ZitatAlles anzeigen
Ich beziehe meine Aussage nicht auf die Größe eines Hundes sondern auf die Rasse und wenn Du mir jetzt erzählen willst das e skeinen Unterschied bei der Erziehung bzw. Training zwischen sagen wri mal einem Border Collie und einem Maltester gibt, dann zweifel ich daran ob du dich schon damit wirklich auseinandergesetzt hast. Soviel zu dem thema, gut das wir darüber gesprochen haben, nicht?
klar gibt es unterschiede in der erziehungsarbeit an sich. bei der einen rasse ist davon auszugehen, dass sie mehr kopfarbeit fordern, als bei der anderen.
die einen sind eher selbstständig, die anderen nicht.
die einen sind frecher, die anderen zurückhaltender.
das hat aber nicht nur mit der rasse zu tun. auch innerhalb einer rasse kann es abweichungen geben.
aber im grunde gebe ich dir da schon recht.das bedeutet aber nicht, dass auch ein malteser erzogen werden kann, und in meinen augen auch sollte. auch dieser hund kann ohne probleme ne BH laufen, .... und sollte es meiner meinung nach auch!!
zu den anderen themen abschließend von mir: jeder soll es so machen wir er denkt das es für sich und sein tier richtrig ist, mich nervt nur dieses ständige gezeter und gehetze gegen alles wenn man dem hudn nicht den arsch pudert. das wars von mir ich wünsch euch einen schönen nachmittag :-)
hier hat niemand was dagegen gesagt, dass dein hund nicht mit ins schlafzimmer darf.
![]()
jeder soll das zusammenleben mit dem hund regeln, wie er will! dein hund bekommt sicherlich an anderer stelle genug aufmerksamkeit, schließlich arbeitest du mit ihm. und das ist in meinen augen wichtiger, als das schlafen im gleichen zimmer.
es gibt viele, die es so handhaben.
und manche hunde wollen gar nicht im gleichen zimmer schlafen. dem neufi meiner großeltern war es da schlicht und ergreifend zu warm!
meine hunde schlafen eben mit im schlafzimmer, jeder in ihrem körbchen.ich habe nur etwas gegen einzelhaltung im zwinger, wenn der hund gar keinen anschluss zur familie hat, nur für 2-3h gassi gehen am tag. denn das wäre definitiv zu wenig.
und puder am hintern?? mein zwerg würde sich bedanken :motz:
![]()
dir auch einen schönen nachmittag!!
Beiträge von Jule+Hektor
-
-
Zitat
Die Nähe entziehe ihm meinem hudn daduch nicht, er ist bis auf die 6 stunden in der nacht ununterbrochen bei mir. abgesehen davon wen nmein hund z.b. Angst hat bei gewitter hat er das manchmal kommt er rein und darf dann auch die nacht dort verbringen...
Deine Erziehungsmaßnahmen, also die Kommandos sind für mich nur ein Teil. Für meinen Geschmack braucht ein Hund ein starkes Grundvertrauen zu seinem Menschlichen Gegenpart. Du reagierst mit den Kommandos nur auf bestimmte Situation, mein Hund hat gelernt sich in den Situation auf mich zu konzentrieren und er schafft es auch sich daran zu orientieren sodass zu solcehn Ereignissen überhaupt nicht kommen würden wie das er etwas vom Tisch nehmen würde. Und das kannst Du nicht über ein Kommando lernen sondern nur über gemeinsams und konsequentes arbeiten.
Ist vielleicht auch wie so vieles Rassen bzw. Geschlechtsspezifisch... bei einem Malteser muss ich da vielleicht nicht ganz so energisch sein wie bei einem halbstarken Malinois Rüden.
deinen letzten absatz ignoriere ich mal, der ist wohl ein schlechter scherz ... frei nach dem motto: kleine hunde braucht man nicht erziehen??!!
trotzdem zur info und zum nachdenken: zwergpinscher sind die kleinen brüder der dobermänner
und ein border collie - deutscher schäferhund mix ist nun auch nicht grad ein pappenstiel
... gut, dass wir drüber geredet habenzum anderen:
bindung aufbauen ist wichtig. keine frage.
und meine hunde orientieren sich sehr stark an mir. keiner kommt auch nur auf solche ideen. ich meinte die oben genannten beispiele nur als allgemeine punkte, nicht, dass ich daran arbeiten müsste
das ist aber das ergebnis einer guten erziehung, zumindest entsteht diese bindung erst während der erziehung!wo für jeden einzelnen erziehungsmaßnahmen anfangen und aufhören kann jeder anders definieren.
