Beiträge von Antoni

    Um mal jetzt zu den Wölfen was zu schreiben:


    Sind Wölfe gefährlich?


    Spaziergänger, Radfahrer, Jogger und Reiter werden die Wölfe in der Regel nicht zu Gesicht bekommen.
    Die Wölfe bemerken die Menschen frühzeitig und suchen das Weite.
    Junge Wölfe können aber weniger scheu reagieren als alte.
    Hunde sind in Wolfsgebieten unbedingt an der Leine zu führen.
    Wölfe reagieren auf freilaufende Hunde äußerst aggressiv.


    Ein Konkurrent für Jäger?


    Jäger und Förster müssen damit rechnen, dass Wölfe einen Teil des Wildbestandes fressen.
    Eine wirkliche Konkurrenz wird es nicht geben, denn der Einfluss der Wölfe in die Jagdplanung einbezogen wird.
    Der Wolf kann vielmehr als Partner des Jägers bei der Regulierung hoher Wildbestände sein.
    Ein Wolf frisst etwa 1000 bis 1500 kg Fleisch. Das entspricht ungefähr 60 Rehe oder 16 Rothirsche. Bei einem Territorium von ca. 200 Quadratkilometern braucht ein fünfköpfiges Rudel pro 100 Hektar jährlich also etwa 1,5 Rehe oder 0,3 Rothirsche.


    Sind Nutztiere gefährdet?


    Da Wölfe meist Huftiere fressen und nicht zwischen "erlaubten" Wildtieren und "unerlaubten" Nutztieren wie Schafe und Ziegen unterscheiden können, müssen letztere vor Angriffen von Wölfen geschützt werden.


    Größt mögliche Sicherheit bietet ein 1,40 m hoher Elektrozaun um die Weide. Unter Umständen reicht ein so genannter Lappenzaun zur Abschreckung aus oder man benutzt Herdenschutzhunde.
    Mutterkuhherden und Pferde sind durch ihre Größe und Wehrhaftigkeit viel weniger gefährdet.
    In Sachsen wurde eine Arbeitsgruppe aus Wolfexperten und Schafzuchtfachleuten ins Leben gerufen.
    Sie klärt im Schadensfall Ursache und Höhe der entstandenen Verluste.
    Nach Prüfung der Sachlage wird der materielle Schaden ersetzt.

    Ich habe nicht nur einen Wolf im Gehege gesehen ich bin einem begegnet.
    Es war einfach unbeschreiplich.
    Was ist mit Alpakas und Eseln?
    Die machen so einen Lärm und gehen sogar auf Wölfe los, das die dann abhauen.
    Und es gibt ja immer noch die Varieante der Hütehunde.
    Aber ich habe schon ganz viele Schäfer gehört die gesagt haben, dass ein Elektrozaun Wölfe prima vernhält und seit sie die Schafe nachts da drin lassen wurde keines mehr gerissen.

    Nein das ist ganz und gar keine doofe Idee.
    Es gibt zwei Varianten die eine ist man hat Herdenschutzhunde und die zweite ist man zäunt die Schafe nachts mit einem Elektrozaun ein, denn Wölfe gehen nachts jagen.
    Es ist noch nie ein Beweis erbracht worden das ein gesunder Wolf einen Menschen angegriffen hat.
    Ein Wolf mit Tollwut das ja, aber selbst eine Maus mit Tollwut würde dich angreifen.
    Oder wenn er sich bedrängt fühlt, aber auch dann würde jedes andere Raubtier dich angreifen, das ist eine normale abwehr Reagtion.
    Die Menschen in Russland leben schon immer mit Wölfen zusammen und die haben keine Angst vor denen.
    Sie sagen selbst ein Wolf würde einen Menschen niemals angreifen, dafür hat er zu viel Angst.
    Sie sagen auch das der Wolf ein sehr schlaues Tier ist, wenn er die Schafe reist, ein Wolf längt die hunde ab und das rästliche Rudel schleicht sich von hinten an.
    Deshalb haben sie die einen Hunde die den Wolf verfolgen und ein paar bleiben immer dicht bei den Schafen.
    In Russland laufen die Wölfe selbst am Morgen noch durch die Stadt und die Menschen haben keine Angst vor denen.
    Der Wolf hat schon immer hier gelebt und wir haben ihm seinen Patz weg genommen.

    Ich kenn dieses Rasse auch, mir wären die aber zu träge.
    Meine Tante hat nen Leonberger und der ist so was von träge (besonders im Sommer) das der nicht mal Spazieren gehen will, selbst wenn die gerne mal mit dem eine große Runde drehen würden.
    Ich glaube solche Hunde sind erst dann Glücklich wenn sie ein Haus und ein riesiges Grundstück bewachen können und wenn sie draußen leben dürfen.
    Der Leonberger z.B. will gar nicht rein, der ist am liebsten draußen vor allem im Winter wenn Schnee liegt.

