Und auch wenn geglaubt wird, daß Leute in der DF Bubble "alles" geben - nein, ich nicht. Ich muß nicht Leben um jeden Preis erhalten, und Mords Diagnostik und Behandlung fahren, wenn das Ergebnis dann paar Wochen mehr Leben ist. Ein Hund lebt im Jetzt. Und es ist wichtig, daß dieses Jetzt für den Hund als gut empfunden werden kann. Ich als Mensch, der nicht loslassen möchte, darf sich in solchen Fragen nicht in den Vordergrund schieben. Sicher ist es sehr schwierig, da immer den richtigen Weg zu finden, aber der teuerste ist garantiert nicht immer der beste.
Somit - ich habe ein finanzielles Pölsterchen und die OP-Versicherung und damit fühle ich mich sicher.
Finde ich eine gute Ein- und Aufstellung 👍🏻
Für mich zählt die Lebensqualität meines Hundes. Kann ich diese durch tiermedizinische Maßnahmen auf einem wirklich lebenswerten Niveau erhalten oder dahingehend verbessern, dann gäbe es kaum Grenzen für mich. Wenn nicht, dann muss kein Leid künstlich verlängert werden.