mich nerven hundehalter die herablassend von ihren hunden auf andere schliessen.
z.b. die arbeitswilligkeit/führigkeit des eigenen border collie mit dem eines boston terriers vergleichen zu wollen, ist für mich eher zeichen von keine-ahnung-haben als ahnung-haben.
Beiträge von SavoirVivre
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ich finde den boston terrier super!!!
würde ich mich wieder für einen kleinen hund entscheiden, würde es auch ein boston terrier werden - die leichte/hochbeinige/langnasige zuchtlinie.natürlich ist die auswahl des züchters und der elterntiere immer das A&O - völlig egal für welche hunderasse man sich entscheidet. außerdem gibt es fast keine hunderasse die nicht rassebedingte veranlagungen für bestimmte krankheiten etc. hat.
ich hab seit ca. 20jahren deutsche schäferhunde. soll ich mal auflisten was diese herzchen rassebedingt alles haben könnten? nun.. so zieht es sich durch die rassen von a-z und wenn man auf nummer sicher gehen will, bleibt man am besten hundefrei ;-)
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Zitat
Nein, da ist definitiv KEIN Mali drin!!
Nicht alles was braun ist, und annähernd ne schwarze Maske hat ist ein Mali. Der Hund ist viel zu klein (Malis haben ca. 60cm Schulterhöhe!), der Kopf passt nicht mal irgendwie und auch das Fell nicht.
Netter Mischling, aber kein Malimix...
hätte optisch auch auf mali/kampfschmuser mix getippt.
aber hat sich ja jetzt scheinbar aufgeklärt wenn der hund einer userin hier bekannt ist und sie die elterntiere kennt/von ihnen weiss. soviel zum thema ist definitiv kein mali mix. wobei es mich auch interessiert hätte wieso du da so überzeugt von bist/warst. -
Ich denke schon dass Hunde (erst recht wenn von klein auf an dahin gehend erzogen) sehr genau differenzieren kann:
a) was Spielzeug ist und was nicht
b) wann er an das Spielzeug gehen darf und wann nicht.Bei meinen Hunden war es zumindest so. Gespielt (egal ob mit oder ohne Spielzeug) wird eh nur wenn von mir/uns erlaubt. Dies bedeutet auch dass das geliebte Spielzeug liegen zu bleiben hat, wenn keine Spielzeit ist. Klar dass dies beim Welpen nicht von Anfang an klappt/sitzt, aber das ist ja auch nicht der Anspruch an einen Welpen. Selbsterklärend dass das alles eine Frage der Erziehung/Trainings ist.
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das kann ich exakt so unterschreiben!
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Der Preis für einen "perfekten" Hund ist hoch. Es kostet Zeit, Liebe, Geduld, Frust, Verzweiflung, Vertrauen, Geld, Durchhaltevermögen uvm.
Wer bereit ist diesen Preis zu zahlen, bekommt seinen perfekten Hund. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber meinen perfekter Hund liegt wohl gerade zu den Füssen meiner Eltern (heißt, er ist gerade bei ihnen :-).
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Leid tut es mir natürlich und insbesondere wegen der Hunde. Die können weiß Gott nichts dafür. Trotzdem würde ich es melden. Das hat meines Erachtens nichts mit "petzen" zu tun, sondern mit Verantwortung.
Die Wildtiere sehe ich hier als schwächstes Glied der Kette. Schutzlos - und deswegen gilt es sie zu schützen - noch mehr als die betreffenden Hunde.
Ideal wäre es natürlich wenn jemand es schafft vernünftig argumentierend bei den Haltern durchzudringen. Vieles beruht ja einfach auf Unwissenheit und Gewohnheit - gerade bei alten Menschen. Ohne diese verteidigen zu wollen - Hundehaltung wie heute, ist erst seit verhältnismässig wenigen Jahren der Standard. Früher (also vor nicht allzu langer Zeit) war's "halt so" dass Hunde hetzen und jagen durften, weil sich keiner geschert hat um ein Wildtier.
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Ach du liebe Güte, gute Besserung der kleinen Maus!!!
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Lieben Dank Julie
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schön wars jungs und mädels
hehe, wie bedröppelt odin ausschaut