Beiträge von Majalein

    Besser als Royal Canin ist es auf alle Fälle.


    Von Josera Kids war ich bisher nicht überzeugt. Deshalb habe ich es bei diesem Welpen nicht mehr genommen.


    Er wird sehr vielseitig gefüttert, sodass ich mit dem Black Angus gut klarkäme. Ich bin kein Fan davon immer dasselbe zu füttern, wenn der Hund keine Ernährungsprobleme hat.
    Bei uns gibt es verschiedene Marken und Sorten (Trocken&Dose) mit Frischfütterung bunt gemischt je nachdem, was gerade zur Verfügung steht :smile:


    Insgesamt sollte die Ernährung ausgewogen sein, weshalb mich der eher geringe Fleischanteil nicht stört, solange kein absoluter Müll drin ist.

    Ich finde es von der Zusammensetzung her ansprechend, wobei mich der Mais ein wenig stört. Das verträgt meine große nur mittelgut. Bei dem Welpen sehe ich keine Probleme. Aber wenn deine keine Allergien hat, würde ich es bedenkenlos füttern. Ich weiß nicht ob Amaranth und Hirse unbedingt notwendig sind. Meiner Meinung nach dienen sie hier eher als Füllstoff. Da hätte der Reis alleine gereicht.
    Manchen ist es vielleicht nicht genug Fleischanteil. Meine Hündin nimmt aber ab, wenn ich ihr etwas füttere, wo beispielsweise 70% Fleisch enthalten sind. Somit ist es für mich persönlich ein geeignetes Futter.


    In Hinsicht auf Allergien gefällt mir, dass kein Weizen enthalten ist.

    Ich denke, dass es jeder für sich selber zu entscheiden hat, ob er sein Kind mit dem Hund rausgehen lässt. Genauso wie jeder selber entscheidet, ab wann/wie lange/wohin ein Kind überhaupt alleine raus darf.


    Bekannte von mir haben auch einen Hund, mit dem die Kinder rausgehen.
    Das Geschwisterpaar (10&7 Jahre) geht mit dem Familienhund regelmäßig Gassi. Es gehört mit zu ihren Aufgaben, wie die Beschäftigung mit dem Hund auch. Das ist aufgeteilt. Und eine Nachmittagsrunde gehört den Kindern. Die größere von den beiden nimmt den Hund allgemein viel mit, wenn sie sich draußen bewegt oder alleine mit dem Bus zum reiten fährt und erst abends wieder heim kommt. Auf dem Hof nimmt sie den Hund dann mit zum ausreiten. Denn auch das macht sie ab und an alleine, was auch nicht alle Mütter machen würden.
    Das funktioniert gut, weil das Mädel sehr souverän ist und auch in Konfliktsituationen weiß, wie sie reagieren muss und sich deshalb nicht unsicher fühlt. Ein Handy ist immer dabei.


    Die Kleine darf noch nicht alleine mit dem Hund raus.


    Es muss jeder für sich entscheiden, was er verantworten kann und welches Risiko er bereit ist einzugehen.

    Ich mache das auch.


    Bin nun im 5. Semester und habe seit kurzer Zeit zu der 7-Jährigen Hündin noch einen Welpen. Und ja, es geht. Nur nicht alleine. Normalerweise lege ich mir meine Tagesplanung (Stundenplan, Arbeiten usw.) so, dass der Hund nicht länger als 6 Stunden am Stück alleine zu Hause ist. Mit dem Kleinen muss man schon ein bisschen besser planen. In die Uni kann er mit (die große auch), aber wenn ich arbeite, brauche ich jemanden der aufpasst. Mein Freund, Freunde, Familie.Da gibt es bei uns zum Glück genug Auswahl.


    Bei mir in der Uni gibt es ein paar Leute, die ihren Hund ab und an mitnehmen.

    Kann den Beitrag leider nicht mehr ändern.


    Ballspielen würde ich komplett sein lassen! Natürlich muss sie sich bewegen, aber wie das möglich ist, habe ich gerade schon beschrieben.


    Alle Hunde, die ich kenne schlafen zu Hause. Da sind auch jüngere dabei. Manchmal gibt es ein wenig ruhige, geistige Beschäftigung, aber nichts wildes. Ein Kong ist eine super Sache für zu Hause.


    Darf deine mit anderen Hunden spielen?

    Leider wird der Stress, den viele Hunde beim Ballspiele haben als Spaß fehlinterpretiert. Ballspiele ist keine geeignete Beschäftigung für den Hund. Meistens werden sie davon nicht ruhiger, sondern wilder. Es spricht ihren Hetztrieb an und sorgt für ein ähnliches Gefühl wie beim Jagen.


    Gute Alternativen wären:
    - Spielzeug/Futter suchen, nachdem du es versteckt hast
    - Bringe ihr Tricks bei


    Vermeide aufpushende Spiele. Körperlich auslasten kannst du sie, indem sie mit anderen Hunde spielen darf oder mit Fahrradfahren, joggen, schwimmen (sofern sie das mag) oder auch lange Spaziergänge mit viel Freilauf.
    Auch beim Spaziergang gibt es Möglichkeiten die Aufmerksamkeit und Konzentration zu verbessern.
    Lass sie auf etwas rausspringen oder unten durch krabbeln, auf einem Baumstamm balancieren, Sachen suchen und so weiter. Da muss man ein wenig kreativ werden.

