Och Lara, ö-Park ist doch eine kleine überschaubare runde. Nur 1-1,5std max.
Kooooomm schon ![]()
Och Lara, ö-Park ist doch eine kleine überschaubare runde. Nur 1-1,5std max.
Kooooomm schon ![]()
bei meinem arschmann stört es mich weniger. interessant finde ich es allerdings dass recht viele ihn anfassen/streicheln/knuddeln wollen - obwohl er ein kapitaler deutscher schäferhundrüde ist. also ich hab nicht so das bedürfnis fremde DSH anzufassen. vor gänzlich fremden habe ich schon eine gesunde portion respekt.
ernsthaft? wenn das so wäre und er seinen freilaufenden hund auf meinen angeleinten zulaufen lässt, hat er das ordungsamt am hals. ich bin wirklich tolerant - aber dann wäre sowas von schluss mit lustig.
jeder hat das recht seinem hund auslauf und das lösen zu ermöglichen - auch wenn dieser ansteckend krank ist. dann aber an der leine und ohne jeglichen fremdhundkontakt.
bei den ganz resistenten hundehaltern hilft nur der zuruf "bitte leinen sie ihren hund an - meiner hat eine ansteckende hautkrankheit/durchfallerkrankung/o.ä.".
da kannste dann stauen wie schnell die vorher scheinbar tauben hundehalter auf einmal ihren offline-hunden nachjagen ![]()
es ist tatsächlich so dass viele DSH halter noch vom "alten schlag" sind. mir tut es auch immer in der seele weh wenn ich einem hundehalter begegne, der in sachen hundeerziehung und -haltung entwicklungstechnisch vor 20jahren stehen geblieben ist.
ich denke du hast powerphoenix missverstanden. sie dachte evtl. dass deine läufige hündin offline läuft während du erwartest dass die rüden angeleint werden.
Ähm man kann das Problem doch schon vorher im Keim ersticken - egal ob läufige Hündin oder geiler Rüde.
BEIDE kommen an die Leine und fertig. Wo ist das Problem für euch? Es gehört sich eh so dass man seinen unangeleinten Hund nicht auf angeleinte zulaufen.
Ich freu mich auch. Sowieso über jede aktive Minute die ich mit meinem Arschmann wieder erleben kann. Das ist wie nach langer Zeit Entzug ![]()
schön warm anziehen morgen mädels ![]()
Mein Hund hatte vor einem Jahr einen schweren mehrfachen Bandscheibenvorfall. In Folge dessen war er monatelang querschnittsgelähmt, inkontinent, hatte starke Schmerzen, epileptische Anfälle und taub.
Heute läuft er wieder schmerzfrei (aber nicht hübsch), kann wieder hören und hat seine Schliessmuskel zu ca. 80% wieder unter Kontrolle.
Der Weg der Heilung war ein aufreibender, seelisch und körperlich belastender, kostspieliger Prozess für uns alle - Hund & Menschen. Und trotzdem sind wir ihn gegangen. Mit 38kg ist er auch nicht gerade ein Leichtgewicht in der "Händelung", so dass Querschnittslähmung sowie Inkontinenz uns wirklich viel abverlangt hat.
Ich kann euch gar nicht sagen wie viele mitleidige und auch vorwurfsvolle Blicke und Kommentare wir von Fremden, aber auch Bekannten und Freunden eingesteckt haben. Wie häufig wir in der Situation waren uns dafür verteidigen zu müssen dass wir unseren Hund nicht gehen lassen/erlösen.
Will sagen - kein Außenstehender kann verstehen und nachvollziehen was für Beweggründe dazu führen an einem Hundeleben festzuhalten. Bei mir war es der Lebenswille meines Arschmanns. Hätte ich das Gefühl gehabt er will/kann nicht mehr, hätten wir ihn nicht zum Leben gezwungen.