    Es gibt jetzt eine neue Studie die besagt das in 50 Jahren alle Hunderassen ausgestorben sind, weil bald alle Zuchthunde mit einander verwandt sind, weil die Züchter darauf nicht genau achten mit wem sie Züchten und viele Zuchthunde mit einander verwandt sind.
    Heißt der Genpol wird so klein werden, das man nicht mehr mit einander Züchten kann wenn jetzt nicht bald mal frisches Blut von nicht Zuchthunden in die Linien gebracht wird.

    Ich denke eher es war einer dieser Jäger.
    Es gibt dort nämlich ein paar Jäger die, die Wölfe wieder los werden wollen, weil sie Angst haben das sie zu viele Rehe töten.
    Dabei geht es eigentlich nur darum das die Jäger jetzt weniger Wild schießen dürfen, weil die Wölfe ja auch einen Teil übernehmen.

    Seit ihr euch wirklich sicher ob es ein Hundebaby ist?
    Aufzuchsmilch ist schon mal gut.
    Haltet ihn warm am besten mit ner Wärmflasche wo lauwarmes Wasser drin ist unter seine Decke legen.
    Wenn ihr eine Rotlichtlampe habt unbedingt benutzen.
    Nach dem essen, aber immer mit nem feuchten Tuch den Bauch massieren. Sonst kann er nicht machen und stirbt dran. Das ist ganz wichtig. Und ihr müsst es alle 2 Stunden füttern. Auch Nachts ;)
    Kuschelt ihn gut in eine Decke ein.

    Ja klar ist es sinvoll Kinder mal einzuladen, damit die Hunde kontagt mit denen haben. Aber auch nur dann wenn sie sich benehmen oder wenn der Trainer sagt das man doch mal seine Kinder mit bringen soll damit es in der nächsten Stunde geübt wird.
    Nur ich kenne auch Hundehalter die nen Hund hatten, der nicht ganz einfach war und sie ihn mit Halti führen sollte damit sie ihn besser unter Kontrolle hat.
    Unse Trainerin wollte ihr dann zeigen wie sie mit dem Halti richtig um zu gehen hat, doch die Frau hat sich mehr um ihre Kinder gekümert, weil die auf den Geräten (die nicht für Menschen gemacht sind) rum geklätert sind oder sie sind weg gelaufen und das hat die anderen Teilnehmer abgelenkt und sie wusste hinter her immer noch nicht wie man denn nun den Hund besser halten kann.
    Es ist nichts gegen Kinder zu sagen, so lange sie sich zu behnemen wissen.
    Wie gesagt beim uns in der HuSchu gibt es dafür auch eine extra Gruppe.

    Ich kenne das nur zu gut, beim Schäferhund ist das ständig der Fall, obwohl wir auf dem Lande wohnen.
    Mit dem kleinen war ich schon in einer Grundschule.
    Die Schule hatte meine HuSchu angeschrieben, ob sie so etwas macht, Eltern und Kindern den richtigen Umgang zu zeigen.
    Da hat unsere Trainerin mich und noch ein paar weitere gefragt ob wir nicht Lust hätten da mit unseren Hunden mit zu kommen.
    Wir wohnen aber direkt an einem Kindergarten und eigentlich wird den dort der Umgang mit Hunden erklärt (steht zumindest dran)
    Doch wenn wir mit dem großen kommen, obwohl er an der Leine braf Fuss geht,
    nehmen die Eltern ihre Kinder sofort an die Hand und bloß schnell auf die andere Seite.
    Eigentlich müssten die uns schon kennen, weil wir da jeden morgen gehen, aber anscheinend überwiegt die Angst.
    Mich interessiert es nicht mehr, aber gut es ist ihr Problem und nicht meins. :^^:

    Ich denke auch beim ersten mal kann man es gar nicht alleine entscheiden.
    Ich z.B.wollte keinen so verspielten Hund der immer über all sofort mit macht.
    Ich hatte nun auch das Glück das ich die Welpen ab den dritten Tag beobachten konnte.
    Alle meinten ich solle mir doch den größten und kräftigsten Welpen nehmen, weil ich als erstes entscheiden durte welchen ich von den 6 nehmen möchte.
    Da ich aber schon eine Vorstellung von meinem Hund hatte kam der für mich gar nicht in frage, weil der sich als recht aufmüpfig heraustelltete.
    Das ist er auch heute noch und ich bin froh das ich ihn damals nicht genommen habe.
    So viel meine Wahl auf einen Welpen, der alles beobachtet hat.
    Er lag nicht träge in der Ecke oder so, nein er saß einfach da und hat sich alles immer genu angeguckt.
    Er war kein Draufgänger und doch hat er mich fasziniert wie er alles genau in seiner stohischen Ruhe beobachtet hat.
    Genau so war er dann auch in der HuSch, er hat nicht mit anderen Hunden gespielt sondern lieber beim spielen zu geguckt.
    Bis auf eine Hündin das war seine und mit der hat er auch gespielt.
    Jetzt hab ich einen Hund der fast so ist wie ich ihn mir immer gewünscht habe, bis auf das er freundlich zu allen Menschen ist und das manchmal nervig ist.
    Aber besser als ein Wadenbeißer.
    Also man kann nicht beim ersten mal sagen der soll es sein und kein anderer, man sollte schon 2-3 mal hin fahren und die Welpen einfach nur beobachten.