Beiträge von Antoni

    Ich find auch ihr reagiert hier alle total be :zensur:
    Ich meine auch hier stellt Jemand eine vernünftige Frage und wird gleich als schlechter Hundhalter eingestuft nur weil er ein Halti benutzt.
    Ja es gibt Halts mit Poltzterung und es gibt auch Haltis die sich nicht zusammenziehen und denn noch lässt sich der Hund leichter führen, denn du führst ihn am Kopf.
    Jedes andere Tier wird am Kopf geführt, nur beim Hund soll das schlimm sein :???: Das versteh ich nicht.
    Ich glaube die, die dagegen sind haben einfach bisher noch nicht gesehen wie man richtig mit einem Halti umgeht.
    Wenn ihr nur Hundhalter seht die damit nicht umgehen können, solltet ihr nicht dem Halti dafür die schuld geben und so ein Hilfsmittel sofort verfluchen.
    Klar muss man den Hund langsam daran gewöhnen, aber das muss man auch mit Leine, Halsband, Maulkorb etc.

    Sonst kan ich nur noch mal raten dir das hier an zu gucken, ist ein anderes Hilfsmittel und kommt aus Amerika

    http://www.cesarmillaninc.com/

    und dann unter Collar Set

    Meiner darfs zu Hause :lachtot:
    Wäre nicht eine Alternative ihr eine Sandkiste zu bauen und ihr bei zu bringen das sie da drin buddeln darf und wo anders nicht?
    Wäre nur ein Vorschlag, es seiden dich stört es das sie buddelt.
    Wenn meiner es nicht zu Hause dürfte, würde ich ihm immer versuchen eine Alternative zu bieten, denn er liebt es. :^^:

    Ach zum Futter fällt mir noch ein, meiner mag sein Trockenfutter nicht so "trocken".
    Er hat es auch dann nur gefressen wenn er richtig dollen Hunger hatte.
    Jetzt tu ich ihm immer ein schuß Wasser mit ins Futter und siehe da die Schüssel ist jedes mal total Leer.

    Das mit dem Auto kannst du wirklich als Kommando einführen.
    Es ist aber von nöten das er schon Sitz oder Platz beherscht.
    Ich habe meinem Hund z.B. erst mal Sitz bei gebracht, bis er es beherscht hat auch auf entfernung (und davon seit ihr wohl noch ein bisl entfernt).
    Später hab ich das dann bei Fahrradfahrern gemacht.
    Ich hab dann immer Sitz/Fahrrad gesagt.
    Später nur noch Fahrrad und jetzt setzt er sich,egal auf welcher Distanz, hin wenn ein Fahrrad von hinten oder vorne kommt und lässt sie vorbei.

    Ich würde das "Kommando" Auto auch weg lassen und es einfach ignorieren wenn ein Auto kommt.
    Wenn das Auto vorbei ist und er lieb war kannst du ihn loben.
    Er muss lernen das ein Auto was ganz normales ist.

    Mit der Decke das macht mein Hund immer noch und der ist schon 3 Jahre alt.
    Mich störts nicht, also lass ich ihn.

    Beim Füttern würd ich das gleiche ausprobieren was die anderen schon gesagt haben.

    Ok ich denke schon das die Angst der Schäfer begründet ist, selbst auf einer Farm mit 10 000 Schafen, wo ich schon mal gearbeitet habe, ist der verlust von einem Schaf schon ein großer.
    Doch wenn man sich hier mit dem Thema Wolf auseinander setzt dann müsste es auch klappen.
    Die Tierschützer versuchen ja auch jedem es recht zu machen und sie verstehen auch die Angst der Schäfer und deshalb setzten sie sich ja auch für so was ein, wie Elektrozäune, so das die Schäfer diese nicht selber zahlen müssen.
    Schäfer sollten auch mal zu Wolfstagen gehen, so wie ich es immer tu.
    Da sind selbst Schäfer die in der Lausitz wohnen und mit Rat und Tat anderen Schäfern die Angst um ihre Tiere haben zur Seite stehen.
    Sie klären sie über Schutzmaßnahmen auf und erzählen von ihren eigenen Erfahrungen.

    In den Karpaten werden den Schäfern, aber z.B. vom WWF die Elektrozäune zur verfügung gestellt.
    So das sie die nicht selber bezhlen müssen.
    Es helfen aber wie schon gesagt auch normale Lappenzäune, weil der Wolf sich da komischer weise nicht unterdurch traut.

