Beiträge von SavoirVivre
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ist mir schon klar, dass man jeden Hund individuell arbeitet.
Mache ich immer so
Scheint dir eben nicht so klar zu sein, denn wenn jemand von seinem individuellen arbeiten mit seinen Hund berichtet, bist du scharf am kritisieren.
Siehe hier:
Grundsätzlich: Nein.
Ich habe selbst schon oft genug gut gemeinte Ratschläge von anderen Hundehaltern bekommen. Jeder von denen war der Meinung, dass ich da etwas "eindeutig falsch" mache. Auch den Vorwurf, dass ich mit meinem Hund schlecht umgehen würde, war schon dabei.
Ja, es sieht zum Beispiel nicht schön aus, wenn der Hund ganz offensichtlich totale Angst wegen einem Böller hat und ich vehement Gehorsam einfordere und in die Angst auch noch rein korrigiere, wenn er nicht gehorcht.
Schon klar, nach Lehrbuch kann man's nicht falscher machen. Für jeden Außenstehenden sieht das aus als sei ich ein komplett empathieloses Arschloch, dass seinen Hund nicht lesen kann, total unfair behandelt und das hilflose Tier leiden lässt. Da dachte sich auch schonmal jemand, er müsste meinen armen Hund beschützen und mich aufklären.
Was Außenstehende nicht sehen, ist aber: Genau diese Strategie hilft meinem Hund, sich nicht in die Angst reinzusteigern. Würde es anders gehen, dann würde ich es anders machen. Funktioniert aber nicht, also hab ich die Wahl zwischen "eindeutig falsch machen" und dem Hund damit 3 Tage Leben in Unsicherheit ersparen oder es nach Lehrbuch zu machen und 3 Tage lang einen Hund zu haben, der unter dem Couchtisch lebt.
Fazit: Was "eindeutig falsch" ist, kann man durch eine kurze Beobachtung als Außenstehender einfach nicht beurteilen. Man steckt nicht drin, man kennt den Hund nicht, man kennt die Vorgeschichte nicht und dementsprechend ist jedes Urteil dahingehend mit ganz großer Vorsicht zu genießen.
Wenn man sich Sorgen um den Hund macht, kann man ja auch einfach mal ganz unvoreingenommen nachfragen, anstatt die andere Person direkt vorzuverurteilen und ungebetene Ratschläge zu erteilen. Je nachdem wie sich das Gespräch entwickelt, kann man dann immer noch seine Bedenken äußern oder sich im schlimmsten Fall ans VetAmt wenden.
Wow... genau dabei würdest du von mir eine Ansage bekommen. Achne, geht ja gar nicht, weil ich in dieser Situation meinem Panikhund Raum gebe zu flüchten.
Ernsthaft... einen Hund in den Gehorsam zu zwingen, obwohl er flüchten möchte, ist für mich tatsächlich tierschutzrelevant.
und dieses herablassende „würdest du von mir eine Ansage bekommen..“
Bei Leuten wie Dir fehlen mir tatsächlich die Worte.
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Die eigentliche Frage war ja ob man selbst ungefragt Ratschläge erteilt oder eingreift, wenn man meint jemand erzieht oder behandelt seinen Hund „falsch“. Oder habe ich den Thread falsch verstanden?
Ich finde es nämlich schade wenn wir uns jetzt an der geschilderten Situation der TE aufhängen.
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Ich muss zugeben, dass ich nicht auf die Idee kommen würde meinem Rüden ein pinkes Geschirr oder Pullover zu kaufen.
Warum auch? Ich bin grundsätzlich ein Freund von gedeckten Farben am Hund.
Ausnahme sind Bekleidungsstücke und Hilfsmittel zur besseren Sichtbarkeit. Da bin ich pragmatisch und bevorzuge knalliges neonfarben.
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Ich würde mich nur einmischen wenn die Behandlung Tierquälerei darstellt, und das im situativen Kontext betrachtet.
