Beiträge von SavoirVivre

    Ich liebs :herzen1:

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    Wunderschön! Ich glaube das würde mir auch am Boxer gefallen.


    Wie sicher sind denn diese Nieten am Halsband?

    35kg Hund, grundsätzlich brav und leinenführig. Situativ kann aber auch mal 2-3Sek. richtig Druck drauf sein.
    Ist diese Niettechnik dafür geeignet?

    Kommt zusammen in den Geschirrspüler (ca. 1x Woche). Aber für die Handwäsche (nach jedem füttern) nehme ich eine separate Spülbürste und klares Wasser.

    Gleichen Schwamm mag ich dafür nicht benutzen. Bin da eh pingelig und wechsel den auch so schon mindestens wöchentlich. Zur Not gleiche Spülbürste passiert mal, dann wird die halt mit heißen Wasser und Spüli gereinigt.

    Aber hier darf der Hund auch nicht Geschirr/Besteck vorspülen und hat für all seine Bedürfnisse auch seinen eigenen Kram.

    Ich teile mein Leben seit 30Jahren mit Hunden, dazwischen auch mal 20Jahre Pferde (eigenes und RBs), so dass ich es anders gar nicht wirklich kenne als das mein Alltag und Leben aufgrund meiner Tiere durchaus ein ganzes stückweit fremdbestimmt und getaktet ist.

    Aber ich muss sagen, ich habe die hundefreien Phasen sehr genossen und anders gelebt. Am Ende ist es aber halt so, dass ich - Stand heute - lieber das anderweitig durchaus eingeschränktere Leben mit Hund lebe, als ein Leben ohne Hund.

    Klar ist aber auch, nach Gustaf reicht es. Ich hoffe er ist noch viele Jahre bei uns, aber dann soll kein weiterer Hund mehr einziehen. Ich glaube fast mein Mann liebt unseren Hund noch mehr als ich. Es ist sein erster Hund und mein fünfter. Unterm Strich ist es aber so, dass wir nur einen Hund haben weil ich es mir gewünscht habe und er grundsätzlich Hunde mag. Ich glaube es hat ihn selbst überrascht, wie wichtig ihm unser Hund ist. Er ist noch mehr als ich bereit unser Leben nach unserem Hund zu richten. Aber wenn Gustaf - in vieeeelen Jahren - nicht mehr ist, werden wir unserer Leben anderen Dingen zuwenden. Z.B. viele Monate im Jahr zu reisen und im Ausland (Übersee) zu sein.

    Gustaf bekommt seit zwei Jahren täglich 16mg Apoquel. Geht leider nicht anders als atopischer Allergiker (bei ihm schlägt es sich auch am heftigsten an den Pfoten nieder > chronische Pododermatitis).

    Sein Trinkverhalten hat sich mit Apoquel definitiv nicht verändert. Auch nicht in Phasen (bei starken Umwelt-Allergiedruck) in denen wir die Dosis temporär auf 2x16mg/Tag erhöhen müssen.

    Aber sein Trinkverhalten wird von der Höhe der Luftfeuchtigkeit beeinflusst. Dass er bei steigenden Temperaturen - im gesunden Verhältnis - mehr trinkt ist klar, aber er trinkt auch bei moderaten Temperaturen mehr, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist. Will sagen, er trinkt bei 23°C und 90% Luftfeuchtigkeit ähnlich viel wie bei 30°C und 50% Luftfeuchtigkeit. Bei 23°C und 50% Luftfeuchtigkeit hingegen trinkt er ganz normal (= weniger als ich es gerne hätte).

    Mich macht der Vorfall ganz schön nachdenklich...

    Ich lasse öfter mal stundenweise die beiden Großen (>10 Jahre) mit dem Hund allein Zuhaus. Und eigentlich vertraue ich allen Beteiligten, dass sie noch heil sind, wenn ich wieder nach Hause komme. So wird es dem Vater des Kindes ja sicher auch gegangen sein.
    Und dann ist sowas passiert...

    Ich finde das auch gerade sehr schwierig einzuschätzen. Ich nehme an der Rottweiler war von Welpenbeinen an in dem Haushalt, ist also mit den Kindern groß geworden. Es sind keine fremden Kinder und es wird in der Vergangenheit wahrscheinlich keine Situationen gegeben haben die einem als Eltern als "bedenklich" erschienen sind.

    Die Frage die ich mir daraus resultierend stelle ist, ab wann kann man ein Kind mit einem Hund alleine lassen und für wie lange? Als Außenstehende empfinde ich 8Jahre als zu jung um mit einem Hund allein gelassen zu werden, insbesondere mit einem großen, kräftigen Hund. Aber wie sieht es aus, wenn es vorher keine Situation gab die einen aufhorchen lässt als Elternteil. Wenn Kind und Hund einander sehr gut kennen und ein Vertrauensverhältnis besteht?

    Ich denke nur laut.. einfach weil ich es selbst nicht einschätzen kann.

    Als meine erste DSHündin einzog, war meine kleine Schwester 8Jahre alt und wir lebten in einem Haushalt. Ich bin erst Jahre später mit meiner Hündin ausgezogen. Ich weiß noch, dass meine Geschwister 8 & 12 Jahre, öfters alleine waren mit unserer DSHündin. Auch länger - also länger als 1Std. Meine Hündin war "griffig" und in Gegenwart Fremder stets eng zu führen. Aber es gab niemals auch nur den kleinsten Vorfall, kein Maßregeln, kein Abschnappen, kein körperliches begrenzen, nix in Richtung meiner Geschwister. Das ist aber auch 30Jahre her.