Das kann man soweit ich weiß schon, eben solange es ne Weiterbildung FÜR den jetzigen Bereich ist den man macht.
Ansonsten zahlt sowas manchmal auch die Institution oder Einrichtung in der man Arbeitet, die müssen ja sowieso dahinter stehen.
Was ich mache ist "nicht viel"!
Wie gesagtd erzeitig mache ich aktiv nichts in dem bereich, der Hund ist im "Ruhestand" mit 10 Jahren, und Hundeschulen wollten mich nicht, weil ich Geld für meine Hilfe wollte, außerdem haben sie doch ein/zwei Kinder erzogen und "können" das natürlich mindestens genauso gut wie ein Junges Huhn was Soz.Päd. studiert und keine eigenen Kinder hat *seufz* Meine "ersten" Ideen haben sie aber dann schnellstens geklaut und benutzen sie :`(
Sowas mach ich NIE wieder!
Tja und von vielen kriegt man auch gesagt, amch bei uns die Threa-team-ausbildung (für 600 euro) und dann nehmen wir dich.
Tsch, vielleicht kann ich a) meinen Hund selbst ausbilden (was ich schon einmal bei meinem und als Tip und Anregung geben bei zwei Bekannten gemacht habe) und b) habe ich die Soziale Komponente Eh?
Und dann soll ich 600 Euro dafür ausgeben das sie mir zeigen was ich eh schon weis?
Und wer sowas "Therapie-Hunde-Team" nennt verdient es eh nicht...
Naja, das nervt mich derzeitig alles ein wenig...
Was das Training angeht, habe ich auch keinen "Schein", wie manche...(ich finde das häufig eh alles etwas unseriös).
Als Studi habe ich auch keine Kohle für Dinge die manchmal WEIT über 1000 Euro kosten und mir eh nur DAS vermitteln was ich in Praktikumszeiten oder als als Hospitantin in Huschus mitbekommen ahbe, selbst erarbeitet in Trainings oder eben auch autodidakt erlenrt und dann trainiert und angewendet habe...
Nur dafür das mir jemand das nochmal erzählt und mir für die dicke Kohle nen Schein ausstellt? Nö...
Bleib ich lieber ne "Null" 
Und mach meinen turn.
Ich mache eben mal hier und mal da, wo sich was ergibt und lerne eben schon seit ca. 10 Jahren, aber "etwas in der Hand" habe ich nicht.
DAS ist mein Problem...
Also nichts "direktes" auf das man neidisch sein müsste! 
Nur ein paar kleien Artikel und Forschungen die ich "nur für mich" schrieb und schreibe.
Oder eben als Hausarbeiten für die Uni oder schonmal für die Diplomarbeit.
Und bevor ich solch "unseriösen" Menschen mein Geld in den Rachen werfe gebe ich das lieber für GUTE Fachliteratur aus, besuche mal Seminare und lasse es meinen Hunden zu Gute kommen!
Da muss ich prioritäten setzen...
Und bevor von der Hundeseite NICHTS staatlich anerkannt oder geschützt ist, werde ich auch keine Ausbildung oder sowas machen um die seite abzusiegeln!
Und die Pädagogische seite habe ich dann bald abgedeckt und die Pädagogisch-Tierische-Komponente mache ich NUR nochmal offiziell (bei DEM Institut) weil ichs für sehr gut und seriös, sowie fachlich kompetent halte. Immerhin sind das Autoren von Fachliteratur (da kann man sich ja schonmal ein Bild machen) und eben auch eine Aus und Weiterbildung Speziell für Fachpersonal, von Fachpersonal.
Aber sonst, würde ich das auch nicht eher machen BIS auch das anerkannt und geschützt ist!
leider braucht man dafür 2 Jahre Berufserfahrung und auch Erfahrung in solchen Dingen, nachweislich, also muss ich mich durchbeißen und langsam mal nen GUTEN Weg finden mich richtig zu etablieren.
Ist nur schwierig finde ich.
Innerhalb eine Huschu oder eines Vereins würde für mich eh nur noch bedingt in Frage kommen...und komplett selbstständig ist schon recht schwierig finde ich.