisen grob unflätig und unverschämt! Das wird sowieso imemr wieder zu problemen führen bei Kontakten mit anderen Hunden wenn der "kleine" unverschämt und unhöflich ist!
    Außerdem lernt er zusätzlich eben NICHT das er auch mal frustration aushalten kann und muss, was schnell in Aggression umschlägt!
    Zudem werden dem hund imemr wieder Hunde begegnen die das a) nicht tolerieren und b) nicht kennen und Aggression lesen und darauf mit gegenaggression reagieren können!


    Daraus kann viel MIST entstehen, also auch wenn er NICHT zum Raufer heranwachsen würde, würde ich es es unterbinden wegen dem SCHUTZ anderer KINDER!


    Auch eine Kleinhunde oder Zwergenhunderasse kann entarten und oft Schwerwiegende Verletzungen bei Kindern herbeiführen! Denn Sehnen und Bänder an Fersen oder Handgelenken sind schnell getroffen auch bei kleinen und Minihunden!

    Also da muss man dann doch eh immer die komplette Haltung und Körpersprache sowie die Mimik des Hundes sehen!


    Also wenn ein Hund rumstakst, nen Kamm stellt und je nach knurren und dann z.B. den Körper eher nach vorne und oben gerichtet hat ist es 100% KEINE beschwichtigung sondern eine radikale Anmache ;)


    Eine Bürste + Körperhaltung eher nach hinten, langsam vorsichtigerm, auch abgehackter Gang ganz und leich angelegte Ohren zeigen da aber eher unsicherheit, erregtheit und vorsicht.


    Sowas kann man schelcht beurteilen, wenn man nicht dabei war/ist.


    Aber im großen und ganzen würde ich auch erstmal davon ausgehen das es in eurem Fall eher NICHT beschwichtigend war.


    Im übrigen haben wir zwar "unsere Differenzen", aber ich traue dir persönlich auch schon zu sowas soweit einzuschätzen.
    Und auch ich bin der Meinung das der Trainer in solchen Situationen da schon die Augen drauf haben muss! Wenn was passiert haftet er ja auch, denn ER hat die Führung und Anleitung!

    Ich würde das UNTERBINDEN!
    Das kann ganz böse ins Auge gehen!
    Auch wenn DAS Mädchen damit keine Probleme hat, wird es imemr mal andere Kinder oder befreundete Kinder geben die damit NICHT umkönnen! Der Hund kann da nicht unterscheiden!


    Der Welpe muss a) Beißhemmung lernen und merken wann Schluss ist.
    Und b) ist es extrem wichtig das er nicht so extrem WILD spielt, das ist natürlich Spielerei, er lernt aber das das genau SO richtig und ok ist. Er wird dadurch sehr wild und hemmungslos, kaum zu bremsen.


    Dazu kommt, das er sich reinsteigert und wenn er jetzt noch klein ist, wird es, je nach rasse sehr schwierig einen 30-40kg Hund von dem Mädchen runter zu holen! Denn spätestens in nem halben Jahr sieht das ganze, größen und gewichts/kräfte mässig etwas anders aus! DAS ist dann lange nicht mehr so witzig!
    Und es fängt auch an wirklich weh zu tun wenn so ein halbstarker Junghund oder junger Erwachsener Hund so mit einem umgeht!
    Dazu komtm diese Klamotten und Haare beißerei, das geht gar nicht!
    Er rennt wild hinterher und es ist okay, er lernt ja nicht das ers nicht soll nur das es weiter geht.
    Und zwar schaukelt sich das hoch: Hund beißt zu fest, Kind zwickt zurück, und tut dem Hund weh, Hund zwickt etwas doller zurück und Kind wieder doll!
    Das kann ins Auge gehen auch WEIL es imemr dolelr wird und je älter je HEFTIGER und je mehr Schaden kannd er Hund anrichten und je wilder kann er sein!


    Das kann arge Probleme geben später! Besonders eben auch mit ANDEREN Kindern, auch welche beim Spaziergang, wenn er frei läuft! Viele Kinder laufen weg, wenn ein hund bellt oder auffordert zum Spiel oder zu wild wird und euer Hund wird das gelernte genau SO anwenden und dann? Habt ihr 100% schneller ne Anzeige wegen fahrlässiger oder gar grob fahrlässiger Körperverletzung und DAS ist erst der 1. Teil des Rattenschwanzes!


    Ansonsten bin ich sowieso der Meinung das Kinder und HUnde NICHT so toben sollten! Kinder lernen dabei auch NICHT wie man artgerecht und richtig mit nem Hund umgeht und die wichtigen Komponenten des Sozialverhaltens lernen Kind sowie Hund auch nicht! Kinder und Hunde können so viel tolles voneinander haben und lernen aber NICHT SO!


    Es gibt so viele tolel Spiele und gemeinsame Aktivitäten die Kinder und Hunde haben und machen können!
    Selbst mit dem Welpen!


    Und als drittes, wird der Hund zum raufer und tober erzogen, er erkennt das als einen teil des Sozialverhaltens an. Angriff und herftiger werden z.B.
    Anstatt den Hund RUNTER zu holen wenn er zu wild wird, dreht er einfach mehr auf!
    DAS ist absolut ZÜGELLOS!
    Und je Nach rasse (selbst bei nem Russell Terrier kann das extrem ins Auge gehen), ist das sogar richtig gefährlich nen Hund zu haben der nicht IN SICH ruhig ist bzw. auch NIE gelernt aht sich selbst zu zügeln und zu kontrollieren oder eben runtergefahren und gebremst zu werden!


    Sorry, aber ich würde das konsequent abbrechen und nicht mehr zu lassen! Lieber andere Spiele initiieren und dem Kind das auch erklären WIESO und WARUM udn eben WIE man mit nem Hund umgeht und wie mit eurem Hund (und mit fremden-ganzw ichtig!) umgegangen wird, ggf. auch ein regelwerk zusammen aufstellen und aufhängen (visualisieren).


    So, das nur als keine Andeutung des ganzen Komplexes!

    Hi,


    also es gibt an allen Ecken und Kanten mittlerweile Ausbildungen zum Pädagogischen Begleithund bzw. zum Besuchsbegleithund.
    Besonders die Besuchsbegleithunde-ausbildungen sind sehr beliebt.


    Sag mir mal aus welcher ecke du kommst, dann schau ich mal nach.


    Sonst hier z.B.: http://www.deihm.de/


    Ansonsten gibt es jede Menge an Literatur.


    Schau einfach mal bei bol.de unter dem Stichwort: Therapiehunde, Therapie Hund, da dürftest du jede Menge finden.
    Von Basisliteratur, über spezieller und vertiefender Literatur zu verschiedenen Bereichen.
    Du studierst Grundschullehramt oder Sek 1/2?

    Naja, wenn man sich überlegt das die "Lücke" ja eigentlich recht "groß" ist (für den ersten kleinen Teil des durchstoßenden Zahnes), oder eben auch das zahnfleisch sich dehnen muss damit der neue Zahn auch erst noch richtig durchkommen kann und dann auch noch "wächst" kann das schonmal etwas wackeln. Ich würde es aber im Auge behalten, denn wenns zu doll ist wäre das ja sehr unpraktisch.