Beiträge von Scherbenstern

    Ich sehe das ganz anders als mein Vorredner.

    Ja es ist nicht wissenschaftlich untermalt ABER es gilt auch NUR als Broschüre zum Einsteigen in das Thema!
    Gerade für Themeneinsteiger finde ich dieses buch sehr interessant, weil es auch "nur" 5 Euronen kostet.
    Wer dieses Thema danach oder gerade deswegen interessant findet und MEHR wissen möchte kann sich dann auf James O'Heare, A. Hallgren und natürlich Coppinger stürzen.

    Für Anfänger und "mal reinschnuppern woller" echt zu empfehlen.
    Es ist witzig und unterhaltsam geschrieben und fängt an eine bisher absolute "hypertheorie" zu Hinterfragen.
    Es ist eines von den Eye Opener Büchern!
    Wer allerdings schon den Coppinger, O'Heare oder Halgren gelesen hat, braucht die 5 Euro nicht mehr ausgeben :)

    Nina

    Zitat

    Nachdem mir der Weihnachtsmann dieses Buch unter den (nicht vorhandenen *räusper*) Weihnachtsbaum gelegt hat, nun auch mein Senf dazu...

    Ich barfe meine Hunde nun seit gut 3,5 Jahren und habe mich natürlich schon eingehenst mit der "Materie" beschäftigt. Mir bot das Buch nun nichts Neues mehr - aber dessen war ich mir im Grunde vorher schon bewusst. Ich wollte lediglich herausfinden, ob es ein gutes Einsteigerbuch ist, was man weiterempfehlen kann.

    Und genau das hat sich auch so herausgestellt: Ein Buch, dass Mut zum roh füttern macht und auch preislich gut im Rahmen liegt! Es gibt auch einige Pläne, an denen man sich anfangs gut orientieren kann.

    Daher meine Empfehlung für Einsteiger: Kaufen :gut:

    Viele Grüße
    Corinna

    Genau DAS!

    Nina

    Absolute Pflichtlektüre!

    Eines DER Bücher schlechthin!
    Das Problem, wirklich eine wissenschaftliche Betrachtung, wie es auch im Beititel genannt wird. es ist also leicht trocken.
    Also nicht für jeden etwas.

    Aber, super Begründungen und eijne komplexe, wissenschaftlich fundierte Sichtweise wird dargestellt die einem wirklich die Augen öffnen kann! Für alle die einen Tieferen Einblick in dieses Thema wagen wollen!

    Absolut empfehlenswert!

    Nina

    Zitat

    Schließe mich da an: Für Anfänger ganz ok, ich war allerdings sehr enttäuscht.
    Sehr zu empfehlen sind die Bücher " Dog Dance" von Ina Burow und Denise Nardelli und auch "Darf ich bitten" von Viviane Theby.

    Ich schließe mich da auch voll und ganz an!

    Nina

    DAS Buch ist wirklich empfehlenswert für alle Trainer, Co. Trainer und welche die es werden wollen!

    Es sollte Pflichtlektüre werden, DENN zum erstenmal schreib jemand in einem Buch darüber wie WICHTIG es ist den menschen hinter den Hunden zu sehen und mit diesem zu arbeiten.
    Das ist mein Diplomthema und wird noch mehr ausgebaut werden. Aber ich halte es für absolut Pflicht für jeden der mit dem Trainergedanken spielt: DENN wir arbeiten nicht direkt mit den Hunden SONDERN mit den Hundebesitzern! Deswegen müssen Trainer ziemlich viel über den Menschen, seine Sichtweisen und natürlich auch sein Lernverhalten, sowie über die Mensch-Hund-Beziehung wissen.
    Was ich noch absolut wichtig fände wäre etwas wo die Trainer einfach mal lernen WIE unterrichten funktioniert und zwar SO das Mensch auch etwas lernt! Denn Hundeschule ist in erster Linie, wenn man es genau sieht eines: Außerschulische Bildungsarbeit! (Erwachsenen und Kinder/Jugendbildungsarbeit). das problem ist, die wenigsten Hundetrainer wissen wie man wirklich unterrichtet und lehrt ;)
    Auch beim Hundetraining sollte gelten: Hilfe zur Selbsthilfe!

