Beiträge von Scherbenstern

    *lach* kaum wirds Problematisch und man muss sich auseinandersetzen und schon ziehst den "Schwanz" ein?

    Hier muss man sich in der Regel gar nichts sagen lassen, musst es dir ja nicht annehmen. Aber das hat nunmal die meinungsfreiheit zur Folge, das man dadurch in Diskussionen gerät wo man selbst hinterfragt wird und einem wirklich auf den Zahn gefühlt wird.
    Nur durch REIBUNG kann wirklich Lernerfahrung entstehen!

    Im übrigen kann man einiges an der Kinder und Hundeerziehung sehr wohl vergleichen!
    Alleine schon Gerhinaktivitäten und den Ablauf des Lernens, sowie eine bestimmte Grundsätze der Lernpsychologie und verschiedener Lerntheorien. Aber genauso kann man bei gruppendynamiken jede menge übernehmen.
    Dann sogar den Prozess der entstehen der Pädagiogik und den Vergleich bzw. Schritt rüber zur Hundeerziehung...die machen die gleichen Prozesse durch nur das die Hundeerziehung noch dicke Schritte hinterherhinkt.

    Besonders wenn man versuchen möchte die Hundeerziehung zu Professionalisieren fehlt noch einiges.

    Aber ich habe das Posting von "mexnicky" auch nur als Idee verstanden einmal nach zu denken. Wer 30 oder 40 jahre Hunde hat und sich in der zeit nicht weiterentwickelt hat, steht auf einem sehr weit entfernten Standpunkt, der nicht mehr wirklich zu greifen ist.
    30 jahre Erfahrung heißt also rein gar nichts und damit zielt MexNicky wieder auf den Vergleich von Hunde und Kindererziehung - denn in der Pädagogik hat sich genauso viel getan und Praktiken von vor 30-40 jahren sind dermaßen veraltet das sie nur noch selten Anklang finden. Dennoch gibt es sie noch!
    Auch wenn Gewaltanwendung gesetzlich verboten ist, heißt das noch lange nichtd as sie nicht poraktiziert und oft sogar auch "empfohlen" wird! Heißt aber keinstenfalls das man diese praktik noch billigen bzw. anwenden sollte!

    Nina

    Nem Welpen würde ich perse schonmal kein Fuß beibringen, weile s wirklich recht schwierig ist. ich würde das ganz langsam aufbauen. Erst das Folgen bzw. das Aufmerksame Folgen an der Leine und dann das lockere, entspannte laufen an der Leine und daraus kann man dann leichter das Fuß/Hand formen.

    Das kann man z.B. mit der Leckerchenhand aufbauen.
    man hat ein leckerli/Spiele in der Hund und nimmt den Hund mit. geht er anständig and er Leine, mit allen Pfötchen auf dem Boden bekommt er nach 1-2Schritten guten laufens ein Leckerli.
    Das baut man dann auf und variiert die Belohnung.

    Natürlich kann man Fuß laufen später auch mit dem Targetstick (schau mal beim Clickern) aufbauen.

    Gegen bereits Leinenzieher arbeiten wir mit Wendungen (re.li. udn Kehrtwenden). Damit der Hund nicht haltlos in die Leine rennt wenn man die Richtung z.B. wechselt oder eben ne Wendung geht benutzen wir ein Aufmerksamkeitssignal.
    Natürlich schon früh genug wenn man merkt das der Arm leicht hochgezogen wird und nciht erst wenn der Hund schon voll in der leine hängt.

    Wir benutzen sowieso verschiedenste Signale an der Leine: Komm, halt, Weiter, rechts, links.
    So kann ich die Hunde mit der Stimme und auch mit der Körpersprache lenken.
    Wenn sie abgelenkt sind, gebe ich dennoch das Aufmerksamkeitssignal und Wende, gehe Rückwärts etc.
    Funktioniert auch toll wenn man mit dem Clicker arbeitet und selbst beim kleisnten ohrenzucken oder Kopf zucken in deine Richtung bestätigen. dann guckt er und wird dafür wieder belohnt und lernt das langsama uch unter Ablenkung.