    Hallo :smile:


    Vorweg ein zwei Fragen um die Situation besser einschätzen zu können:


    Wieviel und welche Beschäftigung bekommt der Hund am Tag?
    Wie verhält sie sich, wenn jemand zu Hause ist?
    Wie lange muss sie alleine zu Hause bleiben?

    Allgemein sagst du ist sie nicht super leinenführig. Wenn ihr gerade umgezogen seid, ist die Umgebung für sie neu und aufregend, sodass sie nicht entspannt an der Leine laufen kann. Deine Hündin möchte alles erkunden. Nun ist das Wichtigste, dass du nicht immerzu die Methode wechselst, sondern konsequent längere Zeit - das können Wochen oder auch Monate sein- bei einer bleibst. Das dauert seine Zeit und durch die Aufregung ist deine Hündin nur bedingt aufnahmefähig. Vielleicht hast du die Möglichkeit sie erst ein wenig freilaufen zu lassen, damit sie die angestaute Energie loswerden darf und sich anschließend auf das Leinenführigkeitstraining konzentrieren kann.


    Zum Alleinebleiben gibt es nun mehrere Möglichkeiten, warum sie sich so benimmt. Hilfreich wäre es eine Kamera aufzustellen, wenn keiner zu Hause ist oder zumindest (mit einem Handy oder ähnlichem) den Ton aufzunehmen.
    Es kann natürlich mit dem Umzug zusammenhängen, dass sie nun nicht mehr alleine bleiben mag. Dann müsste man das ganz langsam und behutsam in Minischritte von vorne neu aufbauen.
    Eine andere Möglichkeit ist, dass sie schlichtweg gelangweilt ist und sich Beschäftigungen sucht. Sie ist nun ein Jahr alt, da bekommen viele Hunde einen "Energieschub". Sie werden vom Welpen/Junghund zum Jugendlichen. Dabei entdecken sie ihre Kraft und ihr Temperament schäumt dann manchmal über.
    Genauso wäre es möglich, dass sie zu hochgepusht ist und deswegen nicht zur Ruhe kommt, wenn sie alleine ist.


    Es ist schwierig von hier aus die genaue Ursache zu finden. Deshalb auch die Fragen oben.


    Zu dem letzten Problem:
    Sie will spielen und ärgert sich, wenn sie nicht darf. Da hilft es dem Hund beizubringen sich hinzusetzen, dich anzuschauen und erst dann auf ein Signal von dir loslaufen zu dürfen. Das ist hilfreich nicht nur wenn andere Hunde kommen, sondern auch generell vor dem Freilauf. Bei fremden Hunden zunächst in einem Abstand absitzen lassen, bei dem es funktioniert und der Hund sich noch nicht in Rage gebracht hat. Das Ziel ist, dass der Hund lernt auf dein Kommando zu hören bevor er los darf. Und wenn er mal nicht hindarf, muss er auch solange sitzen bleiben bis du etwas anderes sagst. Such mal hier im Forum nach Impulskontrolle. Da solltest du einige hilfreiche Tips finden.

    Hallo hier im Forum.


    Den Wunsch nach einem Hund kann hier JEDER nachvollziehen.


    Man sieht, dass du bemüht bist und dir Gedanken machst, was bei vielen keine Selbstverständlichkeit ist.


    Nun kommt das große ABER:


    1. Hast du dich schon einmal intensiver mit dem Husky auseinandergesetzt? Angefangen von Rassebeschreibungen, über Erfahrungsberichte von Haltern und Hundeschulen, Züchteraussagen bis hin zum Erleben verschiedener Vertreter gibt es viele Möglichkeiten sich zu erkundigen. Den Husky-Mix, den du kennst und wegen dem dich diese Rasse anzieht, stellt scheinbar keinen typischen Vertreter dar. Das heißt, dass die große Mehrheit des Huskies (und Mischlinge) ganz anders ticken. Gerade, was den Jagdtrieb und das Treudoofe angeht fallen mir tausend Rassen ein, aber nicht im Entferntesten der Husky!


    2. 8-10 Stunden täglich sind für jeden Hund zu viel. Da brauche ich nicht mehr zu schreiben, außer eventuell ergänzend, dass der Hund Winter wahrscheinlich nicht einmal das Tageslicht oder Sonne zu Gesicht bekommt. Morgens ist es noch nicht hell und nachmittags ist es schon wieder dunkel. Das finde ich auf Dauer und regelmäßig unzumutbar und nicht fair. Ein Hundesitter ist absolut nötig. Ich selbst übernehme oft die Mittagsrunde mit dem Hund einer Bekannten. Und ihr Hund wäre "nur" 7 Stunden alleine.


    Und meine Hündin war ihr erstes Lebensjahr 10-12 Stunden alleine zu Hause ohne sich bemerkbar zu machen und das in diesem jungen Alter. Deswegen würde ich nicht behaupten, dass sie nicht gelitten hat oder das es ein glückliches Leben war!


    Über geeignete Rassen kannst du nachdenken, wenn das Problem mit dem Alleinebleiben in Angriff genommen wurde :smile: