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Wir waren 2 Nächte auch im Hinterland.Im Bild mein Mann. Früh morgens war es richtig kalt deswegen das interessante Outfit. In so einem Zeit haben wir alle gemeinsam geschlafen (das war das Männer (Hirten) und Küchen Zelt).
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Nochmal Hund und Pferd. Nachts kamen tatsächlich Wölfe, welche aber durch die Hunde und den 2 Hirten in die Flucht geschlagen wurden. Ein paar Tage vorher wurde ein Schaf von einem Wolf gerissen. Die Hunde haben den Wolf in die Flucht geschlagen und durften dafür dass Schaf essen. Die Umgang mit und die Ernährung der Hunde ist gaaaanz anders. Mein Mann und ich werden für unsere Hundehaltung in Deutschland dann doch ein bisschen belächelt.
Die Herde wird durch das Dorf getrieben. Hütehunde fehlen irgendwie.
Die Eltern von meinem Mann wohnen im äußersten Osten der Türkei an der Grenze zum Iran.
Vor ein paar Jahren sind sie dorthin zurückgezogen und besitzen nun auch eine Schafherde und 2 Kangals. Das kleine Dorf (ich war bisher nur einmal dort- letztes Jahr) lebt von der Landwirtschaft und ist so richtig weit ab vom Schuss. Die meisten besitzen HSH Hunde und Schafe.
Die Hunde kennen sich untereinander und auch die Menschen im Dorf. Wenn im Sommer ins Hinterland gezogen wird, kommen die Hunde natürlich mit und treffen dort auch auf Hunde aus anderen Herden.
Ist einer der Schäfer dabei geht das normalerweise super friedlich von statten.
Ist kein Hirte dabei, gehen die Herden normalerweise nicht so nah aufeinander zu. Konflikte gibt es da also sehr selten. Platz ist aber auch massig da.
Mein Mann und ich sind ohne meinen Schwiegervater abends in dem kleinen Dorf nur mit Auto gefahren. Das waren vielleicht 450 Meter und das war uns nachts nicht geheuer und wurde uns als "Ausländer" auch geraten.
Ich suche mal Bilder raus, denn das war echt beeindruckend.
31.7. Warst du heute ein Mauerblümchen oder ein Star?
Eher ein Star. Mein Onkel hatte Geburtstag und ich hatte einen Käsekuchen gebacken. Für diesen normalen Kuchen wurde ich so von den Gästen gelobt, dass es mir schon wieder peinlich war. Starallüren muss ich noch lernen. Obwohl mein Onkel natürlich als Geburtstagskind der Star des Tages war.
Ich finde als Hundeanfänger tauchen immer mal Probleme auf mit denen man nie gerechnet hat. Und trotz Trainer und Hundeplatz muss man dann schauen, wie man die Situation gelöst bekommt.
Und gerade in diesen Situationen ist ein HZ DSH vielleicht verzeihender als ein Mali.
Und im Hundesport kommt es auch sehr auf den Aufbau durch den Halter an. Selbst wenn ich jetzt einen super geeigneten Hund habe, muss ich als Halter auch mithalten können. Deutlich schwieriger als es von außen aussieht.
Mein Fox ist ja erst ein Jahr alt aber er würde dein Programm lieben.
Beim Jagdtrieb muss man tatsächlich schauen. Die Eltern von meinem Hund wurden beide jagdlich geführt und trotzdem finde ich es bisher (er ist ja noch nicht erwachsen!) gut händelbar.
Aufpassen muss man (wie beim Parson auch) dass sich die Terrier nicht selbst überschätzen.
Meiner würde laufen bis zum Umfallen und ist letztens aus dem Fenster gesprungen. Keine Garantie dass er dann auch nicht in den Bergen springen würde. Hier würde ich dann rein zur Sicherheit eine Leine dran machen. Und man lernt seinen Hund ja gut kennen, sodass man den Belastungspunkt schon erkennen kann.
Ich finde kleinere und leichte Hunde (meiner ist 38cm hoch und 7,2kg schwer) super praktisch falls doch mal was ist oder man irgendwo einkehren möchte. Ein kleiner Hund ist häufig überall willkommen.
Das erste Jahr (solltest du einen Welpen haben wollen) sind Bergtouren nicht drin und ich habe mich noch nie so wenig sportlich bewegt wie in dem Jahr.