Beiträge von Antoni

    Ohne Hund--wohl nie.
    Ich hab ja bis jetzt noch nie ohne Hund gelebt.
    Ein Hund war mindestens immer da.

    Jetzt hab ich ja seit drei Jahren meinen eigenen.
    Meine einzige Angst ist, dass ein neuer Hund gaaaaaanz anders ist.
    Klar jeder Hund ist anders.
    Aber meiner ist einfach sooo super, dass ich davor Angst habe.

    Aber er ist erst drei und einen zweiten werde ich wohl nicht zu ihm mehr holen wenn unser großer irgendwann mal nicht mehr da ist.
    Deswegen hoffe ich das wir noch viele viele Jahre zusammen bleiben =)

    Gibt es denn auch noch andere Züchter von "Teutonenhunden"?
    Auch wenn ich bei g**gel nach Bildern von "Teutonenhunden" suche, kommen drei Bilder und dann auch nur von der gesagten Inet-Seite.

    Von einem Welpen würd ich dir auch abraten.
    Auch ein Hund der schon 5 Jahre alt ist kann noch lange leben, daher würd ich mich doch eher einen Hund ab 2-3 Jahren umgucken.
    Die sind aus dem gröbsten raus.
    Eine Woche ist wirklich zu kurz für einen Welpen und die meisten einjährigen sind doch noch ziemlich wild.

    Meiner ist auch 6-7 Stunden täglich alleine.
    Er wurde von klein auf dran gewöhnt und es ist jetzt kein Problem.
    Doch ich finde das die Spaziergänge nach deiner Arbeit nicht nur 1h lang sein dürfen.
    Ich mach dann immer so 1 1/2 bis 2 Stunden Spaziergänge.
    Auch auf deinen Spaziergängen kannst du Gehorsamkeitsübungen machen.
    Die brauchst du nicht nur am WE zu machen ;)
    Erstens sind eure Spaziergänge dann nicht so eintönig und zweitens wird dein Hund dann auch vom Kopf her ausgelasstet.
    So kannst du mit ihm auch kleine Suchspiele machen.
    Das ist für Hunde anstrengender als "nur" spazieren zu gehen =)

    Kannst ja mal hier rein schnuppern und sonst läuft auch jeden Sonntag um 18:15 auf WDR Tiere suchen ein zu Hause.
    Dort werden die Tiere persönlich vor gestellt.

    http://www.wdr.de/tv/service/tie…uptgruppe.phtml

    Mir sind auf der ganzen Internetseite zu wenig Informationen.

    Warum werden diese Hunde gezüchtet?
    Wie kam die "Züchterin" auf diese Idee?
    Überhaupt das die "Züchterin" was über sich selbst schreibt.
    Man kann nur Bildern von Welpen betrachten, wo sind ihrer eigenen erwachsenen Hunde?
    Erfahrungsberichte mit ihren Hunden?
    Was macht sie mit ihren Hunden?
    Man kann sich nur Bilder von erwachsenen Tieren einer befreundeten "Züchterin" aus Amerika angucken.
    Was macht die mit ihren Hunde?

    Wie lange wird die "Rasse" schon gezüchtet?
    Über all steht nur Neuzüchtung.
    Wo sind Internetadressen zu anderen "Teutonenzüchtern"?
    Die sind mir persönlich sehr wichtig, denn nur die beiden "Züchterinnen" und ihre Hunde?
    Da wäre mir der Genpol aber viel zu klein um jetzt schon von einer eigenen Rasse zu sprechen.

    Wenn ich mir dagegen Seiten von Elo und Wäller Züchtern angucke, da bekomme ich all diese Fragen beantwortet und diese Hunde sind auch relative Neuzüchtungen.

    Dann die Beschreibung.
    Es wird immer wieder betont das er die Gangart eines Wolfes hat, bei der Fellfarbe kommen auch Wolfsfarben, schwarz, silber vor (wo? ich hab bis jetzt nur schwarze "Teutonenhunde" gesehen, für mich ist Wolfsfarben grau, schwarz, weiß.)
    Die Pfoten sollen groß und rund sein, wie beim Timberwolf.

    Ich hab den Eindruck beim lesen bekommen, dass die einen Hund züchten wollen der dem Wolf vom außsehen sehr ähnlich sieht.

    Außerdem was sind da für Hunde drin?
    Deutscher Schäferhund, gut weiß ich was damit gemeint ist.
    Pointern? Es gibt so viele Pointer! Welche sind denn da jetzt genau drin?
    Vorstehern? Gleiche Frage: Welche?
    Alaskan Huskys, haben mich sehr zum stutzen gebracht.
    Nicht mal die Musher selber wissen manchmal was in ihren Alaskan Huskys drin steckt.
    Das sind nämlich Mischlinge, aus Jagdhunden, Windhunden und Huskys.
    (Woraus ich schließe das mir niemand beantworten kann was für Pointer und Vorstehern im "Teutonenhund" drinnen stecken.
    Denn diese Rassen stecken schon im Alaskan Husky drinnen und dort weiß man es ja schon nicht mehr. ;) )
    Collies? Selbe Frage: was für welche? Border Collie? Collie? Kurzhaar Collie?
    Bei Windhunden das selbe: welche?

    Warum keinen Siberian Huskys? Alaskan Huskys sind doch noch schwieriger als "normalen" Hund zu halten wie Siberian Huskys!

