Beiträge von Antoni

    Zitat


    Ich habe Henna (und Laika) von Anfang an beigebracht daß Pfeifen ein "Komm SOFORT her!" bedeutet. Das kann man allerdings nur trainieren, wenn der Hund generell kommt und auf ein komm-signal reagiert (sprich: er kommt).


    Genau so ist es bei meinem Toni :^^: auch.
    In der Regel rufe ich ihn normal über Stimme.
    Die Pfeife baumelt aber stets um den Hals.


    Die benutz ich auch nur dann wenn er jetzt sofort und schnell zu mir kommen muss.
    Außerdem bekommt er bei der Pfeife jedesmal ein Leckerle, was er beim normalen Rufen nicht bekommt.
    Ist wohl auch der Grund warum er dann immer so schnell kommt :roll:

    Schließe mich allen die hier schon geschrieben haben an.


    https://www.dogforum.de/ftopic35032.html


    ließ dir das mal durch, da findest du die Antworten und Meinungen vieler Foris.


    *köpfschüttelnde Grüße von Sarah, die schon zwei Würfe reinrassiger gesunder Rauhaardackel mit großgezogen hat*


    P.S. nicht denken das ich was gegen Mischlinge hab, wir hatten schon selber welche.

    Ja sowas haben wir auch schon erlebt.
    Unser Schäferhund ist nicht ganz einfach im Umgang mit anderen Hunden und wir üben kräftig daran und haben auch schon sehr gute Vortschritte gemacht *freu*


    Neulichs kam dann eine Frau mit ihrem Goldenretriever und der ist geleich zu unserem gerannt obwohl unser auch an der Leine war.
    Der Golden war noch sehr jung und noch in der Ausbildung ich schätze mal so ca. 6/7 Monate.
    Hab ich ja für alles Verständnis, als meiner in die Phlegelphase kam hat er auch nicht mehr richtig gehört.


    Doch der Golden sprang die ganze Zeit wie eine aufgeschäuchte Hummel um unseren Schäfer rum und der wurde so richtig wild und ist dann auch in die Leine gegangen.


    Die Frau kam dann auch, doch statt ihren Hund weg zu nehmen ließ sie ihn weiter um unseren Schäfer rum springen.
    Da ist mein Vater dann aber sauer geworden und hat sie erst mal angemacht, das sie ihren Hund mal weg nehmen soll.
    Das hat sie dann auch gemacht, ist aber ohne eine Wort weg gegangen.


    Seit dem ist es wieder schlimmer mit unserm Schäfer.
    Aber wir üben kräftig mit ihm und so langsam zeigen sich auch wieder Erfolge.

    Und dabei ist deiner noch gar kein Mischling sondern ein Mix^^

    Es ist so aufgebaut:


    Rassehund+Rassehund=Rassehund


    Rassehunde unterschiedlicher Rasse= Kreuzung oder auch Mix genannt


    KreuzungX+KreuzungY=Mischling


    Also Schäferhund-Riesenschnauzer-Mix
    (Bei Rassehunden wirt meistens nur nach dem Vater gefragt, für viele kommt die Mutter erst an zweiter stelle.
    Mich haben sie bei meinem immer nur nach dem Vater gefragt.)


    Aber es ist doch total unwichtig.
    Mach es so wie du es willst :^^:

    Es ist doch auch so, dass Hasen jagen nun mal zum natürlichen verhalten von Hunden zählt.
    Und wenn er das Geschick hat und ihn fängt und tötet, hat das für mich nichts mit aggression zu tun.


    Ganz anders beim Dobermann, nun stellt sich natürlich die Frage warum er sich mit euren Hunden gefetzt hat :???:
    Und da hat Schnauzermädel schon recht, wenn er bei der Begutachtung nicht unangenehm aufgefallen ist, wird da auch nichts gemacht.


    Ist unfair ist aber so.

    Ja das bin ich :^^:
    Sind aber nicht mehr dabei, Toni hatte eine Muskelentzündung und der Arzt meinte das leigt wohl an überanstrengung :|
    Dafür machen wir jetzt Trich Dogging.

    Also um mal wieder zum Thema zurück zu kommen.
    Züchten heißt nicht mal eben einen Wurf Welpen zu bekommen, weil die Eltern ach ja so niedlich sind.
    Züchten heißt verantwortung für viele kleine neue Leben zu haben.
    Züchten bedeutet der Rasse was gutes zu tun und sie verantwortungsvoll weiter zu züchten.


    Zu dem müssen die Elternpaare auf einander abgestimmt werden und nicht nur weil sie sich gut verstehen kann man mit den beiden auch züchten.
    Eine Zuchtzulassung bekommt man schnell.
    Ist der Hund dann aber auch wirklich ein toller Rüde/Hündin?
    Ich finde mit dreimal eine Sg schon eine Zuchtzulassung zu bekommen ist nicht schwer.
    Der Rüde/Hündin gehört dann trorzdem noch zu den schlechten.


    Zu dem sind Labradore ja von vielen Krankheiten geplagt.
    Wie HD, ED etc.
    Um diese Krankheiten zu verhindern müssen schon die besten Hunde mit einander verpaart werden um die Krankheiten wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen.
    Heißt Elterntiere, Großeltern und Urgroßeltern müssen von allen Krankheiten frei sein.


    Wißt ihr ob das bei euren Hunden der Fall ist?
    Und Welpenaufziehen ist mal nicht nebenbei getan.
    Mit Labrador Welpen muss man schon viele Tests machen, bis man sie überhaupt vermitteln darf.
    Das geht ins Geld und wenn man mal genauer hinterfragt haben die meisten Züchter mehr Ausgaben als hinter her wieder rein kommt.
    Meiner Züchterin war bewußt als sie ihre Hündin als Welpen bekam, das sie später eine Zucht aufmachen möchte.
    Es hat 2 1/2 Jahre gedauert bis es so weit war.
    Das ganze planen und die Ausstellungen haben sehr viel Zeit in Anspruch genommen.
    Sie hat mir immer wieder gesagt das man diese Zeit einrechnen muss bis der erste Wurf überhaupt kommt.


    Ich denke mal nicht das deine Freundin und du euer Lieblingsrasse schaden wollt in dem ihr unüberlegt eine Wurf bekommt.


    Und wenn ihr unbedingt noch so einen tollen Hund wollt, dann holt euch doch von eurer Züchterin ein Geschwisterchen eurer Hunde.