Beiträge von Scherbenstern

    Supi, ist doch klasse :)

    Das abliegen habe ich auch erstmal mit "Hilfe" geübt um es dem Hund zu erleichtern wärend diesen tollen sachen ruhig zu bleiben und manchmal klappts auch nur schlecht als recht, wenn wir all zu tolle Sachen clickern ;)

    Deswegen spreche ich mit namen an und Clicker dann auch nur den einen ab und frage dann den anderen ab, sage ich keinen Namen davor meine ich beide. Da kommen dann richtig tolle Sachen bei raus *gg*
    Und es sieht soooo nieldich auch wenn beide Terrier Tap/Tap machen und es im Gleichschritt passiert :)
    Oder sie zusammen einen Gegenstand an'nosen' *g*

    Sooo süß :herzen1: *hach* :liebhab:

    Supppiiieeeee :)
    Ist doch klasse gelaufen!
    Und jetzt musst du nebenbei an dir selbst arbeiten ;)
    Cooler und ruhiger werden. Dich auf dich selbst und deine innere Stimme besinnen (immerhin hast du ganz viele Dinge für dichs elbst schon gespürt und auch gewusst!) und an deiner Körperhaltung/Körpersprache und auch auf deine Wirkung nach Außen (vorallem auch auf deinen Hund) konzentrieren udn einfach üben. Das wird schon!

    Und ohne Halti sehen alle Hudne viiiiel schöner aus :)

    Nina, die sich für dich freut!

    Das Thema gabs schon häufig, such mal im Unterforum "Clicker"

    Ich hab derzeitig drei hunde und clickere sie alle mit einem Clicker :)
    Und das funktioniert.
    Ja es gibt unterschiedliche Clicker, Buttonclicker und auch die verschiedenen "normalen" Modelle haben Teilweise unterschiedliche Töne, da das Metall unterschiedlich ist. Und bei manchen Clickern kann man auch hinten das Ding verstellen.
    Dazu gibts mittlerweile so "Technische" Clicker und du kannst auch nen Kufgelschreiber nehmen oder einen Knopf/Schaltereinrichtung aus nem Elektroladen :)

    Muss man aber nicht, die Hunde lernen das wenn sie angesprochen werden wer gemeint ist.
    Ich habe dazu den hund mit Namen angesprochen und geübt.
    Es klappt selbst wenn mehrere Hunde im Training anwesend sind. Ich wende mich ja einem Hund zu, schaue ihn an, kann ihn mit Namen ansprechen.
    Und ansonsten beim freien shapen, Trainiere ich eh meistens mit jedem Hund alleine :)

    Ganz klar, wir haben auch mehrere Optionen. Und da sich jetzt "wiedermal" etwas bei uns verändert hat, musste Hund Nummer 3 bzw. 4 wieder weiter zurück gestellt werden :(
    Eigentlich sollte er Ende des jahres, Anfang des nächsten jahres einziehen, wir hatten mehrere kennel in die nähere Wahl genommen.

    Der nächste Hund soll immer noch (ich glaube ich habe hier schonmal gepostet) für meine Arbeit ausgebildet werden von mir. Tiergestützte Pädagogik und Therapie, Schwerpunkt: Mensch-Hund-Beziehung im Arbeitsfeld der Erwachsenenbildung und der Ausßerschulischen Kinder und Jugendarbeit ist so mein Metier.
    Zur Auswahl stehen derzeitig: Kromfohrländer, Aussie, GoldenRetriever (nicht nur weil sie zur Arbeit gut sind, ich mag sie auch so :p ), Flatcoatetd Retriever oder einen Bearded Collie.
    das ist alles schwierig, besonders zur Zeit :(
    Mal sehen was sich jetzt noch so tut.

    Gaaanz dezent Staffy ;) Aber sehr interessant.

    Ich sehe das auch so und kann mich da nur anschließen.
    Wieso sollten Tiere nicht dazu fähig sein solche Dinge zu erspüren bzw. fähig dazu sein "perspektiven" im gewissen Rahmen zu übernehmen?
    Das würde eine Art der Intelligenz voraussetzen, ja sicherlich. Und Tiere sind intelligent, wenn auch nicht mathematisch/logisch wie wir.
    Immerhin hat die Intelligenzforschung mittlerweile festgestellt das es neben den "normalen" IQ auch noch anderes gibt und z.B. die Emotionale Intelligenz etc.
    Das Tier lernt also nicht logisch-mathematisch zu denken wie wir sondern besitzt einen weit hörheren Intelligenzquotienten wenn es um emotionale Intelligenz geht.
    heißt also auch das wir Intelligen und Wissen ANDERS definieren müssten und dann auf die Idee kommen würden das auch Tiere hochintelligent sind ;) "Der schlaue Hans" (ein "zählendes" Pferd) oder Delphine und Affen die ein Selbstbewusstsein haben und sich selbst im Spiegel und auch in Filmen wiedererkennen können.

