Beiträge von Antoni

    Ich hab die von Panasonic DMC-FZ50.
    Ich find sie super und sie macht sehr gute Bewegungsbilder was bei der Tierfotografie ja sehr wichtig ist.


    Sonst kann ich dir das Buch "Hunde digital fotografieren" von Jana Weichelt empfehlen.
    Da steht noch mal drin auf was man bei einer Kamera, speziel um Tiere zu fotografieren, achten muss.

    Ich hab mal den Thread über Cesar Millan rausgesucht.


    https://www.dogforum.de/viewto…04&highlight=cesar+millan


    Und sonst kann ich mich den anderen nur anschließen.
    Das A und O in einer Hund-Menschbeziehung ist, für mich, Vertrauen.
    Natürlich gehört auch Konsequenz dazu, doch das hat nichts mit Rangordung zu tun und ob ich Alpha bin oder nicht.
    Ich stelle MEINE Regeln auf.


    Wenn der Hund aufs Bett/Sofa darf, darf er immer rauf und nicht heue ja morgen nein.
    Wenn er nicht in die Küche darf, darf er da nicht rein.
    etc.pp.


    Das sind meine Regeln die ich aufgestellt habe.
    Damit Dominire ich den Hund aber nicht und ich stehe dadurch auch nicht über ihm in der Rangordung.


    Ich Leite meinen Hund, durch meine Regeln, durchs Leben.
    Deshalb vertraut er mir und deshalb können wir auch so prima mit einander arbeiten.


    Wenn ein Hund z.B. aggressiv auf andere Hunde/Menschen reagiert vertraut er seinem Menschen nicht und muss sich eben selber schützen.


    Ich vertraue meinem Hund genauso viel wie er mir vertraut.
    Ich vertaue ihm das er nicht jagen geht, er nicht weg läuft etc.


    Der Hundehalter kann kein Alphahund sein.
    Sowas gibt es noch nicht mal bei Wölfen.


    "Alphawölfe" sind meistens die Eltern der restlichen Wölfe des Rudels.
    Sie lassen ihrem Nachwusch viel Freiraum und zwingen sie nicht permanent zu einem "gewünschten Verhalten" um so ihre Macht zu demonstrieren.
    Ihre "Macht" basiert ledeglich auf Erfahrung und Wissensvorprung.


    Von Wolfseltern können wir eigentlich lernen wie wir mit unseren Hunden umzugehen haben.
    Sie treten ruhig und suverän auf.
    Wichtig ist zu sagen das Wölfe, genau so wie wir Menschen mit unseren Hunden, in Familienverbänden leben und nicht in strengen hackorientierten
    "Rudeln"
    Hier sind leider noch viele Missverständisse, nämlich das "Alphawölfe" ihren Nachwuchs andauernd "verprügeln" um ihn im Schach zu halten.
    Wer einen hohen sozialen Rang besitzt hat es nicht nötig, ständig Aggressiv zu sein.
    Im Gegenteil: Dadurch demonstriert man nur eigene Unsichertheit und Hilflosigkeit.


    Wölfe leben in friedlichen Familienverbänden und Verhaltensforscher haben schon beobachtet, dass Rudel sogar eigene "Familienkulturen" haben.
    Nicht jeder Wolf ist gleich, genau so wenig wie jeder Hund gleich ist.


    Also mein Dackel hat erst ein Geschirr getragen als wir mit Schleppleinentraing angefangen haben.
    Da war er aber noch nicht ausgewachsen und bei ihm hat sich nichts verdreht.
    Das weiß ich auch hundertpro, weil ich mit ihm auf Austellungen war und dort wurde er immer für seine Brust gelobt.
    Er ging nur hintgen zu Kuhhässig.
    Das hat aber nichts mit einem Geschirr zu tun, da jenes angeboren ist.


    Ich habe so was speziel für Dackel noch nie gehört.


    Doch ich habe schon mal gelesen das Welpen generell kein Geschirr tragen sollen, da es den Bewegungsfreiraum vor allem im Wachstum beeinträchtigt.
    Kann dir aber nicht sagen ob das stimmt.


    Ich weiß nur das mein Hund von alleine nicht gerne ein Geschirr trägt.
    Er rennt nicht wirklich und ich hab das Gefühl das es ihn unter den Achseln stört wenn er die Vorderpfoten nach hinten bewegt.
    Ich hab zwar schon darauf geachtet das er es nicht mehr berührt, doch er mag es trotzdem nicht.
    Er hat es nur damals getragen beim Schleppleinentrainig.
    Jetzt trägt er nur noch ein Halsband.

    Bei mir wars auch nicht so direkt.


