Beiträge von Majalein

    @muecke
    Nur um dir ein Beispiel zu geben, was ich bei einem Praktikum im KiGa erlebt habe:
    Ein vierjähriges Mädel hat anderen Kindern in jeder möglichen Situation wehgetan, immer dann wenn sie für eine Sekunde unbeobachtet war. Wenn das andere Kind dann geweint hat, hat sie es zu den Eltern/Babyisittern/wem auch immer gebracht und erzählt das Kind sei hingefallen/gestolpert/hätte sich gestoßen. Als man ihre Masche durchblickt hat, sie mehrere Ansagen bekommen hat und die Eltern zum Gespräch kamen, hat sich nichts geändert. Sie hat es dann halt noch beiläufiger gemacht. Im Vorbeigehen geschubst usw. Daneben hat sie ihre Sachen anderen in die Tasche gesteckt und dann behauptet, das jeweilige Kind hätte geklaut.


    Natürlich sind die wenigsten Kinder so, aber es gibt sie. Im Normalfall läuft alles so, wie du beschreibst, nur manchmal leider nicht. Und auf so einen Stress hätte ich keine Lust und würde so ein Kind nicht bei mir haben wollen, egal was der Grund für dieses Verhalten ist.

    Wenn du meinst...
    So kann man seinem Kind die Freunde madig machen....


    Wir reden über 5 Jährige Kinder.

    Ein fünfjähriges Kind ist aber kein Kleinkind mehr und wohl in der Lage zu verstehen, dass wenn man Nein sagt, das einzuhalten ist. Gerade bei "Fremden" zu Hause.
    Abholen lassen würde ich es nicht, wenn es aber wirklich hinterlistig ist - solche Kinder gibt es ja leider, auch wenn sie selber am wenigsten dafür können - würde ich es einfach nicht einalden, sondern mein Kind dorthin lassen zum Spielen. ;)
    Allen anderen würde ich den Umgang mit dem Hund nahe bringen. Je mehr Kinder lernen vernünftig mit Tieren umzugehen, desto besser.


    Habe nicht bedacht, dass andere Hunde lieber länger einhalten. :smile:

    Wenn sie wollen, halten sie sehr lange aus. Wenn es dringend ist, sagen sie Bescheid, aber das ist es nicht, solange es draußen heiß ist oder sie morgens mal wieder ausschlafen wollen. Die Hündin meiner Schwester hält an Silvester um die 20 Std. aus, weil ihr die Stimmung draußen zu gruselig ist. In der Wohnung schläft sie entspannt bis alles vorbei ist.
    Um die Blase mache ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken, solange es keine Regelmäßigkeit wird.

    Hm, bleibt für mich die Frage, wie das Halter großer Hunde lösen, die so wohnen wie ich. Auf Gras laufen geht nicht, keins da. Tagsüber nicht raus geht nicht, Hund muss mal pinkeln. Mit der Hand den Asphalt fühlen nützt mir da auch nichts, es sei denn ich kaufe ein Katzenklo. Zum Auto müsste ich noch weiter laufen als bis zur nächsten Wiese, das ist also erst recht keine Option. (Ich bin gerade ausnahmsweise mal extrem froh, dass mein Hund klein ist. :shocked: )

    Ich habe so etwas nicht Tragbares :D
    Wir gehen morgens einmal, so um 8/9h und dann erst wieder spät gegen 21h. Ein letztes Mal dann noch vorm schlafen gehen so um 23/24h. Meine Hunde wollen gar nicht öfter raus, im Gegenteil: keine Chance, dass die sich irgendwie bewegen. Und das, obwohl sie es sonst gewohnt sind ganztags mit mir draußen zu sein und ihr Geschäft jederzeit erledigen zu können.

    Es gibt ein extra Thema zum Einschätzen der Figur, dem Gewicht deines Hundes. Der Link wurde oben genannt. Da kannst du diese Daten und ein paar Bilder, auf denen man die Figur deines Hundes gut erkennt posten.
    So ohne Bilder ist es ohnehin schwierig irgendwas zu beurteilen.

    Wenn du die Möglichkeit hast, dann lass ein wirklich gut sitzendes Halfter drauf, solange bis das Thema gegessen ist.
    Genau dranbleiben wäre erstmal mein Weg, damit Wegrennen für ihn keine Option mehr ist, die ihn zum Ziel bringt. Ärgere dich nicht, reg dich nicht auf, wenn es lange dauert, bleib cool.
    Vielleicht musst du dir auch Zwischenziele setzen. Ich kenne das Pferd ja nicht.
    Heute auf soundso viel Meter an ihn rankommen, bis er stehen bleibt!
    Morgen noch näher.
    Übermorgen anfassen und wieder gehen.


    Pferd auf der Koppel aufhalftern und weggehen.


    Wenn du ihn hast, geht grasen, putzen, spazieren, was auch immer und dann würde ich ihn wieder auf die Koppel lassen.


    Das wird schon :smile:

    Das ist eine doofe, aber nicht ausweglose Situation. Es gibt natürlich mehrere Möglichkeiten, die helfen können. Das wichtigste ist wie immer Geduld und Durchhaltevermögen. Außerdem sollte das Pferd keinen Erfolg mehr durch das weglaufen haben. Geht es weg bleibst du konsequent dran, bleibt es stehen, gehst du weg. Es kann so lernen, dass Stehenbleiben die Lösung ist. Vor allem aber, dass es ihm nicht hilft wegzugehen, weil du dann immer noch da bist. Das heißt nicht, dass du das Pferd über die Weise scheuchen sollst :roll: Ruhe ist das A&O.


    Hat er ein Halfter drauf auf der Koppel? Stehen die Pferde 24h lang dort? Gibt es die Möglichkeit mit einem Helfer zu arbeiten?

    Aber wo genau ist da jetzt der Sinn? Im Endeffekt ist es einfach ein Hundebett im Kofferraum oder nicht? Das bekomme ich billiger. Schutz bietet doch nur das zusätzliche Gitter. :???:


    Wie gesagt, Maja fährt einfach so im Kofferraum, Keli in seiner Box (ich glaube die Günstigste aus Alu, die es so gibt).