Ja, aber kann man das hier nicht einfach mal weg lassen(auch wenn es dazu gehört) und über seinen Schäferhund berichten und was man schon alles mit ihm erlebt hat?
Also in einem anderen Forum klappt das
Ja, aber kann man das hier nicht einfach mal weg lassen(auch wenn es dazu gehört) und über seinen Schäferhund berichten und was man schon alles mit ihm erlebt hat?
Also in einem anderen Forum klappt das
Golden und Labbis sind ja auch sehr davon betroffen.
In einer neuen Studie wurde bewiesen das die Rücken der Schäferhunde nichts mit HD zu tun haben, weil das eine Erbkrankheit ist.
Und wie beim Goldi und Labbi auch, versuchen vernünftuge Züchter das Risiko auf HD, ED etc. wieder einzudemmen.
Es wird auch wieder auf geraden Rücken hin gezüchtet.
Die sechs DSHs die ich von der Polizei kenne, haben alle gerade Rücken.
Häufig muss man drauf achten das die Hunde noch aus einer DDR-Linie kommen, die sind meiner Meinung nach noch robuster als die anderen Linien.
Wenn ich mich täusche bitte ich aber um verbesserungen.
Aber ich würde es echt schade finden wenn ein Schäferhund Thread jetzt wieder in einer Diskusion über HD, ED, Spondy etc. endet.
Ich hab mich echt gefreut als ich die Überschrift gelesen haben.
Das hier ist unser Rico, eigentlich Ux vom Forstkamp.
Er ist 8 Jahre alt.
Hier spukt er gerade die Holzstücke wieder aus, war ein Schnapschuß und er sieht so aus als würde er knurren :^^:
Und hier ist er mit seinem kleinen Freund Toni.
Ich hab meinen Hund mit 13 bekommen.
Jedoch hatte ich vorher einen Pflegehund und bis ich meinen Hund hatte, hab ich alles verschlungen was mit Hunden zu tun hatte.
Das einzige was meine Mutter wollte war das ich eine HuSchu besuche, sonst war es mir überlassen was ich mit dem Hund mache.
Das mit der HuSchu war auf jedenfall das beste was sie machen konnte
Meinen Hund hab ich das erste mal mit drei Tagen gesehen und von da an wusste ich auch das es mein Hund ist.
Ich hab ihn jede Woche mindestens 2 mal besucht und schon beim Züchter eine enge Bindung zu ihm aufgebaut.
Diese Bindung hat sich bis zum heutigen Tag mehr als intensiviert.
Wir machen alles zusammen.
Ich bin für ihn da und er ist für mich da.
Der rest der Familie gehört zwar dazu, doch wenn ich mal nicht da bin meinen alle immer er liegt in seinem Korb wie ein häufchen Elend.
Er geht mit keinem anderen richtig spazieren (was manchmal nicht von Vorteil ist).
Ich würde jetzt nicht pauschal sagen ab wann ein Kind einen eigenen Hund haben soll.
Es kommt auch sehr aufs Kind drauf an.
Möchte es den Hund zum spielen und schmusen oder ist es sich wirklich dessen bewusst das man mit einem Hund auch bei Wind und Wetter raus muss, das er Fressen haben will, das man den Kot auch weg machen muss etc.pp.
Deswegen rate ich meistens, wenn die Eltern sich nicht sicher sind, erstmal einen Pflegehund auszunehmen.
Es gibt genug HH die nach Tagesstätten für ihren Hund suchen.
Dann kann man daran doch prima testen ob das Kind auch bei Regen raus geht, ob es sich eckelt wenn der Hund sich mal gesuhlt hat und nun in die Wanne muss, ob es auch mal auf die tolle Fernsehserie verzichten kann, wenn die Freunde nach der Schule gleich ins Schwimmbad gehen und das Kind erst nach Hause muss weil da ist ja noch der Hund.
Ob es wirklich auch auf solche Dinge verzichten kann.
Da würde ich besonders drauf achten.
Da gibt es aber gerade einen ganz tollen Atikel im "Das Deutsche Hunde Magazien" zu.
Der ist echt Interessant.
ZitatMeinen Hund interessieren keine Bälle, Dummys etc. Und ich weiß, das ich ihn nie irgendwo von der Leine machen könnte, wo ich nicht alles schon vorher sehe. laut den Aussagen einiger hier, würde ich meinen Hund ja sogesehen quälen, und genau das is der punkt.
Aber ich finde zwischen Husky und Jagdhund kann man auch schon wieder differenzieren.
Einen Husky kann man prima vors Fahrrad spannen oder nebenher laufen lassen und ihn so richtig auspowern.
Mach das mal mit einem Beagel/Mix.
Ich denke das Jagdhunderassen sich schneller auf was umlenken lassen, wie Fährtenarbeit, Dummytrainig etc.
Dadurch sind sie auf einem Spaziergang auch entspannter (Kann ich jetzt zumindest aus eigener Erfahrung und Erfahrung von anderen sagen), weil sie ja in der Woche ihrer Jagdleidenschaft nach gehen dürfen.
Außerdem lässt du deinen doch ohne Leine laufen.
Eben nur da wo du auch alles überblicken kannst.
Nicht anders mach ich das mit unserm DSH.
Er jagd zwar nicht, versteht sich aber nicht mit anderen Hunden.
Auch wenn es nicht jeden Tag ist, wir probieren es so oft wie möglich das er ohne Leine laufen kann.
Doch es ist nun mal so das auch Verhaltensforscher sagen das es wichtig ist, dass ein Hund auch mal die Chance hat sich ohne Leine auszupowern.
