Beiträge von coventgarden

    Hallo,
    am verganenen Samstag hat unser Hund in der Hundeschule eine Plastiktüte (diese kleinen Frühstückstüten) mit Leckerlis runter geschluckt, die jemand aus Unachtsamkeit fallen gelassen hat. Bis jetzt ist sie noch nicht wieder raus gekommen. Jedenfalls nicht, soweit ich es erkennen konnte. Ansonsten funktioniert die Verdauung aber ganz normal. Könnte es sein, dass die Magensäure die Plastiktüte aufgelöst hat? Ich habe so ein wenig Bedenken, dass sie sich irgendwo im Magen-Darm-Bereich abgelagert hat. Am Dienstag ist er eh bei der Tierärztin und dort werden wir natürlich auch dahin gehend fragen. Aber vielleicht habt Ihr mit Plastiktütenverschlucken ja auch schon Erfahrung?

    Hallo,

    es sind tatsächlich neue Mieter die durch das treppenhaus geistern. Allerdigs bin ich mir nicht zu 100 % sicher, dass es nur sie sind. Ich will mich ja auch nicht zum Blockwart entwicklen und Buch über die Nutzung des Treppenhauses führen. ;)

    Das mit dem Abgewöhnen auf Kommando scheint mir ja gerade das schwierige zu sein. Er bellt ja sonst nie. Wie soll ich ihm also beibringen, dass er auf Kommando aufhört. nachts sage ich natürlich "Nein", aber gebracht hat das bisher noch nichts.

    Hallo,

    also Bierhefe als Futtermittelzusatz (und das wäre es ja wohl) gibt es z.B. bei Lunderland (http://www.lunderland.de). Hoffe, das gilt jetzt nicht als Werbung.
    Ich verwende momentan Vet Abwehrkonzentrat. Das Teebaumöl darin kann zwar zu allergischen Reaktionen führen aber bis jetzt verträgt es unser Hund. Ob es gut wirkt kann ich bis jetzt noch nicht beurteilen. dafür haben wir hier einfach zu wenig Zecken. Etwas chemisches wollte ich aber auch auf keinen Fall verwenden.

    Hallo,
    einige von Euch werden bei der Übersicht gedacht haben: "Was ist denn das für ein Spinner? Natürlich bellen Hunde!". Darüber war ich vor dem Kauf auch informiert :D Das Problem ist allerdings ein anderes. Unser Golden Retriever bellt im "Normalbetrieb" so ca. alle drei Monate einmal. Er ist also ein total ruhiger Kerl. Mittlerweile hat er sich allerdings angewöhnt nachts zu bellen, wenn er jemanden im Treppenhaus hört. Und dann auch nicht nur einmal, sondern munter weiter, bis ich aufstehe und ihn aus dem Flur zurück hole. Ich nehme an, dass da so etwas wie ein Schutztrieb durchkommt und er denkt: "Ok, mein Rudel schläft, jetzt muss ich aufpassen." Im Prinzip ist da ja auch nichts dagegen einzuwenden. Diese neue Angewohnheit stört allerdings empfindlich unser Schlafverhalten, da er auch schon mal mitten in der Nacht bellt, wenn sich im Treppenhaus was tut. Wir haben auch schon versucht ihn im Schlafzimmer bei geschlossener Tür nachts zu halten aber dann bellt er trotzdem. Ich bin jetzt etwas ratlos, wie wir ihm das abgewöhnen können. Bei normalem unerwünschten bellen würde man ihn ja nicht beachten und loben, wenn er ruhig ist. Das scheint mir Nachts aber kaum anwendbar. Er wäre ja spätestens dann ruhig, wenn sich nichts mehr im Treppenhaus tut. Mit meinem Lob würde ich dann ja aber sein Verhalten bestärken. Habt Ihr viellleicht Tips für mich?