    Diese emotionale und Einfühlsame Komponente macht man sich ja z.B. auch in der Tiergestützten Arbeit zu nutze. Das Tier erspürt oft wenn es einemLebewesen seiner Art oder oft auch einer anderen Art nicht gut geht.
    Und es geht gleich völlig anders mit diesem Lebewesen um.

    So habe ich schon erlebt das sich unsere Hunde um eine verletzte Ratte gescharrt haben und sie ganz vorsichtig gestupst haben. Wo sie normalerweise viel "butter" sind. Vorallem zu unseren Ratten die wir zu Hause gehalten haben ;)
    Genauso um ein verletztes Kaninchen was sie am Waldrand gefunden haben! Obwohl ich Jagdhunde habe und sie roh gefüttert werden waren sie völlig cool :p
    So sind sie auch bei Rollstuhlfahrern und ganz kleinen Babys völlig ANDERS als bei größeren Kindern und Jugendlichen z.B.

    gerade durch diese laute durch die das geäußert wird, werden sie auch aufmerksam. Meine Hunde haben sich mal durch einen zaun mit 3 Doggen, einem DSH (die leider nur den ganzen Tag im Garten hocken oder im Haus und deswegen Theater am Zaun machen wenn andere Hunde da lang kommen) und einer kleinen Englischen Bulldogge von ca. 4 Monaten gezankt.
    Wir sind lang die Hunde haben gekläfft, ich bin dweiter mit meinen. Aufeinmal tritt eine der Doggen auf die kleine Englische Bulldogge. Sie schreit herzerweichend auf und humppelt. Die Doggen haben sich kaum drum geschert, meine drei waren in absoluter Aufregung, wollten sofort zurück rennen und schauen was geschehen ist!
    Obwohl die anderen großen weiter rumtheatert haben, waren meine ganz ruhig und sind zur gartenecke und ahben die kleine Englische Bulldogge durch den Zaun geleckt und beschnüffelt.
    Dabei wurde einer meiner Hunde fast noch von dem Dsh gebissen :( (bin ja auch selbst Schuld)
    Ist die Englsiche Bulldogge manchmal alleine draußen, wird sie nicht einmal mehr angebellt von meinen Hunden. Die anderen großen aber weiterhin.

    Ich habs also auch schon oft mitbekommen.
    Verstehe auch nicht wieso Tieren erstmal grundlegend alles was mit solchen sachen zu tun hat, abgesprochen wird...
    Ihnen wird sowieso weit mehr abgesprochen bzw. angedichtet was mit uns Menschen direkt zu tun hat. Das ist schon nicht mehr ganz witzig.
    Ein Teil meiner Diplomarbeit wird davon handeln.

    Anbei, wen es interessiert:
    "Der Schlaue Hans":

    Der Schlaue Hans, war ein Pferd. Ein Pferd dem annähernd menschliche (logische) Intelligenz zugesprochen wurde. Es konnte rechnen.
    5+4 und Hans stampfte die Antwort auf den Boden.
    1904 wurde das bekannt und die Wissenschaftler machten Tests mit dem Pferd und IMMER hatte es richtig gerechnet.
    Es war eine sensation, doch dann gab es natürlich auch die Kritiker, die selbst die Wissenschaftler in frage stellten.

    Dabei kam heraus, der Besitzer von Hans, hatte Hans NICHT auf ein Signal trainiert. Da das Pferd auch die Aufgaben ohne Probleme lösen konnte wenn sein Besitzer nicht zugegen war. verschiedenste menschen und Wissenschaftler stellten ihre Aufgaben und wurden verblüfft. Hans löste sie wirklich und zwar richtig.
    Die Kritiker aber fanden dann heraus: das Pferd konnte die Aufgaben nicht lösen wenn ihm gegenüber Jemand stand, der die Antwort NICHT bereits selbst kannte, z.B. ein Kind.
    Oder, es konnte auch nicht richtig die Aufgaben lösen wenn ihm gegenüber nicht direkt Jemand stand, sondern die Fragen z.B. vom Band kamen oder über einen lautsprecher übertragen wurden.

    Damit wurde deutlich, das Pferd hatte nicht die Logik, welche z.B. hinter Mathematischen Aufgaben steht, wie erst vermutet, nicht erkannt. Somit wurde dem Pferd die menschliche Intelligenz wieder abgesprochen.

