Was gibt es denn für morgens noch als Alternative zum Gemüse/Obstbrei? Knochen fällt ja erst einmal aus und Pansen will ich mir ehrlich gesagt um 6.30 Uhr nicht antun
Irgendwas muss ja zum brei dazu, damite s einigermaßen fest wird.
Beiträge von coventgarden
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Bisher bekam er morgens (abwechselnd zu TroFu) Kartoffeln/Nudeln, Quark und frischen Obst oder Gemüsebrei. Da konnte man für die Zubereitung und das Abspülen schon so 20 Minuten rechnen. Wenn Du das schneller kannst, nehme ich gerne Deine Dienste in Anspruch.
Einfrieren ist natürlich die schnellere Variante. Da dürfen wir dann nur nicht das Auftauen vergessen.
Ich muss allerdings nach wie vor gestehen, dass mir der komplette Verzicht auf TroFu etwas zu unflexibel ist. Wenn wir in den Urlaub fahren oder er mal über Nacht woanders bleibt möchte ich einfach nicht auf diese Möglichkeit verzichten.
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Hallo,
er TA bzw. die TAhat ihm erst einmal zwei Spritzen verpasst und untersucht bis heute eine Kotprobe. mal sehen was da raus kommt. Immerhin hat er die Nacht wenigstens mal durch geschlafen. Allerdings konnte auchnicht mehr viel rauskommen. Gestern Abend war es nur noch Wasser. Das ist halt das Problem mit dem Kerl. Er frisst alles, was er in irgendwelchen Gebüschen so findet.
Ich hätte noch einmal eine Frage zum Komplett-Barf an Euch. Gibt es bei Euch dann morgens und abends Fleisch oder ist die Morgenmahlzeit vegetarisch mit Nudeln oder Kartoffeln?
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Teilbarfen fanden wir deshalb attraktiv, weil es eben auf Reisen die Freiheit zulässt, auch mal flexibel zu füttern. Also nicht immer Frischfleisch dabei zu haben etc. Und zu hause hat es natürlich auch den ganz großen Vorteil, dass es morgens schneller geht und ich nicht nochmal 20 Minuten früher aufstehen muss.
Unabhängig von diesem Thema fahren wir aber nachher zum Tierarzt. Der "Kleine" ist ziemlich matt und macht keinen guten Eindruck. Ich schätze also, dass es noch etwas mehr als bloße Knochenunverträglichkeit ist.
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Hallo,
ich habe in meinem Titel bewusst erst einmal "Rohfütterung" geschrieben, weil wir eigentlich nur Teil-Barfen. Morgens gibt es nämlich Trockenfutter. as aber nur als Hintergrund. So...mein Problem sieht wie folgt aus: Letzte Woche gab es für unseren Hund im Urlaub eine Blattrippe, die er komplett aufgefressen hat. Da hatte ich schon kein gutes Gefühl, weil er bei Knochen immer dazu neigt sie in relativ großen Stücken runter zu schlingen und sich dann die nächste Nacht meist übergeben muss. Knochen sind bei ihm von der Verträglichkeit her sowieso ein Problem. Nun ja...in der nächsten nacht weckte er uns dann tatsächlich. Allerdings nicht weil er sich übergeben musste, sondern weil er Durchfall hatte. So ging das dann auch die nächste Nacht. Wir haben dann versucht, mit gekochtem Reis und Hühnchen seine Verdauung wieder in Ordnung zu bekommen und als das keinen großen Erfolg hatte, habe wir es mit Trockenfutter für empfindliche Mägen probiert. Nach zwei Tagen hatte es sich dann auch wieder stabilisiert und als wir wieder zu hause waren, wollte ich die Rohfütterung wieder mit einer Beinscheibe beginnen. Die nächste Nacht bekam er wieder Durchfall. Also zurück auf das Trockenfutter. Gestern, nachdem er wieder von der Verdauung her ok war habe ich ihm einen großen Kalbsknochen gegeben, den er nicht herunter schlingen konnte. Heute morgen sah die Tendenz allerdings beim Stuhlgang wieder sehr weich aus. Ich wollte ihm heute Abend grünen Pansen geben, ind er Hoffnung, dass das einen positiven Effekt hat.
