Und JA – in diesem Falle finde ich es auch angebracht dass man darüber nachdenkt was ist wenn ein KIND involviert ist. Kinder sind bekanntlicherweise kleiner und weniger standfest als Erwachsene. Und sie bewegen sich unbeholfener, hektischer, unkontrollierter, unberechenbarer – auch das ist Fakt!
Ein ausgewachsener Dobi kann ein Kind locker flockig übern Haufen rennen. Wer er ein Kind anspringt, dann können ganz andere Verletzungen entstehen. Ganz zu schweigen von dem Schaden dass das Kind psychisch annimmt.
Und JA – ein Dobermann der provokationslos einen erwachsenen Menschen angeht, der geht auch provokationslos ein Kind an. Oder haben die Gegner dieser Theorie eine plausible Erklärung warum ein solcher Hund ausschliesslich Erwachsene angehen sollte?
Bei mir sträubt sich auch das Nackenfell (so denn ich welches hätte :D) wenn es bei Hunderaufereien heißt „und das nächste Mal ist es ein Kind“. Oder bei Hundeangriffen auf Menschen nach offensichtlicher Provokation es dann heißt „und ein Kind wäre jetzt tot“.
Aber in diesem Falle ist die Vorstellung dass nächstes Mal ein Kind involviert sein könnte einfach realistisch und deswegen richtig!