ich sehe es eben so:
bringe ich etwas neu bei (trick, befehl, tabu, ...) sehe ich es als erziehungsmaßnahme.
setze ich diese durch - verlange ein befehl/verhalten kann ich es in meinen augen nicht als erziehungsmaßnahme bezeichnen, da es ja erst NACH der erfolgten erziehung möglich ist. meine ansicht verstanden??
das gehört für mich zum reibungslosen zusammenleben.
folglich gehört das einhalten von tabus (die ja die meisten mit meideverhalten aufbauen) auch zum zusammenleben dazu.kurzes beispiel:
das tabu sofa musste meine hündin (sie kam als erwachsene zu uns) auch erst lernen. bei der pflegestelle durfte sie aufs sofa und ins bett.
ich musste sie nur einmal "runterschmeißen" (am geschirr nehmen, mit bestimmter stimme "runter" sagen und sanft aber bestimmt vom sofa geleiten).
in den folgenden tagen stand sie noch mal davor, wir haben sie ins körbchen geschickt (nachdem sie diesen befehl erlernt hatte!)
seit dem ist ruhe. sie macht keinerlei anstalten. wo ist da also jetzt in diesem moment, in dem sie ruhig im körbchen liegt und kein interesse am sofa hat, die erziehungsarbeit?
richtig, sie erfolgte bereits vorher, als ich ihr den befehl "runter" beibrachte- der funktioniert im übrigen auch bei allen anderen erhöhten dingen (baumstümpfe, podeste, ...) und ist sehr sinnvoll in kombination mit "rauf" ...
-
Zitat
stimme dir im großen und ganzen zu, sogar beim letzen abschnitt :-) Ich sage ja nicht "meine" Methode das einzig ware und für jeden hund bzw. halter ist. allerdings solltest auch du akzeptieren das man darunter eine erziehungsmethode versteht und dem hund damit nur gutes will und nicht irgendetwas entziehen.
na ja, wie schon gesagt wurde, du entziehst deinem hund die nähe zum "rudel" (nennen wir es mal so, auch wenn der begriff "gruppe" passender wäre).
das kann der hund aber lernen ohne stress dabei zu haben. und wenn für euch das zusammenleben so harmonischer ist, weil ihr den hund einfach nicht im gleichen raum schnarchend dulden wollt, ist das eure sache und geht mich nichts anaber erziehungsmaßnahme?
es gehört zur erziehung, dem hund klarmachen zu können, dass er bestimmtes verhalten nicht zeigen darf:
- sachen vom tisch klauen
- leute anspringen
- bestimmte räume nicht betreten
aber der begriff erziehungsmaßnahme passt doch eher zu dem vorgehen, bei dem du ihm klarmachst, dass er diese tabus einhalten muss!
sprich als erziehungsmaßnahme bezeichne ich zum beispiel das beibringen von kommandos: "nein" ... "aus" ... "raus" .... etc
und nicht das einhalten von kommandos -
meine beiden hunde sind wohnungshunde ... und auch noch schlafzimmerhunde.
sie haben keinerlei problem damit, und kennen ihre "grenzen".
sie schlafen mit bei uns im raum. aber beide dürfen weder aufs sofa oder ins bett. das ist tabu, einfach weil es mit zwei hunden ganz schön eng werden würde!! zudem gibt es momente, da will man "allein" bleiben, so als menschen ...letzendlich kann es doch jeder halten, wie er will. immerhin soll das zusammenleben für alle beteiligten angenehm sein.
auch wenn der hund mal in den zwinger muss, finde ich es in ordnung, sofern der zwinger geeignet ist (besonders heiße/kalte tage) und der aufenthalt nicht zu lang ist. schließlich soll der hund anschluss zur familie haben. komplette einzelhaltung (also nur im zwinger) halte ich allerdings für nicht artgerecht.aber solche persönlichen grenzen (hund nicht ins schlafzimmer) als erziehungsmaßnahme zu bezeichnen, dafür fehlt in meinen augen die grundlage. der hund kann auch seinen platz kennen und neue kinder in der familie verstehen, wenn er mit im schlafzimmer schläft oder mit aufs sofa darf - das ist erziehungssache!
