Könnt Ihr mir kurz sagen, was auf dem Buga-Gelände (Ihr meint doch das an der Nidda) passiert ist? Wir fahren dort oft und gerne hin, weil es dort immer Spielkameraden für unseren "Kleinen" gibt. Allerdings ist er auch so ein Allesfresser.
Beiträge von coventgarden
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Hallo,
Hühnerhälse im Supermarkt habe ich noch nicht gesehen. Klar, in jedem tiefgefrorenen Hähnchen sind ein oder auch manchmal zwei Hälse dabei. Aber Du willst ja nicht immer ein komplettes Hähnchen kaufen.
Hühnerhälse und alles andere an Geflügelzeug bekomme ich bei uns in der Markthalle beim Geflügelhändler. Du müsstest also nru nach einem Geflügelgeschäft in Deiner Nähe suchen. Dort bekommst Du dann alles vom Puten- und Hühnerhals bis zu Geflügelinnereien. Die sind übrigens recht günstig und Herz ist ja gutes Muskelfleisch.
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Hallo,
unser Hund bekommt Rohfutter und wir haben es auch immer mal wieder mit Knochen versucht. Nachdem er von Hühnerflügeln letzte Woche aber wieder Durchfall bekommen hat, beenden wir nun das Experiment mit den Knochen. Anscheindend verträgt er sie einfach nicht. Damit stellt sich für mich allerdings die Frage, wie ich eine gute Zahnpflege ohne Knochen hinbekomme. Jedenfalls ohne solche Knochen, die er komplett essen kann. Ich hatte nämlich mal einen Kalbsknochen gekauft, weil ich dachte, dass er den nur annagt. War aber nicht so. Den konnte er komplett essen.Wären Markknochen (die bekommt er nicht klein) ausreichend für die Zahnpflege? Es geht ja tatsächlich nur um die Zahnpflege. Kalzium bekommt er über Eierschalen, Milchprodukte und Algenkalk.
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Hallo,
nachdem sich der Durchfall bei unserem Luke (https://www.dogforum.de/ftopic52545.html) doch als eine Erkrankung heraus gestellt hatte, haben wir nach etlichen Tagen Kartoffelbrei und gekochter Pute letzte Woche wieder mit Rohfütterung angefangen. Nachdem das alles gut geklappt hat, gabe es gestern zum Eingewöhnen ein paar Hühnerflügel. Und sofort hat er wieder Durchfall. Er ist wohl tatsächlich einer der Hunde, die Knochen nicht richtig vetragen. Heute Nacht kann ich bestimmt wieder ein bis zwei Mal aufstehen, weil ich mit ihm raus muss.
Deshalb möchte ich jetzt doch weg vom Knochen. Wenn es nicht klappt, macht es ja keinen Sinn, es ständig zu versuchen. Irgendwie hat er sie noch nie richtig vetragen.
Meine Frage an Euch wäre nun, ob die Gabe von Eierschalen, Algenkalk und Milchprodukten ausreichend ist, um seinen Kalziumbedarf zu decken. -
Hallo,
man kann wirklich nur feststellen, dass es keine allgemeingültige Regel darüber gibt, wie man einen Welpen aufziehen sollte. Das wirst Du wirklich feststellen, wenn Du hier im Forum stöberst und Fragen stellst. Als unser "Kleiner" vor knapp 10 Monaten bei uns einzog, habe ich das auch gemerkt und merke es auch imemr noch. Letztlich muss man aus dem Sammelsurium von ratschlägen das heraus suchen, womit man selber am besten leben kann. Und dann wird es immer noch passieren, das man sich verrückt macht, weil man glaubt, etwas falsch zu machen.
Hier mal zusammengefasst, woraus es sich bei uns inzwischen eingependelt hat und was wir die letzten 10 Monate gemacht haben:Futter: Wir teilbarfen. D.h. morgens gibt es TroFu und abends frisches Fleisch. Dazu sagen die extrem Barferwie wie auch die nur Trockenfütterer, dass wir unseren Hund schädigen würden, weil weder das eine noch das andere richtig machen. Für uns ist es aber die richtige Lösung, weil wir eben auch etwas flexibel sein wollen.
Hundeschule: Wir sind sofort in die Welpenstunde gegangen. Dadurch wird (unsere Meinung) keine Bindung zwischen Hund und Halter beeinträchtigt. Es ist ja gerade mal eine Stunde pro Woche, in der der Welpe intensiven Kontakt mit andeen Hunden hat. Die übrige Zeit verbringt er ja mit dem Halter. Aber auch da gibt es "Experten" die diese Spielstunden verteufeln.
Belastung: Die 5 Minuten pro Lebensmonat haben wir auch als Anhaltspunkt genommen. Und uns am Anfang schreckliche Vorwürfe gemacht, wenn es mal mehr wurde. Aber da entspannt man sich. Wichtig ist, das man es nicht dem Hudn überlässt, wie lange er draußen rumlaufen will. Dann ist es nämlich immer zu viel. Und wir haben ihnen immer die Treppen hoch und runter getragen. Und ich tue es heute zum Teil auch noch.