    Nina

    DAS Buch ist wirklich empfehlenswert für alle Trainer, Co. Trainer und welche die es werden wollen!

    Es sollte Pflichtlektüre werden, DENN zum erstenmal schreib jemand in einem Buch darüber wie WICHTIG es ist den menschen hinter den Hunden zu sehen und mit diesem zu arbeiten.
    Das ist mein Diplomthema und wird noch mehr ausgebaut werden. Aber ich halte es für absolut Pflicht für jeden der mit dem Trainergedanken spielt: DENN wir arbeiten nicht direkt mit den Hunden SONDERN mit den Hundebesitzern! Deswegen müssen Trainer ziemlich viel über den Menschen, seine Sichtweisen und natürlich auch sein Lernverhalten, sowie über die Mensch-Hund-Beziehung wissen.
    Was ich noch absolut wichtig fände wäre etwas wo die Trainer einfach mal lernen WIE unterrichten funktioniert und zwar SO das Mensch auch etwas lernt! Denn Hundeschule ist in erster Linie, wenn man es genau sieht eines: Außerschulische Bildungsarbeit! (Erwachsenen und Kinder/Jugendbildungsarbeit). das problem ist, die wenigsten Hundetrainer wissen wie man wirklich unterrichtet und lehrt ;)
    Auch beim Hundetraining sollte gelten: Hilfe zur Selbsthilfe!

    Nina

    Leider nicht DAS Terrierbuch schlechthin.
    Zum Einsteigen sicherlich okay, aber es gibt bessere!

    Wer sich einen Russell anschaffen möchte oder etwas mehr über ihn erfahren will schafft sich am besten:

    Der wahre Jack Russell
    von Eddie Chapman an.

    Eddie Chapman ist DER Terrierman in England und er ist der Züchter des Foxwarren Kennels!
    Dort wird der Russell als Jagd und Arbeitshund beschrieben.
    Der Russell wie er wirklich ist.

    DAS Buch ist ein MUSS für jeden Russell Liebhaber und Halter!

    Nina

    Tolles Buch wenn man mehr darüber wissen möchte was Stress ist, wie Stress entsteht und vorallem wo. Ein paar Tips sind angegeben aber KEINE absoluten Anleitungen. Ideen bekommt man durch das Buch, leider sind aber wirklich wenig Anleitungen und Tips vorhanden.

    Dennoch, ein absolutes Pflichtbuch, alleine durch den wissenschaftlichen Teil!

    Nina

    Sie hat, zweifelsohne, nen ganz netten Schreibstil.
    Was mir gefällt, sie arbeitet sehr ruhig mit den Hunden und vorsichtig.
    Aber ich finde Jan Fennell absolut unwissenschaftlich und "aus dem bauch heraus", eben semiprofessionell.
    Und durch andere Lektüre und eine völlig andere Sichtweise die ich mir mittlerweile erarbeitet habe bin der überzeugung das sie absolut "unrecht" hat was gewisse Aussagen und Sichtweisen bzw. problembeschreibungen und deren Lösungen angeht.
    Klar erzielt sie damit Besserungen, ABER ich glaube das diese woanders anzusiedeln sind, als auf dem das sie "Recht" hat mit ihren Vermutungen/"Behauptungen". Da steckt, wenn man es mal nüchtern und Wissenschaftlich betrachtet nämlich noch viel mehr hinter, was sich verändert und was geschieht wenn man sich an solche Tips handelt, als das man das "bekämpft" was sie als Problem herausstellt.

    Deswegen, ich hab sie alle gelesen, aber ich würde sie nicht empfehlen für Leute die "mehr" wollen.

    Nina