Ich frage mich langsam, ob ihm die Rohfütterung nicht mehr bekommt. Mit seinem Magen müsste ja eigentlich alles in Ordnung sein, weil er das Trockenfutter ja gut verdaut. Bei meiner TA bin ich leider nicht so gut aufgehoben, weil sie sich mit Rohfütterung nicht wirklich auskennt und im Zweifelsfall Trockenfutter empfiehlt. Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich noch versuchen könnte? -
Unserer traut sich auch langsam immer mehr ins Wasser. Wollte er früher nicht mal mit den Pfoten rein, so geht er jetzt fast regelmäßig Richtung bach und schaut ganz beleidigt, wenn wir ihn nicht reinlassen. Manchmal haben wir nämlich schlicht und einfach keine Lust ihn ewig lang wieder trocken zu rubbeln. Aber momentan darf auch bei ihm das wasser nicht tiefer sein, als das er noch stehen kann. Bis zum bauch ist es ok, danach ist es ihm zu tief. Na mal sehen, was da noch so passiert. wahrscheinlich geht das irgendwann ganz von alleine.
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Ok...ich möchte es hiermit aufgeben.
Ich fühle mich als ganz ganz schlechter und böser Mensch. ich habe das Leben meines Hundes riskiert und ihn fahrlässig...ja fast vorsätzlich...einer Lebensgefahr ausgesetzt.
Können wir nach diesem Mea Culpa bitte den Thread schließen? Es bringt ja eh nichts mehr. Und bevor wir uns noch alle die Köpfe einschlagen lassen wir die Sache doch lieber sein. Ich für meinen Teil werde jedenfalls nie nie wieder was im Gesundheitsforum posten.
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Also für alle die, die sich schon so schön über mich aufgeregt haben. Ich habe eben mit der Tierärztin telefoniert und sie meinte, wenn seit Samstag alles ok wäre, sei es auch nicht weiter tragisch. Seid ihr jetzt beruhigt? Oder zeigt Ihr mich doch wegen unterlassener Hilfeleistung bei an?
Mir ist das in diesem Forum übrigens schon öfters aufgefallen: Es ist ja nichts gegen andere Meinungen einzuwenden. Dafür ist ja auch ein Forum da. Aber der Ton, in dem hier die eigenen Meinung oftmals zu einzig Gültigen erhoben werden, ist schon haarsträubend. Kann man denn seinen Text nach dem Schreiben nicht noch einmal durchlesen und darauf prüfen, ob man ihn vielleicht nicht auch sachlicher schreiben kann? Für einige ist das wohl zu viel verlangt. Da wird in Oberlehrermanier die Welt mit der eigenen Dogmatik beglückt, ohne Rücksicht auf Verluste. Klar, für das Forum ist das von Vorteil. Schließlich sind nach einer Weile nur noch diejenigen vertreten, die der eigenen Meinung sind. Die anderen hat man ja erfolgreich vergrault.
Aber da Ihr das wahrscheinlich anders sehr...lassen wir es lieber.
Wie man Antworten auch schreiben kann, seht Ihr vielleicht bei lumbagotee. Ausgewogen, neutral. Danke! So wünsche ich mir Beiträge.
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Die Frage war nicht, ob ich zum Tierarzt soll. Die Frage war, ob ein Hund eine Plastiktüte verdaut oder nicht.
Ich habe meinen Hund die vergangenen zwei Tage sehr genau beobachtet und Du kannst mir glauben, dass ich beim kleinsten Anzeichen sofort in die Tierklinik gefahren wäre. Insofern verzichte ich gerne auf Deine belehrenden Anweisungen. und mit Deiner Hutschnur kann ich Dir leider auch nicht helfen. -
Ich wäre sofort zum TA gefahren, wenn der Stuhlgang nicht mehr vorhanden gewesen wäre. Aber einen Darmverschluß halte ich für sehr unwahrscheinlich. Sonsta wäre sein Fressen aus den vergangenen tagen ja nicht einfach so durchgekommen. Danke aber trotzdem.