Gerade als langjährige Halterin von doch recht großen Hunden aus der Gebrauchshundrassen Ecke, habe ich viele Jahre selbst relativ eng und eher schwarz/weiss geführt, weil meine Hunde das brauchten. Da kam es auch vor, dass mir völlig fremde Menschen vorgeworfen haben dass ich meinen Hund quäle, und mir erklären wollten wie man es richtig macht.
Jeder macht Fehler, ohne Frage, aber ich habe zudem im Hinterkopf, dass wenn es ein wirklich blöder Mensch ist, es der Hund ausbaden muss sobald ich mich nach dem Konflikt umdrehe und gehe.
Kurzum, einmischen würde ich mich tendenziell nur wenn mir das Hund-Halter Gespann regelmäßig begegnet und negativ auffällt. Oder halt wenn ich das Tierwohl wirklich akut gefährdet sehe.
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Bin ich verklemmt, wenn ich finde, dass man mindestens männliche Kinder nicht nackig Trampolin springen lassen sollte? Vor allem nicht, wenn die komplette Nachbarschaft freie sicht darauf hat?
Machen unsere Nachnarn heute noch. Junge (mittlerweile) 15 Jahre, Vater erwachsen. Sind von Häusern umzingelt. Mögen die wohl.
Oh mein Gott, mach die Bilder in meinem Kopf weg 😂🙈😱
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trotz 45+++ Sunblock
Das ist schon sehr, sehr vernünftig. Ist vielleicht hier etwas OT, aber ein guter Lichtschutzfaktor ist für jeden und am besten immer sinnvoll! https://www.tagesschau.de/wissen/gesundh…tiegen-100.html
Leider scheint hier gewildert zu werden
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Wow, so deutlich habe ich das Thema noch nirgendwo gesehen.
Da ist halt ein relativ städtisches Naherholungsziel. Viele Spaziergänger, Hunde, Radfahrer. Ich kann mir gut vorstellen das es auch indirekte Warnung ist, dass ein freilaufender Hund womöglich nicht sicher ist (ist aber auch Naturschutzgebiet)
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Da Luhmühlen dieses Wochenende überlaufen ist (nochmal viel Erfolg und Spaß den Startern hier), sind wir gestern Richtung Dortmund Familie besuchen gefahren.
Zwischenlandung auf einem WoMo-SP, weil mein Mann heute mobilework vom
Camper aus macht. Ich habe noch frei bis July, dann fängt mein neuer Job voraussichtlich an.
Strahlende Sonne, herrlich. 25C haben wir es in der Sonne und ich spüre geradezu wie mein Gesicht bräunt (leider bräune ich turboschnell) trotz 45+++ Sunblock
Gustaf ist sehr zufrieden mit der Platzwahl
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Am Freitag geht es endlich wieder los Richtung Luhmühlen, ich freu mich
Ich bin gestern zurückgekommen aus Luhmühlen. Da waren einige Leute, die wohl am kommenden WE beim Strondog dabei sind und haben trainiert.
Ich kann nicht fassen das wir uns ständig verpassen! Ich war das Wochenende davor da. Allerdings von Do - Sa und dann an die Ostsee.
Das muss doch mal klappen mit einem Kaffee, Wein oder Bier vorm Camper! Müssen ja nicht die Hunde zusammenbringen 🙃
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Nur als Vergleichshilfe (Gibt es das Wort? Ich hoffe du weißt was ich meine 😉)
Ich habe ja eine Kurzschnauze - Boxer - hier rumhängen.
Wir haben gestern und eben gerade bei ca. 16C im Schatten und über 20C in der Sonne jeweils eine kleine 4km Runde am Scooter im lockeren Trab (ca. 12km/h), an der Leine, gedreht. Auf dem Abschnitt in der Sonne hat er minimal(!) gehechelt und bei Übertritt in schattige Abschnitte fast sogleich wieder damit aufgehört.
Ok, 4km ist lediglich warmlaufen/Beine vertreten, aber ich wollte auch nur antesten wie er mit dem doch recht zügigen Temperaturanstieg zurechtkommt. Zurück am Camper war nix - nicht das geringste hecheln.
Bei über 25C vermeide ich körperliche Belastung (bei mir selbst auch). Das habe ich immer, bei jedem meiner Hunde, so gehandhabt.