Und wenn ich mir dafür ein eingezäuntes Grundstück suche oder eben Felder wo ich alles überblicken kann.
Und ja es ist für mich Tierquäleri wenn ein Hund in seinem Leben nie ohne Leine laufen darf.
Egal ob er es kennen gelernt hat oder nicht.
Genau so wie ich es Tierquälerei finde das es Tierarten gibt die man in Zoos hält.
Da ist es mir auch egal ob die dort geboren sind oder nicht.
Aber das ist eben meine Meinung
Und ich denke mal das man darüber noch Zeilen um Zeilen diskutieren könnte.
Zitat[deswegen meinte ich ja auch dass man ihm im schlimmsten falle gar nciht ableinen kann,denn nicht jeder hat die kraft und die konsequenz und auch nciht unbedingt die lust ihn jahre lang zu trainieren.
Ganz ehrlich, wenn ich mir einen Hund hole muss ich vorher wissen was da auf mich zukommt.
Und keine Lust finde ich darf es so nicht geben auf kosten des Hundes.
Denn es ist auf kosten des Hundes wenn man sich sagt:"Och ich hab keine Lust fleißig mit ihm zu trainieren, muss er halt an der Leine laufen."
Und diese 1 1/2 Jahre die Freude und Leid zugleich sind, sind es mir wert wenn ich dafür 11-14 Jahre lang einen Hund hab der gut erzogen ist und ohne Probleme ohne Leine laufen kann.
Da sind diese 1 1/2 Jahre wirklich ein Witz gegen.
Ein Hund bedeutet nun mal Arbeit, vor allem ein Welpe, und dann muss man auch Konsequent bei der Sache bleiben.
Da muss man dann eben mal seinen inneren Schweinehund überwinden.
Bei mir gab es auch Tage wo ich denn Hund verflucht hab.
Da hat dann gar nichts mehr geklappt.
Und genau in solchen Situationen hab ich gelernt am Ball zu bleiben.
Da muss ich aber auch meiner Trainerin danken die mich immer wieder aufgebaut hat wenn dann mal Zeiten waren wo gar nichts geklappt hat.
Dewegen empfehle ich auch hier, eine gute HuSchu zu besuchen die können nämlich bei sowas viel besser beraten.
ZitatAbgesehen von den Blüten der Genetik - stell Dich besser auf viel Jagdinstinkt ein - ist auch das Bild mancher Besitzer ein wenig ähem ich sag mal "verzerrt".
Corinna
Ja, sehe ich auch so.
Lieber drauf einstellen, dass man mit dem Hund daran arbeiten muss.
Wenn er hinter her doch kein Jagdtreib hat, kann man sich immer noch drüber freuen.
Aber nur neben bei, bei meinem kleinen Jäger hat es 1 1/2 Jahre gedauert bis er zuverlässig von Spuren abgelassen hat und auch zurück kommt wenn ich ihn rufe, auch wenn ein Reh oder Hase oder Wildschwein über den Weg läuft.
Also wie gesagt stellt euch drauf ein und freut euch wenn es doch nicht so kommt. :^^:
Zitatihn im schlimmsten falle gar nicht ableinen können werdet.
Das denke ich nicht, denn auch Jagdhunde kann man nach intensivem Training, von Welpen an, von der Leine lassen.
Hab selbst so einen kleinen Jäger zu Hause und kenne ich auch einige.
Bei einem Jagdhund heißt das aber üben, üben, üben...
Wie heißt es so schön Übung macht den Meister :^^:
Zitatsehr aktiv, sei es Hundesport oder Bergsport mit ihren Menschen, Fahrrad, Joggen etc....
Silvia
Ja, aber die Familie hat doch gesagt das sie gerne Spazieren gehen und auch mit dem Rad fahren.
Da die Frau ja nicht arbeitet bin ich mal davon ausgegangen, dass sie auch morgens eine große Runde mit dem drehen kann.
Das ist beim Dackel das gleiche Problem.
Werden immer so schön als "Oma-Hunde" abgestempelt.
Wenn meiner am Tag nicht seine Spaziergänge von mindestens einer Stunde pro Spaziergang bekommt ist der total unausgeglichen.
Aber ich bin jetzt davon ausgegangen das die Familie sich viel mit dem Hund draußen bewegt, vor allem weil der Mann ja auch einen Ausgleich für die Büroarbeit möchte.
Ich bezeichne die Hunde die für Familien geeignet sind, sprich nicht übermäßig viel beschäftigt werden müssen und mit Spaziergängen und normalen Aktivitäten zufrieden sind immer als Gesellschafts- und Begleithunde.
Wie wärs denn mit einem Cavalier King Charles Spaniel, Boston Terrier, Markiesje, Pinscher, Shar Pei, Island Hund, Shiba Inu, Eurasier.
Zitat
Für mich ist mein Mischling ein ganz besonderer, ausserdem gibt es sie halt nur einmal!
Also meinen Dackel gibt es auch nur einmal.
Und für jeden Halter ist sein Hund wohl was besonderes, egal ob Mischling oder nicht
Sind die Elterntiere den Reinrassig?
Wenn ja, würd ich mich mal mit den beiden Rassen auseinander setzten.
Wenn auch nur eine der beiden Rassen nicht für euch in frage kommt, würde ich die Finger davon lassen und nicht darauf hoffen das die andere Rasse durchschlägt.
Wenn ihr aber mit beiden Rassen klar kommen würdet, seh ich da kein Problem drin.
Wenn die Elterntiere schon Mischlinge sind, macht man sich entweder die Mühe sich über alle Rassen die dort drin stecken zu informieren oder man lässt sich überraschen