Beiträge von SavoirVivre

    Ja es ist herrlich und das was für uns campen ausmacht. Deswegen ist uns mind. 3-4 Tage Autarkie auch so wichtig. Seit einer Stunde regnet es leicht, aber es windet dazu ganz schön. Links von uns ist aber ein begehbarer Hügel, ca. 5-6m hoch, so das wir recht geschützt sind. Wir chillen auf den Sitzbänken, schauen aus dem Fenster aufs Meer, und gleich gibt es Kaffee und Kuchen.

    Es ist einfach praktisch, dass wir die Tür den ganzen Tag auflassen (wenn’s nicht gerade regnet) können und der Hund, wie es ihm beliebt, rein und raus kann. Draußen chillt er dann unmittelbar vorm Camper und kommt irgendwann wieder rein (ok, es sind max. 2-3min. Ohne uns macht er keinen Schritt 👍). Er ist in vielerlei Hinsicht so zuverlässig geworden. Großartig 🤩.

    Aber so schön freistehen auch ist, wir machen es nur in Skandinavien planmäßig, ansonsten nur sehr selten. Ich finde es gibt so viele top Wohnmobilstellplätze wo es auch für uns passt. Auch Campingplätze haben wir zu schätzen gelernt. Man muss nur wissen wonach man suchen muss. Mit der Zeit bekommt man da ein Gefühl für.

    Freitag Nachmittag fahren wir zurück aufs Festland. Da ist das Wetter dann wieder richtig gut, während das Tief dann hier rumhängt.

    Gestern Abend

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    Jetzt

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    Wir sind gestern Nachmittag, bei besten Wetter, auf Gotland angekommen.. uuuuuuund wir haben einen wunderbaren Freistehspot gefunden 🤩.

    Aber der Reihe nach. Nach erfolgreichem Austausch unseres Kompressorkühlschranks (Wahnsinn wie schnell der kalt wird) sind wir auf die Fähre, rüber nach Gotland. Ich muss mal wieder sagen, wie begeistert ich von unserem Hund bin. Was für ein toller Bursche 🥰. Er macht einfach alles so wunderbar unkompliziert mit, ist unerschrocken und bereit für jedes gemeinsame Erlebnis - wir sind so dankbar ihn an unserer Seite zu haben 🤗.

    Easy peasy auf der Fähre. Die Petlounge war minimal belegt und die Plätze echt großzügig darauf ausgelegt, dass auch größere Hunde zu Füßen Platz finden. Gustaf hat sich gleich hingelegt und hat die anderen Hunde beobachtet, bis es ihm zu langweilig wurde und ein Nickerchen verlockender erschien.

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    Zufahrt zum Freistehspot, wo sogar ein Tisch mit Bänken auf uns wartet. Wir stehen hier ganz alleine. Überhaupt ist Gotland leer jetzt in der Nebensaison.

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    Perfekt! Ganz alleine

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    Gustaf sagt, wir lassen niemanden zurück. Herrchen im Camper, Frauchen latscht zum erkundigen der Gegend einfach los. Der arme Hund weiß nicht wie er die Herde zusammenhalten soll 🤪 (er kam dann mit hinterher geschossen - irgendwann)

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    Herr Hund kann nonstop leinenlos bleiben, weil im Umkreis von ca. 3km nichts ist. Er entfernt sich keine 10m, hat uns immer im Blick und schaut auch den Kaninchen/Hasen hier nur mäßig interessiert hinterher.

    Und die Dusche habe ich heute eingeweiht. Super 👍

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    Und er fühlt sich auch wohl

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    Ich verstehe dich so gut. Ging mir ja nicht anders. Wir haben gekauft und innerhalb von drei Wochen unseren Malibu verkauft und den Neuen bekommen. Selbst am Tag der Übergabe schlug mein Herz nicht höher, so groß war die „Trauer“ um den Malibu. Ok, ich war zudem ziemlich krank und ko. Aber in den drei Wochen Vorlaufzeit kam keine Freude auf, nur die Sorge den Tausch zu bereuen.

    Aber jetzt, jetzt freue ich mich endlich und genieße das neue Raumgefühl sehr. Wir kommen hja vom Kastenwagen und wollten von den Außenmaßen nicht viel größer werden. Dafür ist der Mini-TI jetzt geradezu riesig für uns - und winterfest :applaus:

    Chille gerade auf der kurze „Couch“ . Gustaf liegt überhalb meines Kopfes auf dem Beifahrersitz, mein Mann gegenüber auf der langen Couchseite :bindafür:

    Mein Blick..

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    Kleines Beispiel für ne Gassirunde: ich war heute mit Jette im Niendorfer Gehege. Dort ist es GsD erlaubt abseits der Wege unterwegs zu sein.

    Jette hat sich zwei Stunden lang an einer 5 Meter Leine Kreuz und quer durch den Wald geschnüffelt. Völlig tiefenentspannt und mit aller Zeit der Welt.

    Sie liegt jetzt selig im Korb und pennt.

    Sie durfte und sollte nur Hund sein. Darum geht es die ganze Zeit.

    Sie musste keine Anforderung erfüllen, sie musste nicht konzentriert auf mich sein und es ging um ihre Bedürfnisse nicht um meine.

    Im Hamburger Niendorfer Gehege? Bist du Hamburgerin?

