Beiträge von Antoni

    Es ist doch auch so, dass Hasen jagen nun mal zum natürlichen verhalten von Hunden zählt.
    Und wenn er das Geschick hat und ihn fängt und tötet, hat das für mich nichts mit aggression zu tun.


    Ganz anders beim Dobermann, nun stellt sich natürlich die Frage warum er sich mit euren Hunden gefetzt hat :???:
    Und da hat Schnauzermädel schon recht, wenn er bei der Begutachtung nicht unangenehm aufgefallen ist, wird da auch nichts gemacht.


    Ist unfair ist aber so.

    Ja das bin ich :^^:
    Sind aber nicht mehr dabei, Toni hatte eine Muskelentzündung und der Arzt meinte das leigt wohl an überanstrengung :|
    Dafür machen wir jetzt Trich Dogging.

    Also um mal wieder zum Thema zurück zu kommen.
    Züchten heißt nicht mal eben einen Wurf Welpen zu bekommen, weil die Eltern ach ja so niedlich sind.
    Züchten heißt verantwortung für viele kleine neue Leben zu haben.
    Züchten bedeutet der Rasse was gutes zu tun und sie verantwortungsvoll weiter zu züchten.


    Zu dem müssen die Elternpaare auf einander abgestimmt werden und nicht nur weil sie sich gut verstehen kann man mit den beiden auch züchten.
    Eine Zuchtzulassung bekommt man schnell.
    Ist der Hund dann aber auch wirklich ein toller Rüde/Hündin?
    Ich finde mit dreimal eine Sg schon eine Zuchtzulassung zu bekommen ist nicht schwer.
    Der Rüde/Hündin gehört dann trorzdem noch zu den schlechten.


    Zu dem sind Labradore ja von vielen Krankheiten geplagt.
    Wie HD, ED etc.
    Um diese Krankheiten zu verhindern müssen schon die besten Hunde mit einander verpaart werden um die Krankheiten wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen.
    Heißt Elterntiere, Großeltern und Urgroßeltern müssen von allen Krankheiten frei sein.


    Wißt ihr ob das bei euren Hunden der Fall ist?
    Und Welpenaufziehen ist mal nicht nebenbei getan.
    Mit Labrador Welpen muss man schon viele Tests machen, bis man sie überhaupt vermitteln darf.
    Das geht ins Geld und wenn man mal genauer hinterfragt haben die meisten Züchter mehr Ausgaben als hinter her wieder rein kommt.
    Meiner Züchterin war bewußt als sie ihre Hündin als Welpen bekam, das sie später eine Zucht aufmachen möchte.
    Es hat 2 1/2 Jahre gedauert bis es so weit war.
    Das ganze planen und die Ausstellungen haben sehr viel Zeit in Anspruch genommen.
    Sie hat mir immer wieder gesagt das man diese Zeit einrechnen muss bis der erste Wurf überhaupt kommt.


    Ich denke mal nicht das deine Freundin und du euer Lieblingsrasse schaden wollt in dem ihr unüberlegt eine Wurf bekommt.


    Und wenn ihr unbedingt noch so einen tollen Hund wollt, dann holt euch doch von eurer Züchterin ein Geschwisterchen eurer Hunde.

    Es kommt drauf an was du für einen Hund hast.
    Wenn er viel Jagdtrieb hat würd ich es er lassen.


    Ich hab selbst einen Dackel und dann kam mein Frettchen.
    Mit viel Geduld haben wir es hinbekommen, dass die beiden sich verstehen.
    Das war aber auch sehr anstrengend und ging auch nur weil mein Frettchen nicht schüchtern war und den Dackel auch gebissen hat, wenn man nicht aufgepasst hat.
    So hat es sich den nötigen Respekt von alleine verschafft.
    Aber sie haben zum Schluß mit einander gespielt.
    Mit ihrem lieblings Ball.


    Wir waren lange auf der suche nach einem Weibchen und haben keines gefunden :/
    Dann bin ich für ein paar Monate nach Neuseeland und da hab ich entschieden das mein Frettchen wohl besser zu anderen Besitzern kommt.
    Wir haben dann auch eine nette Familie gefunden, die selbst drei Weibchen hatte.


    Aber später möchte ich gerne wieder Frettchen und dann von vornherein 2 und aus einer Tierschutzorganisation.


    Und mit dem Geruch, wo ich mein Frettchen hin gebracht habe, die hatten ein extra Frettchenzimmer.
    Und da hat nichts gestunken, das hat mich auch sehr verwundert denn ich hatte einen kleinen Stinker.


    Also ich würds mir gut überlegen und nehmt bitte sofort 2 ich hab den Fehler gemacht mit einem Frettchen und das war total :zensur:
    (Hätte ja aber der Züchter auch mal sagen müssen, das man lieber 2 nehmen soll)
    Aber ich geb mir selber die Schuld und bin froh das mein Frettchen jetzt ein besseres Leben hat als bei mir.

    Wenn mein Hund nicht frißt ist das Futter nach spätestens 3 Minuten verschwunden.
    Dann gibt es auch erst wieder was zu nächsten Mahlzeit.


    Es gibt in der natur des Hundes auch nicht immer was zur freien verfügung (und wie schon erwähnt sind Hunde noch natürlicher als wir denken.)
    Dann gibt es bei mir immer erst nach getaner Arbeit was zu fressen.
    Heißt nach einem Spaziergang oder nach dem gespielt oder Kopfarbeit gemacht wurde.


    Für einen Hund ist ein Spaziergang oder Spiel und Beschäftigung, wie auf der Jagd mit seinem Rudel zu sein.
    Und nach der Jagd kommt die verdiente Beute.


    Vorm Spaziergang frißt mein Hund auch gar nicht.
    Denn Bewegung mach hungrig und der Napf ist dann leer und das geht dann wunder bar auch ohne schlingen, denn er hat es sich ja verdient.
    Selbst Fleisch wird nicht geschlungen.
    (und mein Hund ist beim besten willen nicht gerade der ruhigste esser.)


    Und wenn mein Hund 3-4 mal hintereinander nichts frißt, weiß ich besser das was vermutlich nicht stimmt und wir doch besser mal zum TA gehen sollte.

    Ja das stimmt, das ist natürlich sehr schade.


    aber du kannst ja mal auf http://www.kijiji.de gehen.
    Da kannst du gezielt in deiner Umgebung suchen, ob es nicht einen profesionellen Gassigänger gibt, der sich mit Hunden auskennt und damit kein Problem hätte.