    Aber hier gibts ein paar gute Threads zur Leinenführigkeit.
    z.B. "Leinenführigkeit in 5 Minuten" und das ohen Leinenrucken, zucken.

    Nina

    Tagakm:

    Zitat

    Das hast Du zwar alles sehr philosophisch und sehr ausfuehrlich geschrieben, haettest die Message aber auch mit einem einfachen Satz rueberbringen koennen "Wer dem Hund Signale vermittelt die auf irgendeine Weise vom Hund koerperlich gespuert werden, egal wie sanft, kennt nur veraltete Methoden und hat es versaeumt sich in huendischer Psychology fortzubilden"

    Wenn es wirklich so platt und einfach wäre...
    Leider triffst du absolut daneben, DAS wollte ich damit nicht sagen!

    Zitat

    Ich finde es recht anmassend zu behaupten das deine und Alina's Erziehungsmethoden/Trainingsmethoden die einzig wahre und aus huendsicher Sicht verstaendlich und akzeptable Methode ist und dies das Masz aller Dinge sei.......nichts anderes bringst Du rueber

    Nein, das habe ich ganz gewiss NICHT damit sagen wollen!

    Wenn du meinen Text WIRKLICH verstanden hättest, hättest du eines rauslesen können: die absolute Akzeptanz das es auch etwas ANDERES gibt! (Aber man sieht und hört ja eh nur was man weiß und was man sehen und hören möchte, von daher...)
    Das ICH meine Methode bzw. meinen Ansatz als RICHTIG und GUT empfinde, ist völlig normal - das findest du doch schließlich bei deinem Arbeitsansatz auch, oder?
    Ansonsten wäre es QUATSCH so zu arbeiten wenn man nciht voll dahinter steht was man tut, gleichzeitig aber eben nicht zuvergessen sich selbst und seine Handlungen zu reflektieren und immer mal wieder die Arbeitsansätze und Methoden hinterfragen und sich weiterbilden, halte ich für das wichtigste in jeglicher Erziehungsarbeit.
    Heißt aber NICHT das andere es versäumt haben sich weiterzubilden, wie du in deinem Ertsen Zitat meinen Text kleingemacht hast! Sondern LEDIGLICH das es verschiedenste Perspektiven und Ideen, Ansätze und Methoden gibt. Wer sie kennt und mit ihnen händelt und wer verschiedene kennt und sich SEINEN, fundiert herauspickt und seine handlungen begründen kann, der isrbeitet professionell!

    Wer nur einen Ansatz kennt, kann doch nicht aussuchen und hat den Weitblick nicht! Ich erwarte von einem Hundetrainer und verhltensberater der sich Professionell nennt das er verschiedenste Perspektiven innehat und über diesen Weitblick verfügt. Der nicht nur eine Methode/Ansatz kennt und diese für das einzigste hält was existiert!
    Denn wenn wir uns mal anschauen was Professionell beinhaltet, werden wir fündig!
    Aber da drehen wir uns mal wieder im Kreis und es geht, wiedermal, um eine Grundsatzdiskussion!

    Ich habe lediglich klarstellen wollen WIESO es zu unterschiedlichen Meinungen und immer wieder zu Disputen und Meinungsverschiedenheiten zu verschiedensten Tehmen kommt!
    Eben weil wir unterschiedlichste grundhaltungen haben, unterschiedlichste Sichtweisen, Perspektiven und ebven keine gemeinsame, also gleiche Grundlage die es uns ermöglichen würde konstruktiv zu diskutieren und nicht auf der Schiene:
    Du bist schlecht!
    Nein du!
    Nein dein Leinenruck ist schlecht!
    Nein, ich rucke nicht, ich zucke!
    Wo ist der unterschied?!
    Ich finde ja das...!
    Was mischt du dich da ein?
    Du hast mir das Förmchen geklaut und ich bestehe auf mein Recht!