    Ja ich kenne eine, heiß "Der Herr der Wölfe".
    In den Karpaten gibt es eine Wildbiologenstation die das Leben der 3000 Karpatenwölfe erforscht.
    Darunter auch der berühmte Wolfsforscher Christoph Promberger.
    Die bekannteste Wölfin ist ja die Wölfin Timesch, die in der nähe der Stadt ihre welpen geworfen hat und in der Nacht bis hin zum Morgengrauen auf Müllkippen und in Mülltonen nach Esssensresten sucht.
    Doch die Menschen dort haben keine Angst vor den Wölfen die sich da in der nähe der Stadt aufhalten, viel mehr haben sich Angst vor den Schwarzbären die in den Mülltonnen nach Essen suchen, vor allem vor Bären mit ihren Jungen.

    Vllt. ist es erstmal wichtiger das der Welpe durchkommt. Wenn ihr beide nächste Woche wieder arbeiten müsst ist das natürlich total blöd.
    Er muss ja alle zwei Stunden gefüttert werden usw. usw.
    Ich weiß wie anstrengend das ist.
    Wenn ihr wirklich keine Hundemutter findet die Welpen hat, gibt es ja vllt. in der Umgebung eine Hündin die scheinträchtig ist und Milch hat.
    Die Besitzer sind vllt. dazu bereit den Welpen dann aufzunehmen.
    Wenn ihr keine Zeit habt den selber groß zu ziehen und auch keinen habt der euch den Welpen abnimmt, dann fragt doch mal im Wildpark nach.
    Die haben Erfahrung was das groß ziehen von Tierbabys mit sich bringt.
    Und ob die nun ein Fuchsbaby groß ziehen oder ein Hundebaby ich glaube da machen die keinen Unterschied.
    Die frage ist natürlich auch ob ihr überhaupt den Platz für einen großen Hund hättet, besonders wenn der TA vermutet das es sich um eine Herdenschutzhunderasse handelt, weiß nicht ob so eine Rasse in die Hände von Anfängern gehört (korrigieren wenn ich mich täusche ;) )

    Bitte berichtet weiter =)

    Um mal jetzt zu den Wölfen was zu schreiben:

    Sind Wölfe gefährlich?

    Spaziergänger, Radfahrer, Jogger und Reiter werden die Wölfe in der Regel nicht zu Gesicht bekommen.
    Die Wölfe bemerken die Menschen frühzeitig und suchen das Weite.
    Junge Wölfe können aber weniger scheu reagieren als alte.
    Hunde sind in Wolfsgebieten unbedingt an der Leine zu führen.
    Wölfe reagieren auf freilaufende Hunde äußerst aggressiv.

    Ein Konkurrent für Jäger?

    Jäger und Förster müssen damit rechnen, dass Wölfe einen Teil des Wildbestandes fressen.
    Eine wirkliche Konkurrenz wird es nicht geben, denn der Einfluss der Wölfe in die Jagdplanung einbezogen wird.
    Der Wolf kann vielmehr als Partner des Jägers bei der Regulierung hoher Wildbestände sein.
    Ein Wolf frisst etwa 1000 bis 1500 kg Fleisch. Das entspricht ungefähr 60 Rehe oder 16 Rothirsche. Bei einem Territorium von ca. 200 Quadratkilometern braucht ein fünfköpfiges Rudel pro 100 Hektar jährlich also etwa 1,5 Rehe oder 0,3 Rothirsche.

    Sind Nutztiere gefährdet?

    Da Wölfe meist Huftiere fressen und nicht zwischen "erlaubten" Wildtieren und "unerlaubten" Nutztieren wie Schafe und Ziegen unterscheiden können, müssen letztere vor Angriffen von Wölfen geschützt werden.

    Größt mögliche Sicherheit bietet ein 1,40 m hoher Elektrozaun um die Weide. Unter Umständen reicht ein so genannter Lappenzaun zur Abschreckung aus oder man benutzt Herdenschutzhunde.
    Mutterkuhherden und Pferde sind durch ihre Größe und Wehrhaftigkeit viel weniger gefährdet.
    In Sachsen wurde eine Arbeitsgruppe aus Wolfexperten und Schafzuchtfachleuten ins Leben gerufen.
    Sie klärt im Schadensfall Ursache und Höhe der entstandenen Verluste.
    Nach Prüfung der Sachlage wird der materielle Schaden ersetzt.

    Ich habe nicht nur einen Wolf im Gehege gesehen ich bin einem begegnet.
    Es war einfach unbeschreiplich.
    Was ist mit Alpakas und Eseln?
    Die machen so einen Lärm und gehen sogar auf Wölfe los, das die dann abhauen.
    Und es gibt ja immer noch die Varieante der Hütehunde.
    Aber ich habe schon ganz viele Schäfer gehört die gesagt haben, dass ein Elektrozaun Wölfe prima vernhält und seit sie die Schafe nachts da drin lassen wurde keines mehr gerissen.