    Habe aber meinen Toni zu Weihnachten bekommen.
    Er kam aber schon im Oktober zu mir.
    War aber mein Weihnachtsgeschenk und zu Weihnachten hab ich dann "nur" noch ein Napfunterstellplatte bekommen :^^:
    War bis jetzt das beste Weihnachtsgeschenk was ich je bekommen habe (also der Hund) :^^:


    Meine Schwester hat mal zum Geburtstag einen Hamster bekommen.
    Davon wusste keiner was aus der Familie.
    Hat die Freundin meiner Mutter einfach so mit gebracht.
    Wir haben uns aber sehr drüber gefreut.
    Mittlerweile lebt schon der dritte Hamster bei uns ;)
    Ich find sie einfach putzig und man kann sie so schön beobachten.

    "LuckieWir haben mit unserem Hundesitter (samt Familie und Freunde; das sind richtige Hunde-happenings :D )die verschiedenen Rassen diskutiert - momentan konzentriert sich etwas der Leonberger sowie Hovawart raus. Wobei beim Leo die sensible Art und das Aussehen besonders gefällt, beim Hovawart die starke Hinwendung zu Haus und Hof.


    Eine wirklich spannende Zeit, die "vor-Hunde-Ära". :roll:[/quote]


    Stimmt der Leonberger kann sehr sensibel sein, aber nur wenn man mit ihm ständig in einem strengen Tonfall redet.
    Sonst sind das ganz liebe Hunde, wenn sie richtig aufgewachsen sind.
    Aufpassen tun sie auch, wobei die Größe schon ausreicht um Leute zu beindrucken.
    Sie sind auch nicht so aktiv wie der Hovawart.
    Mit ausgedehnten Spaziergängen sind sie sehr zufrieden.
    Hauptsache sie bekommen die Möglichkeit zum schwimmen, besonders im Sommer.
    Aber auch im Winter bei 5 Grad gehen sie noch sehr gerne schwimmen.


    Der Hovawart ist ein sehr aktiver Hund, der beschäftigt werden muss.
    Sonst sind sie unausgeglichen und ganz und gar nicht Haus und Hof bezogen.
    Ich kenne einen der wird als reiner Familienhund gehalten ohne richtige Auslastung.
    Er besitz ein großes Haus mit großem Garten.
    Doch der Hund ist ständig weg.
    Er nutzt jede Gelegenheit um abzuhauen.
    Seis wenn ein Loch im Zaun ist oder nur das Gartentor kurz aufgelassen wurde.
    Dann ist der Hund erstmal ein paar Stunden weg.


    Im gegensatz zu einem anderen Hovawart.
    Die Besitzer haben an jedem Marathon lauf mit gemacht.
    Der Hund war bei jedem Trainig dabei.
    Heißt er ist am Tag mehrere km weit gelaufen.
    Sonst hat er auf das Haus und den Garten gut aufgepasst eben aber auch auf die Kinder.
    Da musste man schon aufpassen wenn sich denen jemand genährt hat.
    Der Hund hat sie nicht aus den Augen gelassen.
    Aber er hat am Tag eben seine reichliche Bewegung bekommen.


    Da ich aber vermute das ihr eine gute Hundesitterin habt, denke ich das diese den Hund auch auslassten kann.
    Ich wollte nur mal meine eigenen Erfahrungen mit diesen beiden Hunderassen hier reinschreiben. :^^:


    Und wie wärs mit einem Bernhadiner
    http://www.bernhardiner-club.de
    oder einem Landseer
    http://www.landseer.de

    Meinen Hund nenn ich am meisten "Baby"


    "Du bist mein Baby näch...?Hast du lange auf Mama gewartet...?"


    Oder auch "Schatz"


    "Schatz kommst du...?Nein Schatz jetzt nicht...?


    Ich hab ihn aber auch schon "Wurzel", "Stinker" oder "Meine kleine Katze" ganannt.


    In der Stadt red ich am meisten mit ihm und dann gucken mich die Leute auch immer blöd an.
    Ich erklär ihm immer wo wir noch hin müssen und das er selber Schuld hat wenn er keine Lust mehr hat, da er ja unbedingt mit wollte.


    Meine Schwester hat ihm den schönen Namen "Puschi" gegeben.
    So ruft sie ihn nur noch.
    Einziger Nachteil...er hört nicht drauf :lachtot:

    Ich sehe es auch nicht als Dominanz.


    Bei uns ist es auch so, dass mal der Große zu erst an den Baum pinkelt und der kleine dann darüber, aber es kommt genauso oft anders herum vor.


    Ich denke auch das es damit was zu tun hat, dass sie zusammen in einem Rudel leben und dann so zu sagen pinkeln:" Hey hier waren wir." ;)