    Was aber hatte Hans WIRKLICH geleistet?
    Hanshat, nur alleine an der Körpersprache des Gegenübers erkannt und gelesen wann er die "richtige" und eben zufriedenstellende Antwort gegeben hatte und einfach aufgehört zu "Antworten".
    Hans hat also bewiesen das Tiere vielleicht nicht die Logik hinter Mathematischen oder Physikalischen Gesetzen und Aufgaben erkennen und erlernen können, dafür aber Emotionale Intelligenz besitzen, absolut gute Beobachter sind und alleine daraus die richtigen Schlüsse ziehen können um mit dem Menschen in Interaktion zu treten.

    Ähnliches wird mittlerweile auch im Bereich der Hundeerziehung immer lauter.
    Z.B. P.B.MCConnell welche in ihrem ersten Buch "Das andere Ende der Leine" beschreibt wie WICHTIG Körpersprache zur Kommunikation ist und wie unterschiedlich, aber auch wie ähnlich sich Mensch (abgeleitet auch vom Primaten) und Hund sind und wo z.B. Kommunikations und Verständigungsprobleme liegen können.
    Wie also Lebewesen (auch verschiedener Arten) einander "lesen" (lernen) und verstehen können auch ohne die gleiche Lautsprache zu sprechen oder die gleiche Körpersprache zu benutzen.

    Da ich mich für meine letzte Fachprüfung mit Intelligenz bzw. Bildung befasst habe viel mir auch auf, das Momentan viel zu viel Wert auf logische Intelligenz gelegt wird und die Intelligenz meistens mit logischer Intelligenz in zusammenhang gebracht wird. Was allerdings immer weiter außen vor bleibt, ist die Emotionale Intelligenz, welche man auch in Sozialer Kompetenz zusammen fassen könnte.

    Also beim Tier, wie beim Mensch ein aktuelles und interessantes Thema

    Nina

    Wenn ich kein Auto da haben dann ist die Runde schon oft die gleiche.
    Aber wir haben doch kleinigkeiten zu gvariieren, gerade auch was die Länge angeht, das geht ganz gut :)
    Wenn viel Zeit zur Verfügung ist (2,5 std. und mehr), kann man auch gut und gerne einige Std. hier laufen und kommt dann auch gut rum und sieht viel Anderes.
    Wenn das Auto da ist dann fahren wir mal hier und mal dort hin um so viel Abwechslung wie Möglich rein zubringen und öfter mal was anderes sehen. Außerdem, wer will immer die gleichen Orte + Hunde "fotografieren"? irgendwann hatte man jeden Stein *gg*

    Ich finde es aber auch nicht schlimm ein paar Tage hintereinander die gleiche Strecke zu gehen, dafür aber mal so und mal so rum,oder nen leicht anderen Weg, oder die Übungen an verschiedenen Stellen oder sowas :)
    Damit nicht ganz so viel Einheitstrott einschleicht ;)

    Nina

    Weil der Hund oft nur "angestellt" ist.
    Der Hund meiner Bekannten wurde gecastet bzw. sie wurde angerufen weil sie ihren Rüden gesehen hatten.
    Der Hund ist dann zum training beim Tiertrainer und wohnt dort auch. Natürlich kommt er den Besitzer besuchen oder der Besitzer darf den hund besuchen und zum Set kommen.
    Damit ein Hund nicht überlastet ist (bei so einer Hauptrolle kann das ja schnell passieren) werden eben zwei sich ähnlich sehende Hunde genmommen.
    Zudem haben Hunde ja auch immer ihre "Vorlieben" und Dinge die sie gut können und weniger gut können. So kann man da tauschen und die beiden Hunde können sich optimal unterstützen.
    Und vorallem wenn ein Hund mal ausfallen muss hat man auch direkt "Ersatz".

    Kommisar Rex gab es einige Male und auch Schweinchen Babe wurde z.B. von mehreren Ferkeln gespielt ;)
    Zumal kleine Tiere ja recht zügig wachsen und Dreharbeiten ja schonmal was länger dauern können so das das 1. tier dann zu "Alt" für die Rolle wird...

    Was mit dem alten "Kalle" passiert ist, weiß ich nicht, aber ich denke die Besitzer wollten das nach der Staffel nicht mehr, der Hund war zu alt oder sowas in der Richtung.
    Meine Bekannte lässt soweit ich weiß auch nur eine Staffel spielen...

    Edit: Die neuen Folgen (3. Staffel) gibts dann ab Oktober 08 mit Archie, so heißt er "im wirklichen Leben" :)

    Das sind die beiden "neuen" Kalles :)

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    Die Ähnlichkeit ist verblüffend!!! Vorne ist "Little Roadrunners Archie of the Bravehearts" (Archie), hinten "Archie Junior vom Niggeland", Archies Sohnemann!
    Link: Foto von M.Clüver - PRT Zucht Bravehearts.