-
Zitat
Da ich bei meinem Cousin nun doch kein gutes Gefühl mehr habe und ich es nicht verkraften könnte nicht zu wissen wo die Maus hinkommt, nehme ich sie am Samstag mit zu mir.
Wenn sie und meine Maus sich mögen darf sie bleiben.
Das Schicksal möchte es einfach so.
Ihr Name lautet nämlich Secunda, "die Zweite", und sie wurde ja einfach nicht abgeholt...na, das klingt doch super!!
und ja, dann bist du keine pflegestelle mehr, aber die maus soll es doch auch gut haben ... und wenn sich deine beiden verstehen, dann hast du zwei mäuse!!
und wer weiß, vielleicht dauert es nur ein paar monate, alles hat sich eingespielt ... und dein männe lässt sich doch dazu überreden, hin und wieder vorrübergehend ne fellnase aufzunehmen ... -
Hallo,
danke für die vielen Tipps ...
Ich hab jetzt ne Sammlung an Lesezeichen.
Diesen Winter fahren wir allerdings zu Oma und Opa, die freuen sich drauf, Silvester nicht allein zu sein.Aber der nächste Sommer kommt bestimmt, und jetzt haben wir Material für die Suche.
Vielen Dank!! -
Zitat
Mone, http://www.bhvk.nl Bei denen weiss ich wenigstens dass sie auch in der Saion lange Wochenenden bzw. Wochenmitten vermieten...einfach bei Bestemming "burgh haamstede" eingeben oder renesse oder nieuw haamstede. Sind seeehr hundefreundlich!
der link funktioniert bei mir nicht ...
-
Hi
ich will nicht extra nen neuen Thread eröffnen ...
Aber hat von euch noch jemand Tipps??
Für einen hundegerechten Urlaub am Meer (Nord- und Ostsee)
Länder: Niederlande, Deutschland
bzw alle Länder, bei denen für eine Einreise nicht mehr als ne gültige (36 Monate) Tollwutimpfung nötig ist.Ein Reisetermin steht noch nicht, ich will einfach Ideen sammeln, damit man auch Alternativen hat.
Mir würde auch ne vernünftige Vermittlungsplattform zum Suchen reichen, wo ich 2 Hunde angeben kann. Sonst telefoniert man sich ja nen Wolf, wenn man immer nachfragen muss und doch ne Absage bekommt ...
Preislich sollte das ganze halbwegs bezahlbar sein, immerhin studier ich noch.
Aber Ferienwohnung/-haus sollte es schon sein ... Also keine Campingplätze bitte.Ich freu mich schon mal auf eure Tipps!!
Vielen Dank!! -
Zitat
Du vergleichst jetzt aber planvolle Zucht mir Vermehrung um mehr Hunde zu haben.
Was nützt mir eine Auswertung von Untersuchungen vom Haus-TA?
Wie kann ein Haus-TA einen Hund zuchttauglich schreiben? Wie gut kennt der sich mit der Rasse aus?
Wie kann ich eine Arbeitsrasse erhalten, wenn es im betreuenden Verein keine Arbeitsprüfungen gibt?
Wie kann es mich über die Gesundheit informieren, wenn dem Züchter keine Zuchtbücher und Datenbanken zur Verfügung stehen? Und wie betreibt der dann bitte eine planvolle Zucht?
Warum werden Hunde nicht auf die rassetypischen Erkrenkungen untersucht, sondern Untersuchungen werden nur größenabhängig auf HD oder PL vorgeschrieben, weil das Dinge sind, von denen ein Käufer evtl. schon einmal gehört hat?
Wie kann ein Richter die Zuchttauglichkeit feststellen, wenn er noch nicht einmal die Rasse kennt?LG
das Schnauzermädel -
@ Costabunny:
ich glaub eher schlecht fürs Gewicht sind Leckerlies ... Nüsse, die man wohl kaum kiloweise füttert, kann man dafür kaum verantwortlich machen.
Natürlich kommt es darauf an, um welche Nüsse es sich handelt.
Aber Walnüsse und Kürbiskerne sind wirklich sinnvoll in der Hundeernährung!
Bei wirklich übergewichtigen Hunden sollte man natürlich auch mit Nüssen sparsam umgehen. Aber diesen Hunden darf man auch keinerlei Leckerlies geben und muss die Futterration verringern!Bei allen anderen, normalgewichtigen Hunden darf man gern die eine oder ander Nuss geben. Gerade Barfer mischen diese ja sehr gern unters Futter!