    Mein Hund konnte auch schon mit 4 Monaten sitz, platz etc.
    Und? auch ein "Teutonenhund" wird noch in die Phlegelphase kommen und erst dann wird sich zeigen wie gut der Hund noch hört ;)
    Aufm Rücken schläft meiner heute noch.
    Sieht super süß aus, geb ich Teutonin recht.
    Doch bisher haben alle Welpen das gemacht die wir hatten.

    Naja nun hat sie den Hund ja und nun muss sie ihn auch auslasten.

    Für mich ist es erstmal ein Arbeitshund durch und durch.

    Auch wenn Husky drinnen steckt reicht es nicht aus wenn man ihn nur Bewegung verschafft.
    Border und Schäferhunde sind Arbeitshunde die vom Kopf her ordentlich gefordert werden müssen.
    Also hat man einen super Laufhund der auch vom Kopf her beschäftigt werden will.

    Für mich sieht das so aus als wäre das ein Full Time Job.

    Weiß nicht ob der wirklich als reiner Familienhund gehalten werden kann.

    Für mich ist es auch erstmal ein Mischling.
    Der Beginn einiger Hunderassen die wir heute haben liegen schon 14 000 Jahre lang zurück.
    Der Teutonenhund hat seinen Namen gerade mal ein Jahr lang.

    Deswegen kann man bei den heutigen Hunderassen auch das Wesen bestimmen und sagen ob sie Jagdhunde, Hütehunde, Schutzhunde etc.
    sind.

    Beim Teutonenhund kann aber immer noch eine Rasse total durchschlagen.
    Was wenn der Hund jetzt gar kein richtigen drang zum Laufhund wie der Husky hat und lieber vom Kopf her ordentlich gefordert werden will, weil der Border Collie anteil doch sehr durchschlägt.

    Für mich ist der Teutonenhund ein Überaschungspaket wie jeder andere Mischling auch.
    Erst nach ätlichen Jahren wird man ihm wohl einen eigenen Charakter zuschreiben können.

    Neuzüchtungen finde ich nur Sinnvoll wenn sie wirklich für einen bestimmten Zweck gezüchtet werden.
    So wie z.b. der Huntaway oder Heading Dog aus Neuseeland.
    Dort konnten die reinrassigen Border Collies das Klima nicht ab und sie brauchten große kräftige Hunde für die Farmarbeit.

    Aber auch nur dann finde ich Neuzüchtungen Sinnvoll.

    Deswegen wird ja auch immer geraten die HuSchu vorher ohne Hund zwei, drei mal zu besuchen :D

    Ich finde man muss nicht umbedingt einen älteren Hund mit bei den Welpen haben.
    Den Kontakt kann man auch außerhalb der HuSchu suchen.
    Welpen trifft man eher selten.
    Außerdem hat auch nicht jeder Hundetrainer gleich suveräne Ältere Hunde.
    Meine hatte sie nicht und die durften wirklich nur mit zu den großen Hunden, weil beide nicht mit Welpen gut umgehen konnten.
    Dann finde ich es sehr verantwortungsbewusst, dass sie ihre Hunde nicht dazu lässt.

    Also bei mir hat einmal die Woche Welpengruppe gereicht.
    Aber ich denke mal schädlich ist es nicht, solange es verantwortungsbewusste HuSchu´s sind.

    Ich denke Obdachlose teilen auch alles mit dem Hund.
    Wir machen uns gedanken darüber ob der Hund aufs Bett darf oder nicht.
    Er muss als zweites durch die Tür.
    Er bekommt nach uns was zu fressen.
    etc.pp.
    Das ist bei denen nie der Fall.
    Sie schlafen zusammen unter einer Decke.
    Wenn es was zu essen gibt, wird geteielt und nebeneinander gegessen.
    Die machen sich keine Gedanken um Regeln.

    Sie leben in einer Gemeinschaft.
    Der Obdachlose entscheidet was als nächstes passiert.
    Gehn sie nach Essen suchen, kommt der Hund mit.
    Wird geruht macht der Hund das auch.
    Das ist doch das Leben eines Rudels.

    Da frage ich mich, ob das überhaupt geht mit so einem großen Hund :???:
    Die sollen sich ja besonders in ihrer Wachstumsfase nicht überanstrengen.
    Die Wachstumsfase kann bei solch großen Hunden mitunter erst mit 2, 2 1/2 Jahren richtig beendet sein.
    Dann heißt es ja immer das diese Hunde sich nicht überanstrengen sollen, wegen der Gelenke.
    Daher hab ich bezüglich des Reitbegleidhundes bedenken.

    Ich finde es ist Tierquäleri Raubtiere, Meeressäuger und Haie in Gefangenschaft zu halten.
    Es entspricht niemals auch nur annährend ihrem "wirklichen Leben".
    Die meisten Bären, Löwen, Tiger, Geparde etc. Leben auf Beton.
    Entweder sie liegen stupide in einer Ecke oder sie laufen am Gitter hin und her.
    Da bleibt es wohl kaum aus das sie verhaltensgestört werden und sich so benehmen wie die Eisbärenmütter.
    Genauso ist es bei Meeressäugern wie Orcas, Tümmlern etc.

    Ich hab mal was rausgesucht.

    http://www.peta.de/unterhaltung/eisbren_in_not.1034.html

    http://www.dcrs-online.com/news/eisbaeren…-/00002984.html

    Und das mal zu Meeressäugern

    http://www.tierlobby.de/rubriken/Tierg…ische/wale4.htm