    Bei uns stehte s demnächst auch an und unsere Züchterin hat uns einige Infos für eine Gruppenuntersuchung zukommen lassen Damit scheint es wohl günstiger zu sein. Preislich waren zwai Gruppen dabei. Einmal so um die 150 Euro und einmal um die 250 Euro. Der Unterschied ist, dass die teurere Variante digital ist. Dabei wird der Hund nicht so lange betäubt, weil man das Ergebnis gleich begutachten und eventuell nachröntgen kann. ich persönlich tendiere zu der digitalen Variante, weil ich dei Narkosezeit möglichst kurz halten will. Ohne Narkose ist eigentlich kaum möglich bzw. die Ergebnisse sind nur sehr oberflächlich. Zur Privatinfo wohl ok, für den Verband aber nicht ausreichend.

    Hallo,
    ich gebe unserem Hund seitdem er als Welpe bei uns ist täglich eine kleine Messerspitze Grünlippmuschelkalk. Von unerwünschten Wirkungen wie Du sie nennst habe ich noch nie gehöt und hoffe auch, dass sie nicht stimmen. Im schlechtesten Fall würde ich annehmen, das die Gabe gar keine Wirkung hat. Zum Theme negative Wirkungen habe ich folgenden Link gefunden:
    http://www.gruenlipp-muschel.de/wirkung.php

    Ob er besonders objektiv und verlässlich ist kann ich allerdings nicht sagen.

    Also wenn der eigene bzw. fremder Hundekot gefressen wird, wäre eine Überprüfung bei der Ernährung sicher nicht falsch. Das kann schon ein Ausdruck von einem Mangel sein. Wohlgemerkt: Kann!
    Was Menschenkot angeht, so scheint der einfach eine wahnsinnige Anziehungskraft auf Hunde zu haben. So bald unser Hund in einem Gebüsch verschwindet bin ich sofort hinter ihm her, weil dort ja meistens so "Leckerreien" liegen. Im Winter, als es abends noch schön früh dunkel wurde, ist mir mal was ganz ekliges passiert. Plötzlich hatte Luke etwas im Mund und kaute darauf herum. Ich habe ihm das Maul aufgedrückt und konnte dann schon riechen, was ich an den Fingern hatte. Danach durfte ich mit dem Dreck an der Hand noch 10 Minuten nach Hause laufen. Mir ist dabei fast schlecht geworden. Besonders eklig finde ich, wenn er sich danach noch genüßlich die Schnauze ableckt. :kotz:
    Für solche Fälle haben wir zu Hause eine Hundezahnpasta. Allerdings muss ich sagen, dass Joghurt/Quark mit etwas Obst als "Nachtisch" fast effektiver ist, was den Mundgeruch angeht.

    Ich bin kein Reiter. Insofern habe ich auch keine Probleme, Pferdefleisch zu verfüttern. Allerdings gibt es das hier nur in einem Laden tiefgefroren. Und da es nicht so super günstig ist, kaufe ich lieber was frisches, von dem ich die Qualität besser beurteilen kann.
    Ich finde aber auch nichts dabei, kleine süße Kaninchen oder Wachteln zu verfüttern. :D

    Immerhin habt Ihr ja anscheinend das Glück, dass der Hundewurf schon sicher ist. Vor knapp zwei Jahren hatten wir uns bei einer Züchterin vorgestellt. Dann gingen die Wochen bis zum Deckakt ins Lad. Wir waren gerade im Urlaub, als wir auf ihrer Internetseite lesen mussten, dass der Deckakt nicht erfolgreich gelaufen war. Wir haben uns danns chweren Herzens entschieden, einen anderen Züchter zu suchen, den wir glücklicherweise auch gefunden haben und zwei Monate später konnten wir dann unseren "Kleinen" mitnehmen. Als nächster Deckakt bei der ersten Züchterin war dann ein Termin vor wenigen Wochen geplant. Und siehe da: es hat schon wieder nicht geklappt. Insgeheim waren wir da doch sehr froh, nicht gewartet zu haben.