Beiträge von SavoirVivre

    Sagt mal, kommuniziert ihr offen und ehrlich, wenn ihr bei einem Züchter anfragt aber woanders bereits auf der Warteliste steht? Und wie wurde darauf reagiert?

    Ich bin eher der Typ, lieber offen kommunizieren (mit guter Begründung) anstatt was verschweigen. Hab jetzt aber die Erfahrung gemacht, das es nicht immer gut ankommt. Dabei finde ich es persönlich legitim, bei mehr als einem Züchter Interesse zu bekunden. Besonders wenn die Wurfgrösse halt nicht riesig ist, man aber schon gerne in einem gewissen Zeitraum einen Welpen hätte. Sei es weil die Situation auf einen Wurftermin so passt oder halt einfach wenn man nicht mehr jahrelang warten möchte (gibt ja tausend Gründe).

    Wie sind da so eure Erfahrungen?

    Wir haben unseren Hund in der „Kurz-nach-Corona“ Zeit bekommen und die Wartelisten bei den Züchtern waren irre lang. In sehr netten Gesprächen wurde mir mehr als einmal erzählt, das es auf einen Wurf teilweise über 200 Interessenten gab. Und ja, auch wir standen bei drei Züchtern auf einer Warteliste. Mit 12/13 Züchtern habe ich mich insgesamt ausgetauscht, sowie mit drei Zuchtwarten.

    Sobald klar war das verbindlich ein gelber Rüde für uns dabei ist, haben wir zwei Züchtern sofort abgesagt. Deren Warteliste war aber noch Dutzende Interessenten lang. Und ja, wir haben explizit auch nach Geschlecht und Farbe gesucht, auch wenn das im DF bei so einigen verpönt ist.

    Das uns die Verpaarung gefällt versteht sich von selbst und war Grundvoraussetzung.

    Heute ist es eher so, das es keine bzw. nur kleine Wartelisten gibt, sofern es nicht eine besonders begehrte Verpaarung ist - aus welchen Gründen auch immer. Da würde ich mich als Käufer auch direkt festlegen.

    Ich bin recht regelmäßig in der Nordheide Höhe Salzhausen/Westergellersen. Hier liegt einigermaßen regelmäßig Wolfskot auf den Wegen. Keine Ahnung ob es hier ansässige Wölfe gibt oder „nur“ durchziehende.

    Reiter sehe ich schon seit Monaten keine mehr, vorher waren regelmäßige nette Begegnungen garantiert weil hier alles voller Reitwege und Ställe ist. Aber kann einfach Wetterbedingt sein.

    Mir ist mulmig mit Hund (ohne habe ich keinen Anlass) über die kleinen Wanderwege durch den Wald zu laufen. Die Unbeschwertheit ist Weg. Aber bisher konnte ich nicht in Erfahrung bringen ob in dem Waldgebiet Obacht angesagt ist.

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    Der Hund ist vom beaufsichtigten der Arbeit ganz erschöpft. Armes Tier

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    Jetzt habe ich mal eine sehr persönliche Frage, ich versuche aber, sie so zu stellen, dass eine Antwort nicht zu viele Rückschlüsse auf die persönlichen Lebensverhältnisse gibt. Überlegt euch trotzdem - gerade die, die hier schon geschrieben haben, womit sie unterwegs sind - wieviel ihr preisgeben wollt :)

    Wieviel Prozent eines Haushaltsnettojahreseinkommens habt ihr für euer Campingfahrzeug ausgegeben?

    Habt ihr das finanziert, oder durch Rücklagen bezahlt?

    Hintergrund der Frage ist, dass ich in der letzten Zeit Camping-Doku-Bingewatching betreibe und dabei sehr viele sehr teure Fahrzeuge sehe. Es scheint, dass eine Fraktion davon Rentner sind, die ihre festen Wohnungen/Häuser verkauft haben, während ein großer anderer Teil finanziert.

    Wie seht ihr das Thema Finanzierung?

    Ich persönlich finde, dass Deutschland in Sachen Finanzen und Gehälter recht geheimniskrämerisch ist. Ist aber auch nur mein persönlicher Eindruck. Für mich spielt es halt keine Rolle wer wieviel hat, weil das nichts über den Menschen und die Wertigkeit seines Jobs aussagt.. und vielleicht weil ich selbst aus sehr ärmlichen Verhältnissen komme.

    Wir haben beide Camper sofort bezahlt. Wobei das zusätzliche Invest in den zweiten Camper nicht mehr sonderlich hoch war. Wir haben in idealen Zeitfenstern gekauft, verkauft und wieder gekauft. Der Wertverlust unseres ersten Campers war sehr gering.

    Prozente lege ich nicht offen, aber der Kaufpreis unseres neuen Campers war noch lange kein Jahresnettoeinkommen. Aber wir sind uns bewusst dass wir relativ privilegiert sind, wohlwissend dass sich das jederzeit ändern kann.

    Ich habe heute vietnamesische Sommerrollen gemacht und bei der Fleischfüllung bissl experimentiert. War lecker!

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    Wir sind da ziemlich konsequent. Marliese ist nur während der Nutzung bzw. tagsüber draußen.

    Tagsüber länger unterwegs = Markise rein

    Nachts = Markise rein

    Wind kommt auf = Markise rein

    Teilweise fahren wir die Markise mehrmals täglich ein und aus. Warum auch nicht, dauert keine 3min. Und abspannen tun wir nur selten. Haben diese Saugnäpfe und sobald etwas mehr Wind aufkommt wird eingefahren.

    Könnt ihr hier bitte mal alle eure Erfahrungen mit Markisen nach Regen berichten? Wie trocknet ihr (nur im Stand oder auch durch Fahren) und dazu angeben, ob ihr jeweils Kassettenmarkisen oder andere habt?

    Wir nutzen die Markise als Regenschutz nur mit ca. 60-70cm ausfahren, kein Wind (sonst bringt es wenig) und wir im Anschluss noch mind. 1-2Tage mit trockener Wetterprognose unterwegs sind.

    Ist es trocken, trocknet auch das Stück Markise innerhalb weniger Stunden. Mit Sonne schon in 1-2Std. Alles im Stand. Wir rollen sie auch feucht ein, aber schauen dass wir sie asap zum trocknen ausgefahren bekommen.

    Nachtrag

    Bei unserem neuen Camper haben wir die Markise noch gar nicht als Regenschutz genutzt. Einfach weil das Dach doch ein Stück höher ist, und dann nicht richtig effizient als Regenschutz wenn die Markise dann nur 60-70 cm ausgefahren wird.