    Also nochmal:
    Ich habe NICHT damit gesagt das meine Ansicht die einzige Wahrheit ist - denn dann würde ich ja gleichzeitig Wasser predigen und Wein trinken! Es gibt nicht DIE Wahrheit!
    Ich kann lediglich sagen das ich für mich einen Ansatz herausgearbeitet habe.
    Und dieser ist eben auch durch langwierige Arbeit (theoretisch wie praktisch) und durch Erfahrung, lernen, Hinterfragen gucken, schauen entstanden und nicht weil ichs mir "mal ausgedacht habe!"
    Im übrigen arbeiten noch viele andere danach!
    Und auch meine Grundhaltung hat sich erst hervorgearbeitet und ich stehe ja auch NUR auf der jetzigen Basis und weiß nicht was mich das weitere Leben noch lehrt. Dennoch vertrete ich meinen Arbeitsansatz und kann ich ihn sogar fundiert untermauern.
    genau wie ihr anderen eben auch, nur eben ein anderen Ansatz!

    Und bitte, wenn du mein Posting kritisieren willst, dann tu es konstruktiv und nicht stichelnd und von Hinten durch die kalte Küche!
    Wenn du Philosophie nicht wichtig findest ist das okay, aber mach dich nicht Lustig drüber, das wirkt leicht platt! ;)

    Nina

    Hi ihr lieben Foris, Liebhaber, Halter und Züchter dieser Rassen.
    Und natürlich auch an alle Anderen, sowie Leute die Fragen stellen wollen :)

    Aufgrund von mehreren Aussagen, thesen, Fragen und Auseinandersetzungen von BC und Aussiehaltern habe ich mir mal gedacht, ich frage bei euch nach wie IHR über dieses Thema denkt.

    Also Vor und Nachteile bzw. vergleiche beider Rassen, wie siehts aus?
    Was ist gut und toll an BC und Aussies, was nicht?
    Wie bzw. was kann man vergleichen, was ist absolut unterschiedlich?

    Welcher ist besser als Familien oder Sporthund zu halten? Welcher wäre besser als Therapiehund geeignet? Und worin unterscheidet sich die ART der Arbeit am Vieh?

    Thesen:
    -Der Aussie ist zu Eigenmenschen bezogen und neigt zum verbellen und wäre überhaupt nicht für die Therapiehundearbeit geeignet!
    - Aussies sind sehr wohl als Therapiehunde geeignet, sie mögen es nur nicht immer direkt geknutscht und von jedem gekuschelt zu werden!
    - Aussies neigen zu verbellen/bellen.
    - Aussies sind zu nah am Vieh und neigen zum Zwicken und beißen, was sich auch auf die Umwelt des Familienaussies übertragen lässt.
    - BC, brauchen so extrem viel Power das der schmale Grat sie zu Überstimulieren schwierig zu treffen ist!
    - BC, neigen dazu absolut Ängstlich zu sein, sind oft nervöse Wracks
    - BC, durch ihre Ängstlichkeitsneigung, sind BC schnell Angstaggressiv
    - BC, drücken zu Aggressiv und ihre körpersprache kommt oft schlecht an und wird von anderen Hunden und HH falsch verstanden
    -BC, sollten nicht als Therapiehunde eingesetzt werden, weil sie zu oft zu nervös sind und nicht gerne stillsitzen
    - BC gehören NUR in Hände die auch mit den Hunden hüten wollen
    - Einmal Aussie immer Aussi vs. Einmal BC immer BC!
    -> spricht: BC sind besser als Aussies, Aussies sind besser als BC als Familienhunde, als Sporthunde, als Therapiehunde, als Hütehunde, etc.

    Ich weiß, das sind alles äußerst offen und flapsig gestellte Fragen und extrem gestellte Thesen, die sollen aber nur Ideen und Anregungen sowie Diskussionsstoff liefern.
    Übrigends alles Thesen die ich wirklich im Zuge dieser Diskussionen, Unterhaltungen und Auseinandersetzungen zwischen Haltern dieser Rassen gehört habe, sowie von Hundesportlern, Trainern oder anderen Hundehaltern.
    Das heißt NICHT das ich die richtig finde oder sonstwas, habs nur zusammengefasst um euch an der Diskussion teilhaben zu lassen.

    Natürlich nicht ganz uneigennützig, mich interessiert dieses Thema brennend da der BC immer zu einem meiner Traumhunde gehörte ich aber aus Vorsicht eben überlegt habe als Kompromiss einen Aussie anzuschaffen. Mir wurde aber schon von vielen davon abgeraten*g*
    Also interessiert mich diese Diskussion natürlich auch persönlich :)

    Nina

    OT:
    Das kriegst du auch im Buchhandel. Meistens muss man es dort allerdings bestellen, weil es oft nicht vorrätig ist. Schau einfach mal nach oder frage die Buchhändler. Helfen tust du dem Forum aber scheinbar wenn du es über den Amazonlink bestellst :)

    Nina
    /OT

    Ich schließe Mich Alina VOLL an!

    undercover hat Folgendes geschrieben:

    was macht sich so sicher das dein weg der bessere ist?


    Was uns davon überzeugt?
    Das es schlüssig, betrachtet aus verschiedensten! perspektiven und aus dem BBlickwinkel unterschiedlcihes methoden, Ansätze und Theorien dazu kommt das man eine WAHL hat!
    Man trifft dann eine Entscheidung aus dem bauch.
    ICH fühle mich gut dabei und meine Hunde, sowie die Menschen und die Hunde mit denen ich arbeite und denen ich die "andere Art" zu arbeiten näher bringe. Alles lässt sich fachlich(wissenschaftlich) fundiert belegen und selbst bei eingehender, mehrmaliger kritischer Betrachtung dieser Arbeitsweisen und vorallem, viel wichtiger der GRUNDHALTUNGEN die hinter der Arbeit und der Überzeugung stehen, komme ich immer wieder zum selben Schluss!
    Da ich damit gesegnet bin mich selbst kritisch und ehrlich zu Hinterfragen und vorallem das was ich praktiziere, sowie meine Handlungen professionell zu Reflektieren (ich hab das gelernt, als Soz.Päd. muss man des ja können), mache ich dies in Regelmäßigen Abständen. Inzusammenarbeit mit kritischen anderen Augen!

    Wichtig wäre noch zu dieser thematik zu sagen das es KLAR ist das eure und viele andere methoden funktionieren! Aber NICHT weil das problem, das oft genannte war, sondern weil einige faktoren und Veränderungen (darüberhinaus) dazu geführt ahben das sich etwas verändert hat und somit eine Besserung erzielt welche begründet auf anderen faktoren eben genau das Problem was bestand behoben hat!
    Somit wird natürlich davon ausgegangen das wirklich das problem so bestanden hat.

    Zusätzlich noch zu anderen methoden, Ansätzen und Theorien bleibt noch zu sagen:
    WIR sehen NUR was wir WISSEN!
    Alles, jede beobachtung ist absolut Subjektiv! Selbst die Objektivitätist Subjektiv!
    Und es ist völlig klar das jedem seine Methode (wenn sie funktioniert bzw. zum Ziel führt) wichtig ist! und er sie als DIE einzig Wahre und Richtige Methode sieht!
    Aber NUR, weil man eben andere nicht kennt bzw. oft die Perspektiven fehlen und das Wissen um Grundhaltungen, und das Wissen darüber WAS die Wahrheit bzw. die wirkliche Realität ist und was nicht!
    Denn JEDER mensch sieht seine Realität, seine wahrheit anders! Weil er anders geprägt wurde, andere Dinge erlernt und erlebt hat, sein Gehirn anders funktioniert bzw. andere Dinge wichtig erachtet als das gehirn des vaters oder eines anderen Hundehalters.
    Das ist NICHT abwertend oder schlimm, das ist völlig normal und mit DIESEM Wissen kann man anfangen anderes an sich heran und herein zu lassen um eben sich verschiedene Perspektiven zugängig zu machen um DANN entscheiden zu könnenw as für SICH selbst richtig, wichtig und Sinnvoll ist!

    Aber OHNE diese verschiedenen perspektiven bzw. die gleichen Perspektiven und das gleiche Grundlagenwissen über verschiedenste Methoden, Ansätze und Perspektiven und Theorien KANN man gar nicht richtig darüber Diskutieren, denn es KANN nicht konstruktiv weitergehen!

