ZitatBei mir kommts auf den Hund an.
Face: Ich gehe einfach, dann krieg Frl. Größenwahn es auf einmal mit der Angst und ist schnell bei mir.
Pebbles: Prügelt sich grundsätzlich nicht. SOLLTE es soweit kommen, habe ich total gepennt, aber SOLLTE es so sein, müsste ich schnell eingreifen, denn ich bin sicher, wenn sie prügelt, prügelt sie richtig. Ist nur ein Gefühl von mir, da wir noch nie in der Situation waren. Grundsätzlich machen andere Hunde einen riesen Bogen um sie und sie um andere Hunde. Aber so rein vom Gefühl her, würde ich sehen, daß ich sie sofort da raus kriege.
diese reaktion finde ich gut. wenn man seine hundis kennt, kann und sollte man auch entsprechend vorausschauend agieren.
ich meinte aber vielmehr situationen wo es sich um lautstarke, gefährlich wirkende kommentkämpfe geht, die HH aber den "gegnerischen" hund anschliessend gleich als bösartig/aggressiv betiteln und nicht mehr in der lage sind normales hundeverhalten als solches zu erkennen, weil in der "heutigen gesellschaft" raufereien grundsätzlich verpönt sind.
warum darf mein hund sich nicht verteidigen wenn er angepöbelt wird? warum ist ein anderer hund gleich aggressiv, nur weil er meinen in die schranken weisen will? ich finde raufereien KEINESWEGS toll und vermeide sie durch vorausschauendes agieren wann immer es geht und fast immer erfolgreich, habe aber null verständnis für ein aufpuschen und dramatisieren der rauferei durch die HH im nachhinein.
- zwei hunde raufen sich lautstark und gefährlich wirkend
- HH greifen ein und trennen die hunde oder hunde trennen sich von selbst
- kein hund verletzt, bzw. bis auf kleine schrammen/kratzer nichts los
wäre dies für euch ein grund den anderen hund als aggressiv oder böse zu betrachten? oder an der sozialität eures eigenen hundes zu zweifeln? für mich definitiv zweimal nein.