Beiträge von Antoni

    "LuckieWir haben mit unserem Hundesitter (samt Familie und Freunde; das sind richtige Hunde-happenings :D )die verschiedenen Rassen diskutiert - momentan konzentriert sich etwas der Leonberger sowie Hovawart raus. Wobei beim Leo die sensible Art und das Aussehen besonders gefällt, beim Hovawart die starke Hinwendung zu Haus und Hof.

    Eine wirklich spannende Zeit, die "vor-Hunde-Ära". :roll:[/quote]

    Stimmt der Leonberger kann sehr sensibel sein, aber nur wenn man mit ihm ständig in einem strengen Tonfall redet.
    Sonst sind das ganz liebe Hunde, wenn sie richtig aufgewachsen sind.
    Aufpassen tun sie auch, wobei die Größe schon ausreicht um Leute zu beindrucken.
    Sie sind auch nicht so aktiv wie der Hovawart.
    Mit ausgedehnten Spaziergängen sind sie sehr zufrieden.
    Hauptsache sie bekommen die Möglichkeit zum schwimmen, besonders im Sommer.
    Aber auch im Winter bei 5 Grad gehen sie noch sehr gerne schwimmen.

    Der Hovawart ist ein sehr aktiver Hund, der beschäftigt werden muss.
    Sonst sind sie unausgeglichen und ganz und gar nicht Haus und Hof bezogen.
    Ich kenne einen der wird als reiner Familienhund gehalten ohne richtige Auslastung.
    Er besitz ein großes Haus mit großem Garten.
    Doch der Hund ist ständig weg.
    Er nutzt jede Gelegenheit um abzuhauen.
    Seis wenn ein Loch im Zaun ist oder nur das Gartentor kurz aufgelassen wurde.
    Dann ist der Hund erstmal ein paar Stunden weg.

    Im gegensatz zu einem anderen Hovawart.
    Die Besitzer haben an jedem Marathon lauf mit gemacht.
    Der Hund war bei jedem Trainig dabei.
    Heißt er ist am Tag mehrere km weit gelaufen.
    Sonst hat er auf das Haus und den Garten gut aufgepasst eben aber auch auf die Kinder.
    Da musste man schon aufpassen wenn sich denen jemand genährt hat.
    Der Hund hat sie nicht aus den Augen gelassen.
    Aber er hat am Tag eben seine reichliche Bewegung bekommen.

    Da ich aber vermute das ihr eine gute Hundesitterin habt, denke ich das diese den Hund auch auslassten kann.
    Ich wollte nur mal meine eigenen Erfahrungen mit diesen beiden Hunderassen hier reinschreiben. :^^:

    Und wie wärs mit einem Bernhadiner
    http://www.bernhardiner-club.de
    oder einem Landseer
    http://www.landseer.de

    Meinen Hund nenn ich am meisten "Baby"

    "Du bist mein Baby näch...?Hast du lange auf Mama gewartet...?"

    Oder auch "Schatz"

    "Schatz kommst du...?Nein Schatz jetzt nicht...?

    Ich hab ihn aber auch schon "Wurzel", "Stinker" oder "Meine kleine Katze" ganannt.

    In der Stadt red ich am meisten mit ihm und dann gucken mich die Leute auch immer blöd an.
    Ich erklär ihm immer wo wir noch hin müssen und das er selber Schuld hat wenn er keine Lust mehr hat, da er ja unbedingt mit wollte.

    Meine Schwester hat ihm den schönen Namen "Puschi" gegeben.
    So ruft sie ihn nur noch.
    Einziger Nachteil...er hört nicht drauf :lachtot:

    Ich sehe es auch nicht als Dominanz.

    Bei uns ist es auch so, dass mal der Große zu erst an den Baum pinkelt und der kleine dann darüber, aber es kommt genauso oft anders herum vor.

    Ich denke auch das es damit was zu tun hat, dass sie zusammen in einem Rudel leben und dann so zu sagen pinkeln:" Hey hier waren wir." ;)

    Ja, aber andere sehen es vllt. nicht so und die, die ganz gegen SOKAs sind, denken darüber vllt. nochmal nach.
    Man kann es natürlich auch anders sehen, da geb ich dir recht.

    Zitat

    [Ganz davon abgesehen staune ich sowieso immer wieder, wie sich ein erwachsener Mensch überhaupt auf die Pöbeleien von angetrunkenen Jugendlichen einlassen kann, geschweige denn davon beeindrucken lässt.

    Liebe Grüße,
    Sub.

    Also ich bin ja selbst in dem Alter wo man schon mal solche Sachen macht :ops:
    Ich denke mal wenn die angetrunkenen Jungs, die ich kenne, sich zu zehnt oder manchmal sind wir noch mehr, jemanden in den Weg stellen und den blöd anmachen, kann der Jenige schon mal Angst bekommen.
    Vor allem weißt du nicht wie alt die Frau war, die diese Geschichte geschrieben hat.
    Vllt. war es schon eine ältere Dame?
    Klar ein starker Mann wird sich sicher nicht so schnell einschüchtern lassen, doch diese werden meistens auch in Ruhe gelassen.
    Die Jugendlichen suchen sich immer die Schwachen aus, wo sie wissen das die Person Angst bekommt.