    Selbst wenn man die gleichen Theorien, Ansätze, grundlagen, Perspektiven hat und ANDERE meinung ist, kann man konstruktiv für alle seiten diskutieren weils ie die INHALTE kennen!
    Auch wenn sie diesen Wiedersprechen... aber das ist ein Unterschied! Ohne jemanden schlecht machen zu wollen!

    Und das ist EIN Grund wieso es bei bestimmten Themen immer wieder zu Disputen kommt, besonders wenn die Beteiligungsmasse wechselt und sehr groß ist - denn JEDER hat andere Grundhaltungen, Basen und Perspektiven und vorallem kennen die Wenigsten verschiedenste Ansätze, Theorien und Perspektiven (das ist NICHT schlimm!) aber dadurch kann man nicht konstruktiv diskutieren!

    Nochmal: es gibt nicht DIE Wahrheit und DAS absolut Richtige!
    Jeder bastelt sich seine eigene Realität und Handlungsregime zusmamen!

    Nina

    Wau Wie Was
    ISBN: 3938071435

    Spiele für die Hundestunde
    ISBN: 3861277972

    Der wahre Jack Russell
    ISBN: 392400899X

    Praxisbuch für Hundetrainer - Gruppen und Kurse organisieren
    ISBN: 3440102637

    BorderCollie - Charakter,Erziehung,Gesundheit
    ISBN: 3861277530

    Die Kosmos Retrieverschule
    ISBN: 3440090264

    Das soll erstmal reichen *gg*

    Ein Kompromiss zwischen Dominanztheorie und Antidominanztheorie, mit dem Charme eines wunderbaren Hundehalterin und Trainerin!

    Ich finde ihre ruhige, tief-verständnisvolle Art einfach wunderbar!
    Ich finde es toll das sie sich nicht selbst bis zum geht nicht mehr Lobt sondern ihre Fehler und ihre Menschlichkeit darstellt.
    Auch wenn ich einige ihrer Argumente (gegen die Antidominanztheorie bzw. die Ideen von z.B. R.Coppinger) wiederlegen könnte und auch würde, finde ich dieses Buch unverzichtbar!
    Wirklich klasse ist es wie sie in ihren Büchern rüberbringen kann wie wichtig es ist den Hund und seine Intentionen, sowie seine Wahrheit und Sicht der Dinge zu verstehen und erst daraus zu handeln!
    Eben eine schöne, partnerschaftliche Grundhaltung die nicht vom negativen Grundbild ausgeht, sondern erstmal von Vorneherein vom positiven!

    Auch wenn ich manche Dinge anders sehe, ein absolut empfehlenswertes Buch, was in keinem Hundebücherregal fehlen sollte!

    Nina

    Ich finde dieses Buch empfehlenswert!
    Es zeigt einem ganz bestimmte Dinge und wie fein und wichtig die Körpersprache des Hundes ist/sein kann.
    Es rüttelt eben nochmal auf und verweist darauf wie wichtig Körpersprache, Stimmung und verschiedenste Segmente der Verhaltensweisen und Körpersprachlichen, sowie Lautsignalen ist. Und das dies eine Einheit bildet und einzeln, wie im ganzen wichtig ist und eine Rolle spielt.

    Natürlich giibt es Leute die nehmen das sooo extrem das sie selbst sich über die Lippen lecken und Gähnen um den Hund zu Beschwichtigen.
    Ich finde es wichtig darüber bescheid zu wissen und sich damit auszukennen. Aber übertreiben und diesen extrem Wirbel darum zu machen finde ich überzogen.


    Nina

    jap aber die baustellen, Arbeitsklotten müssen heiß gewaschen werden und vorallem, können die auch ruhig etwas nach Hund müffeln, des macht nicht so viel. Außerdem gibt sich das wenn man die auf der leine aufhängt oder in den Trockner stopft eigentlich auch.

    Blöd isses wenn mand anach Badehandtücher oder Bürokleidung wäscht :p

    Und ansonsten, etwas Wäscheduft tuts bestimmt auch, wers verträgt! Hier ist des immer etwas kritisch.

    Nina

    "gut wasch" :)