So. Das waren jetzt gerade mal drei Punkte. Dazu gibt es unzählige weitere. Wie soll die Hundeschule sein? Welches Spielzeug kauft man? Was macht man bei Krankheiten? Wie erzieht man den Hund? Etc., etc.
Also: einfach Augen zu, mitten durch und gut dabei fühlen!
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Zu dem Thema "Rüde oder Hündin" wird es wahrscheinlich keine einheitliche Meinung geben. Der eine sieht das so und der andere eben anders. Ich konnte bisher auch nicht erkennen, dass sich die klassichen Klischees bewarheiten. Den Charakter eines Hundes kann man eben nicht nach 8 Wochen zu 100 % erkennen. Wir persönlich wollten von Anfang an einen Rüden. Das war aber auch mehr so ein Bauchgefühl, weil ich mir einen Hund mit Kraft und Power gewünscht habe. Zu sagen, dass das dann keine Hündin sein kann ist aber absoluter Quatsch.
Mich wundert, dass Ihr Euch nicht festlegen musstet. Die Züchter mit denen wir gesprochen haben, wollten das immer gleich wissen. Und die haben auch alle ihre Listen getrennt nach Geschlecht geführt. Mit einem Rüden hatten wir immer bessere Chancen, weil die meisten doch eine Hündin wollten. Aber vielleicht sind Retriever einfach "begehrter" und man muss deswegen vorher eine Entscheidung treffen? -
Aha...das wusste ich z.B. nicht, dass bei Prüfungen der offizielle Name verwendet wird. Na da kann sich der Wertungsrichter ja schon mal auf meinen "A handsome fellow of Golden Label" freuen, wenn ich an einer Dummy-Prüfung teilnehme.
Vielleicht lasse ich ihn absichtlich ein paar Mal aufrufen.
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Das ein Hund aus einem A-Wurf einen Namen hat, der mit A anfängt ist meiner Meinung nach keine Notwendigkeit. ich sehe auch nicht, warum das für den Halter einfacher sein sollte. Die Züchterin spricht den Hund ja ohnehin nicht mit seinem "Original-Namen" an. Unser Luke stammt aus einem A-Wurf mit 11 Welpen. Sein offizieller Name lautet "A handsome fellow of Golden Label". Bei der Züchterin war er immer "hellblauer Po", weil er auf seinem Rücken eben einen hellblauen Punkt zur Erkennung hatte. Der offizielle Name steht nur in den Papieren, ansonsten interessiert den keinen. Ich würde aber auch darauf achten, dass man den Namen Namen gut und laut rufen kann. Also am besten eine Silbe, maximal zwei. Und diesen Test sollte man für sich selber durchführen: Man steht auf einer belebten Einkaufsstrasse und muss seinen Hund laut rufen. Ist es einem unangenehm den Namen laut vor vielen anderen zu rufen? Durch diesen Test scheiden schon einmal viele Quatsch-Namen aus
Aber Deine scheinen mir völlig ok zu sein. -
Das "Baby" wird aber verhältnismäßig schnell erwachsen.
Wir haben unseren Luke letztes Jahr als Vorbereitung für die nächste Familienerweiterung Ende diesen jahres genommen
Und mir ist aufgefallen: Die Hundeerziehung gleicht oftmals der Kindererziehung. Das hören nur viele Mütter (ohne Hunde) nur nicht so gerne
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Hallo,
bei uns gab es am Anfang schon ein paar unruhige Nächte. Ich bin aber zwischen 22.00 und 7.00 Uhr höchsten drei mal aufgestanden. und das auch nicht so oft. In die Wohnung hat er hauptsächlich unter Tag gemacht. Allerdings wusste man dann aber auch genau warum. Es waren nämlich nach Essen oder Schlafen genau die "paar" Minuten zu viel. Gerade nach dem Schlafen war es immer ganz wichtig sofort raus zu gehen.
Und wenn ich heute überlege, wo er sich damals überall verkrochen hat, muss ich immer noch schmunzeln. Hinter der Couch zwischen der Heizung und vor allem hat er es geliebt nachts unter das Bett zu kriechen. Dort ist er dann oft mit seinem Kopf angestossen und hat uns dadurch dann geweckt. Witzig war der Zeitpunkt, als er zu groß wurde und plötzlich gemerkt hat, dass er nicht mehr unter das Bett passt. Naja...die meisten Sachen lösen sich auch wie von selbst. Irgendwann war er stubenrein ohne das wir es bewusst gemerkt haben.Was das Thema "Box" angeht: Falls Du tatsächlich eine benötigst kannst Du gerne unsere haben. Auf Anraten unserer Hundeschule (und auch dem Forum hier
) hatten wir uns damals auch eine gekauft. Er hat sie allerdings nie wirklich angenommen und sich darin auch nicht wohl gefühlt. Trotz Kuscheltieren, Decken und was weiß ich nicht noch alles. Da er direkt neben meinem Bett geschlafen hat, war das aber auch nie wirklich ein Problem. Nach ca. drei Wochen haben ich das Ding zusammen geklappt und auf den Speicher gebracht, weil ich es total häßlich im Wohnzimmer fand, wo es zeitweise stand. Seitdem staubt "Stammheim" (so mein Name für das Ding) auf dem Speicher ein.