    Zitat

    Ich wollte kommentarlos an der Gruppe vorbeigehen, aber sie verstellten mir den Weg

    So hat die Frau das in der Geschichte geschrieben.
    Sie wollte sie ignorieren, doch diese haben ihr den Weg versperrt.

    Zum Nachdenken"

    Gestern Abend irgendwo in Deutschland

    Auf meiner abendlichen letzten Runde mit meinen beiden Hunden (Kleinhunderasse 30 und 32cm, 4.5 und 6.0 kg) sah ich unter einer Autobahnzubringer-Brücke sieben Jugendliche, die aufgeputscht durch etliche Dosen Bier, bei meinem Anblick laut grölten: "Ey Alte, wo sind denn die Maulkörbe für Deine Tölen??"
    Ich wollte kommentarlos an der Gruppe vorbeigehen, aber sie verstellten mir den Weg. Meine Hunde, die bis jetzt noch nie schlechte Erfahrungen mit Jugendlichen gemacht hatten, waren völlig verängstigt, und versteckten sich (nicht gerade mutig, aber kein Wunder, denn es sind eben Kleinhunde, die noch nie eine böse Erfahrung mit Menschen hatten) hinter meinem Rücken.
    Ich wusste, das es für mich keine Chance gab, heil aus der Sache rauszukommen, wenn ich jetzt ebenfalls aggressiv reagieren würde, und versuchte deshalb (innerlich panisch vor Angst) sachlich mit den Jugendlichen zu sprechen. Die fühlten sich allerdings durch die Tatsache, dass meine Hunde sich nicht wehrten, erst recht stark und reagierten nur mit höhnischem Gelächter.
    Dann hörte ich hinter mir etwas, und drehte mich um. Ein "sog. Kampfhund der Klasse 1" kam auf uns zu und ich dachte nur: "Auch das noch, was passiert denn jetzt?" Der Hund lief an mir und meinen beiden Hunden vorbei und stellte sich zwischen uns und die Jugendlichen. Mit starrer Körperhaltung, fast unbeweglich "nagelte" er die Jugendlichen förmlich auf Ihren Standorten fest. Einer in der Gruppe sagte dann:" Leute, lasst uns abhauen, wenn der loslegt, sind wir im Ar...!" Sie traten den Rückzug an, langsam und immer mit Blick auf den Hund, der sich nicht von der Stelle rührte, und die Gruppe im Auge behielt.
    Als ich die Jugendlichen nicht mehr sah, ging ich langsam in die Richtung aus der der Hund gekommen war, um nach dem Besitzer Ausschau zu halten. Er kam mir nach kurzer Zeit entgegen, wollte mir aber wohl aus dem Weg gehen, weil er meinte, ich würde ihn wegen des abgeleinten Hundes anpöbeln. Ich erklärte ihm dann, dass das nicht der Fall ist, und erzählte ihm, was vorgefallen war.
    Daraufhin sagte er mir, dass er sich aufgrund der neuen Verordnung mit seinem Hund tagsüber nicht mehr auf die Straße trauen könnte, und deshalb spätabends seinem Hund den nötigen Auslauf geben müsse. Ich habe mich sehr für den "Gesetzesbruch" bedankt, denn ich weiß nicht, wie die Sache sonst für mich und meine Hunde ausgegangen wäre. Wir sind dann noch einige Minuten zusammen weitergegangen, (wobei die drei Hunde einträchtig nebeneinander herliefen) und ich fragte ihn, was passiert wäre, wenn die Jugendlichen trotzdem angegriffen hätten?

    Daraufhin bekam ich mit einem kleinen Lächeln die Antwort:" Wenn er merkt, dass sein Imponiergehabe keinen Eindruck macht, bellt er laut und fordert so meine Hilfe, denn er ist nicht so mutig wie er aussieht, und weiß auch nicht, dass er ein "Kampfhund" ist, weil ich es ihm nie gesagt habe."

    Dieser Vorfall könnte nach dem glücklicherweise gutem Ausgang leicht zum Schmunzeln anregen, wenn sie nicht in Deutschland passiert wäre. Ich werde daher, um meine Helfer zu schützen, keine Ortsangabe machen, denn sonst müsste der Hund aufgrund seiner Rasse die gute Tat wahrscheinlich mit seinem Leben bezahlen, denn er war zu diesem Zeitpunkt nicht angeleint.....
    Letzte Nacht konnte ich nicht mehr schlafen, wie schon in so vielen Nächten in der letzten Zeit. Ich lag wach da und mir schwirrte die folgende Geschichte im Kopf herum. Ich beschloss aufzustehen und sie auf zuschreiben.

    Vielleicht ist sie laienhaft geschrieben, aber ich wollte sie Euch trotzdem nicht vorenthalten.

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    Danke Dominator,

    dann hatte ich das doch schon mal gesehen, auf einem Hundeschlittenrennen.
    Wusste aber nicht das es so genannt wird.

    Und das kann man mit einem Yorki-Mix machen :???:
    Oha, das find ich aber klasse.
    Worauf muss man denn da achten und ob ich das wohl auch mal mit meinem Dackel ausprobiern könnte?

    Lg Antoni

    Ich hab jetzt leider keinen link für dich, würde mich aber sehr dafür interessieren was Carnicross überhaupt ist?
    Ich hab das bisher noch nir gehört und bin immer froh wenn ich was neues Entdecke was ich mit meinem Hund vllt. auch mal machen könnte.

    Lg Antoni