    Wir haben auch gute Nachrichten. Unser Kühlschrank funktioniert jetzt. Thetford Schweden hat den einfach mal eben so gegen einen neuen ausgetauscht :laola: . Gekostet hat’s 30€ Trinkgeld. Der Service war 1a mit Sternchen. Die Werkstatt hat uns vorgezogen (7uhr anstatt 8uhr), um uns den Kühlschrank so rechtzeitig auszutauschen, dass wir entspannt die Fähre nach Gotland erwischen :bindafür: :bindafür: :bindafür:

    Leider wird es jetzt vom Wetter deutlich schlechter, aber wir machen das Beste draus.

    SavoirVivre

    Wir wollen gar nicht zurücktreten, da es aktuell gar kein anderes Modell gäbe, das uns so gut gefällt wie der Challenger :smile:

    Ihr Lieben, das Problem hat sich quasi von alleine gelöst!

    Der Händler hat uns die Ausnahmegenehmigung soeben per Email geschickt :herzen1:

    Manchmal sollte man abwarten bevor man die Schauergeschichten aus dem Netz liest und riesen Panik bekommt :roll:

    YEAH!

    Das freut mich sehr für euch :hurra:

    Unser Mounty Abenteuer verschiebt sich auf ungewisse Zeit :(

    Der Zulassungsdienst hat gerade angelaufen, die Emissionsklasse ist abgelaufen und wir brauchen zur Zulassung eine Ausnahmegenehmigung, die der Händler über den Hersteller beim KBA beantragen muss.

    Laut Internet beläuft sich sowas mal locker auf 2 Monate.

    Und so ein Antrag kann auch abgelehnt werden.

    Ich bin im Moment einfach nur unfassbar enttäuscht, traurig und wütend :verzweifelt:

    Das tut mir sehr leid.

    Der Händler ist da eigentlich raus. Soweit ich macht das ein Zulassungsdienst aber. Wenn der Händler die Zulassung macht, schließt sich der Kreis, weil er dann auch als Zulassungsdienst fungiert.

    Stand der Camper schon lange auf dem Hof?

    Ich drücke ganz fest die Daumen das es schneller als ihr meint vonstatten geht. Mist dass der Camper schon voll bezahlt ist, sonst hättet ihr u.U. zurücktreten können vom Kauf.

    Ist das nicht ein Widerspruch? Der DSH -war- beliebter Familienhund, weil da die Lebensumstände, der gesamte Lebensalltag, die gesellschaftlichen Bedingungen einfach noch ganz andere waren. Da war es vielleicht auch eher wurst, ob man den DSH gehandelt bekam. Da war mehr Toleranz für "nicht gehandelte" Hunde oder sie kamen halt in den Zwinger.

    Du, für mich ist das total ok. So ein Boom tut keiner Rasse gut. Aber das was ich so mitkriege ist mitnichten so, dass heute alle Hunde top erzogen und unkompliziert sind. Vielen Hunden würde es auch sehr gut tun, wenn die zeitweise im Zwinger mal bisschen Abstand zu ihren Menschen bekämen und ausgeglichenere Besitzer hätten. Von Wesensschwächen mal ganz ab, das belastet auch sehr viele Halter.

    Aber ja, natürlich war die Einstellung anders. Da war ein Hund der bellt ein Hund der aber gut aufpasst. Heutzutage kriegen die Besitzer doch ne halbe Sinnkrise, wenn ihr Hund anschlägt und stressen sich total mit irgendwelchen unsinnigen Erwartungen und Perfektionismus. Hilfe, mein Hund verhält sich wie ein Hund.

    DSH (HZ) wird für mich immer DIE Hunderasse sein. Für diese Rasse schlägt mein Herz am lautesten und sie passt zu mir. Es ist „meine“ Rasse. Ich denke nach 21 Jahren DSH Haltung und viel austauschenden Kontakt mit anderen DSH Haltern kann ich das sagen. Und das Ganze ohne das ich jemals „Hundesportlerin“ war. Für mich war Verein eher Basisarbeit in Gehorsam, Hilfestellung und wertvoller Austausch, und selbst das nur einige Jahre.

    Ich bin bei dem was du schreibst absolut bei dir. Aber wichtig finde ich, das der DSH (so wie jede andere Rasse) ins gemeinsame geplante Leben passt. Längst nicht jeder „kann“ DSH oder, besser ausgedrückt, wäre mit einem DSH glücklich. Das Risiko, dass es bei nicht passender Beschäftigung und Führung schiefgeht, ist einfach vorhanden.

    Ich habe erkannt das ein DSH nicht mehr in mein Leben passt, ich ihm nicht mehr gerecht werden würde, und das war die richtige Einschätzung. Ich bin sehr froh das mein Boxer auch bei meiner derzeitigen Rumgeeier-Führung so gut funktioniert (klar würde ich es sonst ändern, aber ich geniesse auch das deutlich weichere), das wäre bei keinem meiner DSH möglich gewesen.

    Ich glaube ich bin beim fünften Hund eine Erziehungsversagerin, wenn ich hier so mitlese. „Kann er nicht“ wäre meine Dauerschallplatte. Trotzdem kommen wir sehr gut durchs Großstadtleben und als Vielreisende.

    Will sagen, es hilft ungemein sich zu überlegen welche „Probleme“ eigentlich nur im Kopf existieren und mit lösungsorientierten Denken, sowie realistischen Erwartungen an den Hund zu mehr allgemeiner Zufriedenheit führen würde.

    Ich habe das Gefühl hier stimmt sehr viel und der Junghund entwickelt sich allgemeingültig prima(!). Aber es wird überwiegend gesehen was nicht klappt. Ich schätze sogar, vieles davon wird allein die Zeit und Erwachsenwerden richten.