Beiträge von SavoirVivre

    Bei uns funktioniert der erste Tractive von 2022 noch einwandfrei, und das in bisher jedem Land das wir bereist haben. Wir sind mit ca. 120Übernachtungen im Camper wahrscheinlich überdurchschnittlich viel - auch im europäischen Ausland - unterwegs. Der Tractive hat sich stets bewährt.

    Ich lade ihn inzwischen standardmässig alle 4 Tage auf. Einfach weil ich möchte das immer genügend Saft drauf ist wenn der Hund wirklich mal verloren gehen sollte. Hilft ja nicht wirklich, wenn nach 7 tagen noch 15% drauf sind, aber diese gerade mal für einen Tag suchen ausreichen wenn der Hund verschwindet. Ne ne, mind. 35% - 40% hab ich da immer gerne drauf.

    Zur Messe in Düsseldorf, also auch während der Messe bei den Händlern in der Umgebung, werden Messerabatte bzw. Messepakete gewährt. Die sind teilweise sehr attraktiv.

    Da bekommt man z.B. Ausstattungspakete im Wert von 7.500€ für 1€ - nur mal so als Beispiel. Kann, je nach Hersteller natürlich auch mehr oder weniger sein.

    Und die 2024 Modelle die jetzt noch auf Händlerhöfen rumstehen werden jetzt "abverkauft". Viele Hersteller (und somit auch jeder angeschlossener Händler) gewährt gerade attraktive Nachlässe bis zu 12.000€., weil jetzt die 2025 Modelle bestellt werden können und müssen.

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    Unser Malibu hat einen guten Werterhalt. Wir spekulieren darauf, noch 85% vom Neupreis zu bekommen.

    Wir hatten beim Händler ein Angebot von Inzahlungnahme, haben es dann aber über sowas wie " wir kaufen dein Auto" verkauft.

    Da ihr zufrieden wart: darf ich auch erfahren, wer genau :sweet: ?

    Wir haben uns heute einige Modelle angeschaut, das Challenger X250 ist damit raus. Zu eng und der Stauraum passt so für uns auch nicht. Das Hubbett macht mehr kaputt, als das es Raum schafft, so mein Empfinden.

    Wir sind jetzt wieder bei dem Modell, das ich schon vor einem Jahr auf der Caravan-Messe favorisiert habe, das Eura Mobil profila 650 HS (also das mit der Hecksitzgruppe).

    Schön das es zumindest Favoriten gibt. Ich finde der Sucheinstieg ist immer am schwierigsten. Also eine Vorstellung zu haben was man will/braucht und dann die passenden Grundrisse zu finden.

    Es hilft genau niemanden, hier zu schreiben "ich hätte ja meinen Hund....". Es hat was von, "mir wäre das gar nicht erst passiert, weil..". Sorry, aber ich finde das so unnötig.

    Es geht nicht uns und unsere Hunde. Es geht nicht darum das uns das nicht passiert wäre, weil unser Hund zuhause geblieben wären, angeleint oder what ever.

    Hier ist eine Situation, die in Vergangenheit mehrfach gut geklappt hat. Die Absprachen haben funktioniert. Es war sozusagen "eine bewährte Lösung".

    Ich sehe moralisch keine Schuld, bei niemanden. Das hier ist ein Unfall/Unglück das keiner hat kommen sehen. Es hilft nicht jetzt mit dem Finger drauf zu zeigen und zu sagen "hättest Du als Hundehalterin mal.. gemacht".

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    Für mich persönlich wäre klar, dass ich für meine Freundin und deren Kinder da wäre, sofern sie es zulassen können. Ich würde über Kosten null komma nix diskutieren. Für mich wäre klar, alles was die HPV nicht übernimmt, zahle ich ohne wenn und aber aus eigener Tasche. Denn egal wo die "Schuld" lag, es war mein Hund der dieses geliebte, vierbeinige Familienmitglied (tödlich) verletzt hat.

    Ich schätze die Haftplichtversicherung wird einige Detailfragen stellen und dann nach Sachlage entscheiden, ob sie den finanziellen Schaden komplett übernimmt oder anteilig. Ich kann mir nicht vorstellen, das es 100% in die ein oder andere Richtung wird. Ich vermute es wird, aufgrund der Gesamtsituation, auf eine anteilige Übernahme der Kosten hinauslaufen.

    Wenn es sehr warm ist (lässt sich ja manchmal leider nicht vermeiden, auch wenn man die HS meidet), machen wir Gustaf vor Abfahrt alle vier Pfoten nass (nacheinander in einen Behälter mit Wasser reinhalten). Ebenso den Kopf/Ohren, Nacken/Hals und Brust und Bauch mit einem sehr nassen Handtuch. Die Verdunstungskühle hilft. Mehr war bisher nicht nötig. Tatsächlich auch diese Maßnahme nur ein einziges Mal bisher. Genaugenommen kommt es selten vor, dass Gustaf überhaupt auch nur hechelt während der Fahrt.

    Wenn wir dann noch das Gefühl hätten das reicht nicht, dann stünde noch ein Akku betriebener Ventilator zur Verfügung, den wir über dem Hund befestigen können. Die bewegte Luft kommt dann von oben. Wenn er sie braucht, hebt er leicht den Kopf an, so dass die Luft über seine Lefzen streicht. Bisher brauchten wir den Ventilator nur einige Male nachts in Südeuropa, noch nie während der Fahrt.

    Ein FunkThermometer haben wir, wenn es sehr warm ist, auch im Einsatz, aber darauf verlassen wir uns nur bedingt. Wie wildsurf ganz richtig schrieb, kommt es stark auf die Luftfeuchtigkeit an und ob die Luft in irgendeiner Form in Bewegung ist. Stehende Luft mit hoher Luftfeuchtigkeit ist das Schlimmste.

    Kommt ihr wirklich über Wochen mit so kleinen Betten klar? :shocked:

    Wir haben jetzt einen Ahorn Camp T640+ und ein Hubbett mit 135cm x 200cm - völlig ausreichend auch über mehrere Wochen (wir waren längere Zeit in Norwegen). Chausson 640 hätte z.B. den gleichen Grundriss mit 5cm breiterem Bett.

    Ich mag die Grundrisse mit Hubbett. Ergibt einfach mehr Wohnraum.

    Tidou

    Wow, tolle Fotos! Somit ist die Schweiz (hab mir die von dir genannten Orte direkt mal notiert) auf die "mögliche Reizeziele" Liste für unseren September Urlaub gekommen.